Bernhard Schir

Schauspieler

© Moritz Schell

Vita

Bernhard Schir absolvierte seine Ausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien.

Bereits während des Schauspielstudiums am Max Reinhardt Seminar spielt Bernhard Schir seine ersten Hauptrollen am Wiener Volkstheater.
Otto Schenk holt ihn ans Theater in der Josefstadt.
Engagements am Theater Basel ("Viel Lärm um Nichts") und Schauspielhaus Frankfurt ("Das weite Land") folgten.

Auszeichnungen
1988 Skraup Preis für “Gespenster”
1988 Förderpreis zur Kainzmedaille für “Gespenster”
2007 Nestroy-Preis für “Das Fest”
2012 Emmy Award für “Das Wunder von Kärnten”
Zweimal nominiert für den Nestroy-Publikumspreis
2023 Nominierung Nestroy als bester Schauspieler für “Der König stirbt”
 

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Zu sehen in


Das weite Land Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Warten auf Godot Wladimir

Bisherige Rollen an der Josefstadt


Der König stirbt 2021/2022 | Der König
MAIANDACHT 2020/2021 | Türke
FREISPRUCH 2020/2021 | Herr Hueber, stellvertretender Gerichtspräsident und Massenmörder
Der deutsche Mittagstisch 2020/2021 | Türke/Herr Hueber, stellvertretender Gerichtspräsident und Massenmörder/Der sogenannte Moderator/Ensemble
Zwischenspiel 2019/2020 | Amadeus Adams, Kapellmeister
Der einsame Weg 2018/2019 | Stephan von Sala
Professor Bernhardi 2017/2018 | Professor Dr. Flint
Heilig Abend 2016/2017 | Thomas
Die Wunderübung 2014/2015 | Valentin Dorek
Aus dem Leben der Marionetten 2008/2009 | Peter Egerman
Das Fest 2006/2007 | Christian, der erste Sohn
MARIA MAGDALENA 1995/1996 | Leonhard
LIEBELEI 1992/1993 | Fritz Lobheimer
DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG 1991/1992 | Petruchio, ein Edelmann aus Verona
DER KIRSCHGARTEN 1991/1992 | Pjotr Sergejewitsch Trofimow. Student
AMADEUS 1991/1992 | Wolfgang Amadeus Mozart
KABALE UND LIEBE 1990/1991 | Ferdinand, sein Sohn
EIN JEDERMANN 1990/1991 | Teufel (traditionell und als Troble-Shooter)
VOLPONE 1989/1990 | Bonario, sein Sohn
REIGEN 1989/1990 | Der junge Herr
EINES LANGEN TAGES REISE IN DIE NACHT 1989/1990 | Edmund Tyrone, ihr jüngster Sohn
FRÜHLINGSERWACHEN 1988/1989 | Moritz Stiefel