Helene Fischer: Baby Nala bringt deutliche Umstellung für Schlager-Star
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Helene Fischer: Baby Nala bringt massive Veränderungen für Schlagersängerin

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Mit der Geburt von Helene Fischers Tochter Nala kommen einige Neuerungen auf den Schlagerstar zu. Doch was genau wird sich in Zukunft für die Sängerin mit ihrem Baby ändern?

Es ist nicht nur eine der Nachrichten des Jahres, sondern die Helene Fischer News des Jahres. Bereits um die Weihnachtsfeiertage brachte nach Angaben der „Bild“ die Schlagersängerin eine Tochter zur Welt. Helene Fischers Baby ist also da und nach Informationen der „Bild“ trägt die Tochter des Schlagerstars den Namen Nala. „Nala?“, fragen sich da einige Fans der Schlagerkönigin und Disney-Kenner. Schließlich ist das doch der Name von Simbas Gefährtin aus dem Film „König der Löwen“.

Weder die Geburt noch der Name sind allerdings von Helene Fischer oder Thomas Seitel offiziell bestätigt.

Helene Fischers Baby: Bedeutung des Namens leitet aus suahelischen Sprache ab

Ganz richtig. Die Bedeutung des Namens von Helenes Fischers Tochter lehnt sich auch ganz deutlich an den Disney-Film an. Immerhin bedeutet der Name von Helene Fischers Baby Nala in suahelischer Sprache „die Löwin, die Königin“, aber auch „das Geschenk“.

Auch wenn der Name wohl nicht bei allen Anhängern von Deutschlands bekanntester Sängerin auf Jubelstürme stoßen wird, wird es Helene Fischer und ihrem Partner Thomas Seitel wohl ziemlich egal sein. Dafür ist die Freude über die Geburt von Helene Fischers Baby sicherlich zu groß.

Helene Fischers Baby: Mit der Geburt der Tochter kommen unweigerlich Veränderungen auf den Schlagerstar zu

Doch egal, wie groß die Freude über die Geburt von Helene Fischers erstem Kind ist, kommen unweigerlich auch große, ja, einschneidende Veränderungen auf die Schlagersängerin und ihren Partner Thomas Seitel im Hinblick auf die gemeinsame Tochter Nala zu. Es heißt zwar, Vater werden ist nicht schwer, doch Vater sein dagegen sehr. Allerdings macht sich auch die Mutter Helene Fischer bestimmt auf einiges gefasst.

Helene Fischers Tochter: Liebe der Schlagersängerin bekommt durch die Geburt des Babys eine weitere Qualität

Eine Aussage, die im ersten Moment etwas komisch anmutet und keineswegs die Liebe des Schlagerstars zu Thomas Seitel infrage stellt. Vielmehr übertrifft dieser Moment, von dem Mütter erzählen, wenn sie das eigene Kind zum ersten Mal sehen und in den Armen halten, wohl alles, was man zuvor erfahren hat. Auch Helene Fischer wird es beim Anblick ihres Babys Nala wohl nicht anders gegangen sein. Hausgeburt hin, wie die „Bild“ in Erfahrung gebracht haben will, oder Entbindung in der Klinik her.

Natürlich hatte diese Schockverliebtheit, die sicherlich bei Helene Fischer nach der Geburt ihrer Tochter Nala eingetreten ist, auch eine kleine Kehrseite. Denn in die Freude über den Nachwuchs mischt sich automatisch auch die Angst, um dieses kleine, verletzliche Wesen. Die Geburt eines Babys, aber vor allem des ersten Kindes ist sprichwörtlich eine Achterbahn der Gefühle.

Nach der Geburt von Helene Fischers Tochter: Organisationstalent der Schlagersängerin durch das Baby mehr denn je gefragt

Helene Fischer ist bekanntlich eine Frau, die nichts dem Zufall überlässt. Ihre minutiös geplanten Shows sind da nur ein Beispiel. Und auch nach der Geburt der eigenen Tochter wird sich daran ganz bestimmt nichts für die Schlagersängerin ändern. Dennoch fördert das eigene und vor allem das erste Baby ganz neue Herausforderung zutage. Hier ist also das Organisationstalent des Schlagerstars gefragt. Denn Mutter sein, ist besonders in den ersten zwölf Monaten nichts anderes als ein Vollzeitjob.

Helene Fischers Tochter Nala wird in dieser Hinsicht nicht anders sein als jedes andere Baby auch. In einem Aspekt hat die Schlagersängerin jedoch wohl einen möglichen Vorteil, da sich die Frage wohl nicht stellen wird, wer den Einkauf erledigt, die Windeln kauft oder an welchem Baby-Kurs sie teilnimmt? Bei ihrem Superstar-Status ist das schon gar nicht möglich oder um es mit den Worten der stellvertretenden Chefredakteurin der „Bild“, Tanja May, im „RTL“-Interview im Zusammenhang mit der Geburt auszudrücken: „Also von der Putzfrau bis zum Chefarzt ist Helene Fischer einfach bekannt“.

Helene Fischer News: Tochter des Schlagerstars wird für Müdigkeit sorgen

Auch wenn vielleicht neben der Versorgung des Babys bei Helene Fischer einige Dinge wie der Haushalt wegfallen könnten, werden die Hürden deshalb nicht kleiner werden. Gerade die Müdigkeit ist ein ständiger Begleiter. Die Zeiten des Ausschlafens sind schlichtweg Geschichte, was wohl längst keine News mehr für Helene Fischer ist. Die Uhren von Tochter Nala ticken einfach anders. Auch Helene Fischers Baby wird wohl – zumindest hin und wieder – die Nacht zum Tag machen. Da heißt es Ruhe bewahren und die Zeit nutzen, wenn ihr kleines Mädchen schläft und sich von Nalas Zufriedenheit entschädigen lassen.

Helene Fischer vor einem Kinderbett mit Stofftieren
Auch auf Helene Fischer kommen mit der Geburt ihrer Tochter Nala eine ganze Menge Veränderungen zu. Einschneidende Erlebnisse, die der Schlagerstar nicht missen wollen wird. (Symbolfoto/kreiszeitung.de-Montage) © Arne Dedert/dpa/M. Zettler/imago

Zudem kommen Einschränkungen im Sozialleben auf Helene Fischer und Thomas Seitel mit der Geburt von Tochter Nala zu. Klar, die Schlagersängerin legt viel Wert auf ihre Privatsphäre. Dennoch wird Helene Fischer gerade jetzt nach der Geburt ihres Babys mit Argus Augen beobachtet. Immerhin wollen Fans und Presse einen Blick oder ein erstes Foto der glücklichen Eltern mit der Tochter erhaschen.

Helene Fischers Wohnort: Seit der Geburt von Tochter Nala gleicht das Zuhause des Schlagerstars einer Pilgerstätte

Helene Fischers Wohnort scheint sich zu einer Pilgerstätte entwickeln zu haben. Das berichtete jedenfalls die „Kronen Zeitung“, nachdem die Meldung von der Geburt von Helene Fischers Baby die Runde gemacht hatte. Demnach nutzen findige Bewohner wohl die Gunst der Stunde und haben Buden aufgebaut, um für das leibliche Wohl der Fans des Schlagerstars zu sorgen, die sich erhoffen, einen ersten Blick auf Tochter Nala zu werfen.

Nach Geburt des Schlager-Babys: Mit Tochter Nala wird die Zweisamkeit von Helene Fischer und Thomas Seitel seltener

Unabhängig von dem medialen Interesse und der Aufmerksamkeit der Fans bringt die Geburt des Schlager-Babys einen weiteren Aspekt mit sich, bei dem Durchhaltevermögen gefragt ist. Denn mit der trauten Zweisamkeit ist es erstmal vorbei. Immerhin schreit die allgegenwärtige Müdigkeit und das brüllende Baby nicht gerade nach erotischer Grundstimmung. Auch hier wird Thomas Seitels und Helene Fischers Baby wohl keine Ausnahme machen.

Genau dieser Herausforderung müssen sich aber alle frisch gebackenen Eltern stellen. Da werden auch Helene Fischer und Partner Thomas Seitel keine Ausnahme bilden. Zu allem Überfluss wollen in der knapp bemessenen Zeit auch Freunde und Familie von Helene Fischer das erste Kind bestaunen.

Helene Fischers Baby: In der Ruhe von Schlagerstar-Tochter Nala liegt nicht unbedingt die Kraft

Es liegt in der Natur der Sache: Babys weinen oder schreien, wenn sie Hunger haben, müde sind, nicht schlafen können, wenn sie gedrückt werden möchten oder die Windeln voll sind. Im normalen Alltag wird auch Helene Fischer mit ihrem Baby bereits festgestellt haben, dass Worte wie Stille und Ruhe eigentlich nur noch im Lexikon existieren.

Tatsächlich sind diese vielmehr in jedem wachen Moment von Tochter Nala wohl eher spärlich gesät. Stille gleicht einem Fremdwort und tritt sie dann doch mal ein, malen Eltern gleich den Teufel an die Wand. Auch Helene Fischer wird ein ungutes Gefühl oder gar eine dunkle Vorahnung beschleichen, wenn Baby Nala mal mit ungewohnter Stille glänzt.

Oder man bildet sich beim Duschen oder in der Küche ein, dass das Kind schreit. Ein Kelch, der auch an Helene Fischer nicht vorüberziehen wird, da Lärm ebenso wie die eigene Müdigkeit ein ständiger Begleiter bleiben wird.

Chaos als Normalzustand: Mit der Geburt von Helene Fischers Baby beinahe unvermeidlich

Ja, es stimmt wohl, dass es trotz Kinder-Chaos diese Häuser und Wohnungen geben soll, die wie geleckt aussehen und dennoch ist das ganz gewiss kein Normalzustand. Mit der Geburt von Helene Fischers Baby Nala ist Chaos nämlich beinahe vorprogrammiert. Möglicherweise trifft auf Helene Fischer und Thomas Seitel nicht zu, dass sie neben dem Babydienst von Tochter Nala nebenbei noch die Wäsche waschen, das Bad putzen oder die Küche aufräumen müssen.

Und dennoch wird ein gewisses Chaos unvermeidlich sein. Schließlich werden die Schlagsängerin und ihr Partner auch akzeptieren, dass ein gewisses Maß an Unordnung nicht gleich das Ende der Welt bedeuten muss. Die Zeit mit der eigenen Tochter wird auch Helene Fischer mehr als nur entschädigen, da ein kleines Lächeln des eigenen Nachwuchses besagte Welt stillstehen lässt. Und daran ändern auch volle Wäschebehälter oder volle Windeln, die den Mülleimer überquellen lassen, wenig bis gar nichts.

Helene Fischer im Baby-Glück: Keine Zeit für Fernsehauftritte, Show-Bühnen oder Schwitzen im Studio

Am Ende sind es eine ganze Menge an Veränderungen, auf die sich die Schlagersängerin und Thomas Seitel einstellen müssen. Veränderungen, die Helene Fischer für ihr Baby-Glück nur allzu gerne in Kauf nehmen wird. Sich einfach um Tochter Nala kümmern, dem Mädchen die volle Aufmerksamkeit schenken, die Nala braucht und wenn Helene Fischers Baby dann abends zufrieden einschläft, selber geschafft auf dem Sofa einnicken, anstatt bei Shows alles zu geben, bei Fernsehauftritten zu glänzen oder für die neue Platte im Studio zu schwitzen.

Auch diese Zeit wird wieder kommen. Nur nicht jetzt. Denn Helene Fischer wird ihre ganze Energie darauf verwenden, sich ein bisschen von den Anstrengungen der Geburt ihres ersten Kindes zu erholen und ganz viel Zeit mit ihrer kleinen Tochter Nala zu verbringen. * kreiszeitung.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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