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Moonfall [Blu-ray]
Halle Berry
(Actor),
Patrick Wilson
(Actor),
Roland Emmerich
(Director)
&
0
más Clasificado: Desconocido Formato: Encuadernación desconocida
24,78 € 24,78€
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Género | Science Fiction |
Formato | 4K |
Colaborador | Patrick Wilson, Charlie Plummer, Donald Sutherland, Halle Berry, Michael Peña, John Bradley, Zayn Maloney, Ava Weiss, Roland Emmerich, Carolina Bartczak Ver más |
Idioma | Inglés, Francés |
Duración | 2 horas y 10 minutos |
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Descripción del producto
Contient :
- le 4K Ultra HD du film (Dolby Vision et HDR10)
- le Blu-ray du film
Detalles del producto
- Relación de aspecto : 1.78:1
- Clasificado : Desconocido
- Dimensiones del producto : 13,5 x 1 x 17,1 cm; 80 gramos
- Número de modelo del producto : NGSDEJX28
- Director : Roland Emmerich
- Formato multimedia : 4K
- Tiempo de ejecución : 2 horas y 10 minutos
- Fecha de lanzamiento : 1 enero 2023
- Actores : Halle Berry, Patrick Wilson, John Bradley, Charlie Plummer, Michael Peña
- Subtitulado: : Inglés, Francés
- Subtítulos: : Francés
- Estudio : Metropolitan Vidéo
- ASIN : B0B19YHNKN
- País de origen : Francia
- Número de discos : 2
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº17,910 en Películas y TV (Ver el Top 100 en Películas y TV)
- nº1,664 en Ciencia ficción (Películas y TV)
- nº2,933 en Acción y Aventura
- nº8,663 en Blu-ray
- Opiniones de los clientes:
Opiniones de clientes
4,2 de 5 estrellas
4,2 de 5
2.269 calificaciones globales
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Reseñas más importantes
Principales reseñas de España
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Revisado en España el 21 de mayo de 2023
Una película para pasar un rato entretenido.
Revisado en España el 5 de julio de 2023
Entretenida tirando a aburrida.
Revisado en España el 27 de julio de 2022
OK
Reseñas más importantes de otros países
Markus
4,0 de 5 estrellas
„Moonfall“ – Roland Emmerich zerstört mal wieder effektvoll die Erde, altbekannt aber gut!
Revisado en Alemania el 5 de agosto de 2023
Roland Emmerich hat es wieder mal geschafft, unserem Planeten den Rest zu geben mit einem Weltuntergangsinferno, wie wir es bereits bei den beiden „Independence Day“ Filmen und bei „The Day After Tomorrow“ und „2012“ erlebt haben.
Und dennoch hat seine Zelebrierung der Beinahe Zerstörung unseres Planeten doch immer wieder einen großen Schauwert.
Doch diesmal wollte ich nach der Hälfte des Films eigentlich schon eine eher negative Rezension ins Auge fassen, da es bis dahin fast nichts Neues bei dem bekannten und inzwischen gewohnten „Emmerich-Modus“ gibt.
Wieder einmal überfluten riesige Wellen flache Küstengebiete und bringen gleich mal große Schiffe im Gepäck mit. Große Gesteinsbrocken, diesmal vom Mond, schlagen auf der Erde ein und im Minutentakt werden mal schnell Probleme bei der Rettung der Erde gelöst, dann tauchen neue auf, die werden wieder gelöst, dann wieder neue, alles irgendwie schnell abgehandelt und glattgebügelt.
Und als Krönung des Ganzen gibt es mehrmals Lobhudeleien auf Elon Musk und seine Weltraumprojekte. Da war ich mir schon sicher, dass meine Bewertung von „Moonfall“ definitiv schlechter ausfallen wird.
Aber nach der Hälfte des Films wird der deutlich besser. Mit dem Starten einer alten Raumfähre mitten durch eine anbrausende und alles zerstörende Flutwelle werden sowohl die Actionszenen deutlich besser und interessanter. Auch die vielen anschließenden CGI-Szenen sind meiner Ansicht nach sehr gut geworden.
Große Ausnahme ist allerdings eine (offensichtlich nicht fehlen dürfende) Autoverfolgungsjagd auf schneebedeckten Straßen vor dem „Hintergrund“ (im wahrsten Sinne des Wortes) eines sehr „anziehenden“ Mondes.
Hier sitzen die Darsteller, wie in einer der Featurettes auf der Blu-ray zu sehen ist, nur in den Autos im Studio und diese werden etwas gedreht und gerüttelt. Die ganzen Fahrszenen entstammen dann dem Computer und sind genauso mies und unrealistisch geraten wie die bei „Peninsula“ (soweit man bei diesem Science-Fiction Zerstörungsszenario überhaupt das Wort „Realismus“ in den Mund nehmen darf).
Klasse fand ich aber die ganzen Szenen im gigantischen Inneren des Mondes, das vermeintlich von Außerirdischen gebaut worden ist. Da kam zwar etwas bekanntes „Independence Day“-Feeling auf. Dieses lange, große Finale hat aber zumindest mich von der Tricktechnik, den Szenen mit gigantischen Objekten im Inneren des künstlichen Mondes und auch mit der Erklärung des Ganzen doch gut und spannend unterhalten.
Die Erklärung: Vor Milliarden von Jahren lebten die hoch entwickelten Vorfahren der Menschen, die viele dieser künstlichen Monde geschaffen haben, die imstande sind, in fernen Galaxien quasi aus der DNA wieder Leben zu schaffen.
Blöd ist halt nur, dass sich die Künstliche Intelligenz (KI) selbständig gemacht hat und alles biologisches Leben, sprich Menschen, vernichtet hat, da sie diese für eine unterlegene Spezies gehalten hatten.
Na da können wir uns bei der sich immer weiter entwickelnden Künstlichen Intelligenz ja auf Einiges gefast machen. Hat ja auch beim „Terminator“ bestens geklappt 😊
Neben den ganzen Szenen im Inneren des Mondes und der Flucht von der aus Milliarden Nanopartikeln bestehenden KI sind auch die Szenen von der Zerstörung der Welt durch die Anziehungskraft des Mondes in unmittelbarer Nähe zur Erde tricktechnisch beeindruckend inszeniert worden.
Als Running Gag wie bei den anderen oben genannten Katastrophenfilmen von Roland Emmerich muss mal wieder das Chrysler Building, der bekannte Wolkenkratzer in oder besser gesagt aus New York City dran glauben, das sich nach der ganzen Zerstörungsorgie irgendwo in den Bergen wiederfindet.
Wenn man auch „Moonfall“ ernst nehmen würde mit all der dort zelebrierten Zerstörung, müsste einem eigentlich klar sein, dass als Ergebnis der Beinahe-Kollision der Erde mit dem Mond große Teile der Menschheit nicht mehr leben dürften. Aber entsprechende kurze Szenen, teils auch im Zusammenhang mit den üblichen Dramen und Familiendramen berühren einen kaum, so glatt werden diese abgehandelt.
Als Witz des Tages dient daher der Satz im Finale von „Moonfall“ von der von Halle Berry gespielten Jocinda „Jo“ Fowler: „Die Erde ist überraschenderweise noch einigermaßen heil!“
Ich glaub, die war da im falschen Film!
Von meiner Seite aus gibt es trotz bekannter Desaster-Szenarien von Roland Emmerich 4 Sterne für „Moonfall“. So schlecht, wie ihn manche hier machen, ist er meiner Ansicht nach keinesfalls.
Und wer die Band „Toto“ mag, der kann sich auf ihr Lied „Africa“ freuen, dem im Film eine gewisse Bedeutung zukommt.
PS: Die Blu-ray von „Moonfall“ hat als Extras im Umfang von gut 100 Minuten mehrere Featurettes an Bord, die auf einzelne Aspekte des Films eingehen mit vielen Szenen aus dem Film. Am interessantesten ist aber die Featurette über den Mond selbst. Leider sind alle Featurettes in englischer Sprache ohne deutsche Untertitel.
Und dennoch hat seine Zelebrierung der Beinahe Zerstörung unseres Planeten doch immer wieder einen großen Schauwert.
Doch diesmal wollte ich nach der Hälfte des Films eigentlich schon eine eher negative Rezension ins Auge fassen, da es bis dahin fast nichts Neues bei dem bekannten und inzwischen gewohnten „Emmerich-Modus“ gibt.
Wieder einmal überfluten riesige Wellen flache Küstengebiete und bringen gleich mal große Schiffe im Gepäck mit. Große Gesteinsbrocken, diesmal vom Mond, schlagen auf der Erde ein und im Minutentakt werden mal schnell Probleme bei der Rettung der Erde gelöst, dann tauchen neue auf, die werden wieder gelöst, dann wieder neue, alles irgendwie schnell abgehandelt und glattgebügelt.
Und als Krönung des Ganzen gibt es mehrmals Lobhudeleien auf Elon Musk und seine Weltraumprojekte. Da war ich mir schon sicher, dass meine Bewertung von „Moonfall“ definitiv schlechter ausfallen wird.
Aber nach der Hälfte des Films wird der deutlich besser. Mit dem Starten einer alten Raumfähre mitten durch eine anbrausende und alles zerstörende Flutwelle werden sowohl die Actionszenen deutlich besser und interessanter. Auch die vielen anschließenden CGI-Szenen sind meiner Ansicht nach sehr gut geworden.
Große Ausnahme ist allerdings eine (offensichtlich nicht fehlen dürfende) Autoverfolgungsjagd auf schneebedeckten Straßen vor dem „Hintergrund“ (im wahrsten Sinne des Wortes) eines sehr „anziehenden“ Mondes.
Hier sitzen die Darsteller, wie in einer der Featurettes auf der Blu-ray zu sehen ist, nur in den Autos im Studio und diese werden etwas gedreht und gerüttelt. Die ganzen Fahrszenen entstammen dann dem Computer und sind genauso mies und unrealistisch geraten wie die bei „Peninsula“ (soweit man bei diesem Science-Fiction Zerstörungsszenario überhaupt das Wort „Realismus“ in den Mund nehmen darf).
Klasse fand ich aber die ganzen Szenen im gigantischen Inneren des Mondes, das vermeintlich von Außerirdischen gebaut worden ist. Da kam zwar etwas bekanntes „Independence Day“-Feeling auf. Dieses lange, große Finale hat aber zumindest mich von der Tricktechnik, den Szenen mit gigantischen Objekten im Inneren des künstlichen Mondes und auch mit der Erklärung des Ganzen doch gut und spannend unterhalten.
Die Erklärung: Vor Milliarden von Jahren lebten die hoch entwickelten Vorfahren der Menschen, die viele dieser künstlichen Monde geschaffen haben, die imstande sind, in fernen Galaxien quasi aus der DNA wieder Leben zu schaffen.
Blöd ist halt nur, dass sich die Künstliche Intelligenz (KI) selbständig gemacht hat und alles biologisches Leben, sprich Menschen, vernichtet hat, da sie diese für eine unterlegene Spezies gehalten hatten.
Na da können wir uns bei der sich immer weiter entwickelnden Künstlichen Intelligenz ja auf Einiges gefast machen. Hat ja auch beim „Terminator“ bestens geklappt 😊
Neben den ganzen Szenen im Inneren des Mondes und der Flucht von der aus Milliarden Nanopartikeln bestehenden KI sind auch die Szenen von der Zerstörung der Welt durch die Anziehungskraft des Mondes in unmittelbarer Nähe zur Erde tricktechnisch beeindruckend inszeniert worden.
Als Running Gag wie bei den anderen oben genannten Katastrophenfilmen von Roland Emmerich muss mal wieder das Chrysler Building, der bekannte Wolkenkratzer in oder besser gesagt aus New York City dran glauben, das sich nach der ganzen Zerstörungsorgie irgendwo in den Bergen wiederfindet.
Wenn man auch „Moonfall“ ernst nehmen würde mit all der dort zelebrierten Zerstörung, müsste einem eigentlich klar sein, dass als Ergebnis der Beinahe-Kollision der Erde mit dem Mond große Teile der Menschheit nicht mehr leben dürften. Aber entsprechende kurze Szenen, teils auch im Zusammenhang mit den üblichen Dramen und Familiendramen berühren einen kaum, so glatt werden diese abgehandelt.
Als Witz des Tages dient daher der Satz im Finale von „Moonfall“ von der von Halle Berry gespielten Jocinda „Jo“ Fowler: „Die Erde ist überraschenderweise noch einigermaßen heil!“
Ich glaub, die war da im falschen Film!
Von meiner Seite aus gibt es trotz bekannter Desaster-Szenarien von Roland Emmerich 4 Sterne für „Moonfall“. So schlecht, wie ihn manche hier machen, ist er meiner Ansicht nach keinesfalls.
Und wer die Band „Toto“ mag, der kann sich auf ihr Lied „Africa“ freuen, dem im Film eine gewisse Bedeutung zukommt.
PS: Die Blu-ray von „Moonfall“ hat als Extras im Umfang von gut 100 Minuten mehrere Featurettes an Bord, die auf einzelne Aspekte des Films eingehen mit vielen Szenen aus dem Film. Am interessantesten ist aber die Featurette über den Mond selbst. Leider sind alle Featurettes in englischer Sprache ohne deutsche Untertitel.
Maik
4,0 de 5 estrellas
Wenn Ed Wood CGI gehabt hätte ...
Revisado en Alemania el 24 de agosto de 2022
... wäre Moonfall rausgekommen. Der Roland wieder!
Ich habe in meinen Rezensionen immer betont, dass ich bereit bin, auf Logik zu verzichten, wenn das CGI stimmt, die Schauspieler mit Lust bei der Sache sind und ich auf eine schweißtreibende Achterbahnfahrt mitgenommen werde. Nun, das CGI stimmt erwartungsgemäß. Die Schauspieler haben wie üblich keine großen Aufgaben zu bewältigen - um es mal höflich zu formulieren. John Bradley-West, der dicke Sam aus Game of Thrones, war amüsant und hat die mit Abstand interessanteste Figur geboten. Aber von schweißtreibender Achterbahnfahrt kann keine Rede sein, auch wenn die Bilder wieder gewaltig sind. Dafür fehlen die aufregenden Twists, und man weiß ja auch, wie es ausgeht.
Die Auffassung, dass hier Verschwörungstheorien Vorschub geleistet wird, kann ich nicht teilen. Kein Mensch, der noch halbwegs seine Sinne beisammen hat, wird den Mond im echten Leben für eine Megastruktur halten. Emmerich spielt hier nur mit dem Gedanken „Was wäre, wenn“ und macht daraus einen knalligen Action-Film. Das geht völlig in Ordnung. Es gibt Leute, die sich nicht erklären können, warum die Einschlagkrater auf dem Mond alle die gleiche Tiefe haben. Da MUSS ja eine Stahlstruktur drunter sein! Dass unter dem Staub kein weicher Mutterboden wie auf der Erde, sondern knochenharter Fels liegt, der den gleichen Effekt hat und ein tieferes Eindringen der Meteoriten verhindert, kommt den Verschwörungs-Genies nicht in den Sinn.
Aber ich musste dennoch öfter grinsen als sonst in Roland-Emmerich-Filmen. Tonnenschwere Autos werden durch die Gravitation weggezogen, während die Menschen am Boden ungestört weiter agieren. Dass der Kleine mal kurz in die Höhe gezogen wird und festgehalten werden muss, macht die Sache nicht besser. Als er wieder auf dem Boden steht, wird er plötzlich nicht mehr weggezogen, weil die Gravitation sich gesagt hat: Okay, ich geb’s auf, den krieg ich nicht weg ... Warum es unseren technisch so hoch stehenden Altvorderen mit ihren weit überlegenden Mitteln nicht gelungen ist, die KI zu besiegen und erst die rückständige Menschheit des 21. Jahrhunderts kommen musste, um den Partikelwurm mit dem originellen Namen „Anomalie“ mittels einer EMP-Bombe lahmzulegen, konnte sich, wie ich aus anderen Rezensionen und Internet-Kommentaren weiß, bisher auch niemand erklären. Und warum eine angeblich selbstlernende KI nach Millionen von Jahren nach wie vor nur in der Lage ist, Menschen in elektronischen Umgebungen zu erkennen, und nicht den Lernsprung geschafft hat, Menschen auch in nicht-elektronischen Umgebungen zu erkennen, kann nur damit zu tun haben, dass sonst der Film nicht funktioniert hätte. Oder dass KI eben doch nicht so intelligent ist, was mir auch ganz recht wäre. Ich würde mich nur ungern von meinem Toaster umbringen lassen, weil er sich von mir versklavt fühlt.
Nervig wird es für mich immer, wenn ich merke, dass der Tod einer Figur allein aus dramaturgischen Motiven heraus, ohne Sinn und Verstand, angeordnet wird. Warum schickt Papa seine Tochter mit der Sauerstoffflasche davon und legt sich zum Sterben auf den Boden? Ich wäre mit meiner Tochter mitgegangen und hätte mir alle 20 Sekunden selbst einen Atemzug gegönnt. Abwechselnd atmen, so wie Taucher das machen, wenn einem der Sauerstoff ausgeht. Schon hätte die Kleine nicht mehr ohne Vater aufwachsen müssen. Aber das Motiv „Wir opfern uns für die Menschen, die wir lieben“ musste auf Biegen und Brechen irgendwo untergebracht werden. Oder hat jemand einen Hinweis gesehen, dass der Sauerstoff nicht noch für einen gelegentlichen Atemzug einer zweiten Person gereicht hätte?
Emmerich bekommt von mir den Preis für das plumpeste Product-Placement ever. Den Schriftzug „Kaspersky“ unmotiviert als riesige Werbetafel einfach so ins Bild zu setzen, also echt ... Einfallsloser geht’s nicht. Das erinnert mich an die Szene aus Switch, wo die sympathische Heidi Prsblyçka verkündet: „Und jetzt - Reklame: Kaufen Sie nur diese Strümpfe!“ Das zweite „Kaspersky“ hat man wenigstens im Kontext einer Software auf einem Monitor untergebracht. Apropos Product-Placement: Zum ersten Mal erlebe ich, dass auch eine Person als Produkt verkauft wird: Elon Musk. Einmal fragt KC Houseman: „Was würde Elon jetzt tun?“ Herrje, warum ausgerechnet Elon Musk? Warum nicht Newton, Edison oder Einstein? Hat Elon Musk tatsächlich dafür bezahlt, dass jemand seinen Namen anruft, um auf eine besonders geniale Idee zu kommen, oder ist das nur Ausdruck von Emmerichs persönlicher Bewunderung für den Südafrikaner? Und beim zweiten Mal ruft KC Houseman: „Danke, Elon!“, weil die Nutzung von Musks SpaceX-Station als Tankstelle die Erde retten hilft. Ob nun bezahlt oder nicht: Diese personenkultische Darstellung von Elon Musk als DEM genialen Geschäftsmann und Visionär unserer Zeit empfinde ich doch als arg penetrant und anbiederisch. (Zumal ich ohnehin kein Fan davon bin, dass er seine Milliarden auf dem Mars verpulvert. Als ob wir auf der Erde nicht genug Probleme zu lösen hätten.)
Über die Bildgewalt kann man sich - wieder typisch Emmerich - nicht beschweren. Das hat er drauf. Ein Space-Shuttle durch eine Monsterwelle hindurch weiterfliegen zu lassen - den Mut hätte außer Roland Emmerich wahrscheinlich nur Ed Wood gehabt. Man erinnert sich: Der Gentleman, der mit Juwelen wie „Plan B aus dem Weltall“ alle Logik auf den Kopf gestellt und auf seine Weise Filmgeschichte geschrieben hat.
Was Emmerich mit seinem neuesten Werk geliefert hat, ist vergnüglicher Hochglanz-Trash, aus soliden Logiklöchern zusammengenäht, mit den unvermeidlichen „Ich liebe Dich“- und „Du bedeutest mir mehr als alle Sterne im Universum“-Szenen, nur diesmal ohne Amerika-Pathos, was dem Film nicht unbedingt schadet. Man leiht sich sogar von den Chinesen die Mondfähre! Also diesmal haben die Amerikaner nicht allein die Welt gerettet. Emmerich setzt hier auf internationale Kooperation im Katastrophenfall, was ich gut finde.
Ich wollte dem Film erst eine negativere Kritik zukommen lassen, weil er doch eine ziemlich große Recycling-Blase mit vielen Elementen aus früheren Emmerich-Filmen ist. Aber beim zweiten Ansehen fand ich ihn dann schon gar nicht mehr so schlecht. Beim ersten Mal ist es vielleicht auch etwas schwierig, die ganzen Einzelheiten mitzukriegen und das Mehrfamilien-Chaos zu durchschauen. Das Erzähltempo ist gigantisch. Wer den Film gleich beim ersten Anschauen in allen Details versteht - Hut ab. Ich gestehe: Ich habe ihn sogar schon ein drittes Mal gesehen. Auch wegen John Bradley, der ist einfach zu knuffig, der gefällt mir.
Nein, Moonfall ist kein Meilenstein der Filmgeschichte. Es ist ein typischer HRCR-Film - Hirn Raus, Cola Rein. Aber die Bilder sind einfach geil. Schade, dass man den nicht in 3D gemacht hat. Was mich letztendlich an diesem Film am meisten gestört hat, war das Fehlen englischer Untertitel. Die sind immer ganz hilfreich, wenn die Schauspieler mal wieder so nuscheln, dass man im Original nichts versteht.
Ich habe in meinen Rezensionen immer betont, dass ich bereit bin, auf Logik zu verzichten, wenn das CGI stimmt, die Schauspieler mit Lust bei der Sache sind und ich auf eine schweißtreibende Achterbahnfahrt mitgenommen werde. Nun, das CGI stimmt erwartungsgemäß. Die Schauspieler haben wie üblich keine großen Aufgaben zu bewältigen - um es mal höflich zu formulieren. John Bradley-West, der dicke Sam aus Game of Thrones, war amüsant und hat die mit Abstand interessanteste Figur geboten. Aber von schweißtreibender Achterbahnfahrt kann keine Rede sein, auch wenn die Bilder wieder gewaltig sind. Dafür fehlen die aufregenden Twists, und man weiß ja auch, wie es ausgeht.
Die Auffassung, dass hier Verschwörungstheorien Vorschub geleistet wird, kann ich nicht teilen. Kein Mensch, der noch halbwegs seine Sinne beisammen hat, wird den Mond im echten Leben für eine Megastruktur halten. Emmerich spielt hier nur mit dem Gedanken „Was wäre, wenn“ und macht daraus einen knalligen Action-Film. Das geht völlig in Ordnung. Es gibt Leute, die sich nicht erklären können, warum die Einschlagkrater auf dem Mond alle die gleiche Tiefe haben. Da MUSS ja eine Stahlstruktur drunter sein! Dass unter dem Staub kein weicher Mutterboden wie auf der Erde, sondern knochenharter Fels liegt, der den gleichen Effekt hat und ein tieferes Eindringen der Meteoriten verhindert, kommt den Verschwörungs-Genies nicht in den Sinn.
Aber ich musste dennoch öfter grinsen als sonst in Roland-Emmerich-Filmen. Tonnenschwere Autos werden durch die Gravitation weggezogen, während die Menschen am Boden ungestört weiter agieren. Dass der Kleine mal kurz in die Höhe gezogen wird und festgehalten werden muss, macht die Sache nicht besser. Als er wieder auf dem Boden steht, wird er plötzlich nicht mehr weggezogen, weil die Gravitation sich gesagt hat: Okay, ich geb’s auf, den krieg ich nicht weg ... Warum es unseren technisch so hoch stehenden Altvorderen mit ihren weit überlegenden Mitteln nicht gelungen ist, die KI zu besiegen und erst die rückständige Menschheit des 21. Jahrhunderts kommen musste, um den Partikelwurm mit dem originellen Namen „Anomalie“ mittels einer EMP-Bombe lahmzulegen, konnte sich, wie ich aus anderen Rezensionen und Internet-Kommentaren weiß, bisher auch niemand erklären. Und warum eine angeblich selbstlernende KI nach Millionen von Jahren nach wie vor nur in der Lage ist, Menschen in elektronischen Umgebungen zu erkennen, und nicht den Lernsprung geschafft hat, Menschen auch in nicht-elektronischen Umgebungen zu erkennen, kann nur damit zu tun haben, dass sonst der Film nicht funktioniert hätte. Oder dass KI eben doch nicht so intelligent ist, was mir auch ganz recht wäre. Ich würde mich nur ungern von meinem Toaster umbringen lassen, weil er sich von mir versklavt fühlt.
Nervig wird es für mich immer, wenn ich merke, dass der Tod einer Figur allein aus dramaturgischen Motiven heraus, ohne Sinn und Verstand, angeordnet wird. Warum schickt Papa seine Tochter mit der Sauerstoffflasche davon und legt sich zum Sterben auf den Boden? Ich wäre mit meiner Tochter mitgegangen und hätte mir alle 20 Sekunden selbst einen Atemzug gegönnt. Abwechselnd atmen, so wie Taucher das machen, wenn einem der Sauerstoff ausgeht. Schon hätte die Kleine nicht mehr ohne Vater aufwachsen müssen. Aber das Motiv „Wir opfern uns für die Menschen, die wir lieben“ musste auf Biegen und Brechen irgendwo untergebracht werden. Oder hat jemand einen Hinweis gesehen, dass der Sauerstoff nicht noch für einen gelegentlichen Atemzug einer zweiten Person gereicht hätte?
Emmerich bekommt von mir den Preis für das plumpeste Product-Placement ever. Den Schriftzug „Kaspersky“ unmotiviert als riesige Werbetafel einfach so ins Bild zu setzen, also echt ... Einfallsloser geht’s nicht. Das erinnert mich an die Szene aus Switch, wo die sympathische Heidi Prsblyçka verkündet: „Und jetzt - Reklame: Kaufen Sie nur diese Strümpfe!“ Das zweite „Kaspersky“ hat man wenigstens im Kontext einer Software auf einem Monitor untergebracht. Apropos Product-Placement: Zum ersten Mal erlebe ich, dass auch eine Person als Produkt verkauft wird: Elon Musk. Einmal fragt KC Houseman: „Was würde Elon jetzt tun?“ Herrje, warum ausgerechnet Elon Musk? Warum nicht Newton, Edison oder Einstein? Hat Elon Musk tatsächlich dafür bezahlt, dass jemand seinen Namen anruft, um auf eine besonders geniale Idee zu kommen, oder ist das nur Ausdruck von Emmerichs persönlicher Bewunderung für den Südafrikaner? Und beim zweiten Mal ruft KC Houseman: „Danke, Elon!“, weil die Nutzung von Musks SpaceX-Station als Tankstelle die Erde retten hilft. Ob nun bezahlt oder nicht: Diese personenkultische Darstellung von Elon Musk als DEM genialen Geschäftsmann und Visionär unserer Zeit empfinde ich doch als arg penetrant und anbiederisch. (Zumal ich ohnehin kein Fan davon bin, dass er seine Milliarden auf dem Mars verpulvert. Als ob wir auf der Erde nicht genug Probleme zu lösen hätten.)
Über die Bildgewalt kann man sich - wieder typisch Emmerich - nicht beschweren. Das hat er drauf. Ein Space-Shuttle durch eine Monsterwelle hindurch weiterfliegen zu lassen - den Mut hätte außer Roland Emmerich wahrscheinlich nur Ed Wood gehabt. Man erinnert sich: Der Gentleman, der mit Juwelen wie „Plan B aus dem Weltall“ alle Logik auf den Kopf gestellt und auf seine Weise Filmgeschichte geschrieben hat.
Was Emmerich mit seinem neuesten Werk geliefert hat, ist vergnüglicher Hochglanz-Trash, aus soliden Logiklöchern zusammengenäht, mit den unvermeidlichen „Ich liebe Dich“- und „Du bedeutest mir mehr als alle Sterne im Universum“-Szenen, nur diesmal ohne Amerika-Pathos, was dem Film nicht unbedingt schadet. Man leiht sich sogar von den Chinesen die Mondfähre! Also diesmal haben die Amerikaner nicht allein die Welt gerettet. Emmerich setzt hier auf internationale Kooperation im Katastrophenfall, was ich gut finde.
Ich wollte dem Film erst eine negativere Kritik zukommen lassen, weil er doch eine ziemlich große Recycling-Blase mit vielen Elementen aus früheren Emmerich-Filmen ist. Aber beim zweiten Ansehen fand ich ihn dann schon gar nicht mehr so schlecht. Beim ersten Mal ist es vielleicht auch etwas schwierig, die ganzen Einzelheiten mitzukriegen und das Mehrfamilien-Chaos zu durchschauen. Das Erzähltempo ist gigantisch. Wer den Film gleich beim ersten Anschauen in allen Details versteht - Hut ab. Ich gestehe: Ich habe ihn sogar schon ein drittes Mal gesehen. Auch wegen John Bradley, der ist einfach zu knuffig, der gefällt mir.
Nein, Moonfall ist kein Meilenstein der Filmgeschichte. Es ist ein typischer HRCR-Film - Hirn Raus, Cola Rein. Aber die Bilder sind einfach geil. Schade, dass man den nicht in 3D gemacht hat. Was mich letztendlich an diesem Film am meisten gestört hat, war das Fehlen englischer Untertitel. Die sind immer ganz hilfreich, wenn die Schauspieler mal wieder so nuscheln, dass man im Original nichts versteht.
Robert Simon
4,0 de 5 estrellas
Un bon film de science fiction
Revisado en Francia el 19 de octubre de 2023
Un film de science fiction qui pourrait arriver dans quelques millions d'années. Imaginatif, avec des effets spéciaux bien réalisés, qui vous entraines vers un futur lointain très lointain. Un film à voir pour ce qui pourrait arriver un jour.
Cyberamt
5,0 de 5 estrellas
Nickel
Revisado en Francia el 6 de noviembre de 2023
Rien à redire, DVD nickel.
HAnonyme
2,0 de 5 estrellas
Dispensable. *** SPOILS ***
Revisado en Francia el 5 de agosto de 2023
J'aime qu'un film assume ce qu'il prétend être. Avec Emmerich aux commandes, je m'attendais à un bon film catastrophe. A mi-chemin entre blockbuster et nanar à gros budget, je n'ai toutefois pas réussi à pardonner les énormités proposées ici. Un long métrage qui part dans tous les sens, d'énormités en absurdités. Cela devient rapidement un produit sans grande saveur.
Evincé de la NASA suite à une mission spatiale calamiteuse, Brian Harper a tout perdu. Il vit coupé du monde, seul et surendetté. Un certain KC Houseman, complotiste aguerri, est persuadé que la lune est une mégastructure creuse qui a changé d'orbite et menace de s'écraser sur la terre. D'abord incrédule, il ne faudra pas longtemps à la NASA pour contacter Brian et lui confirmer le drame à venir. Une récente mission d'investigation sur la lune a échoué et Brian va devoir passer à l'action avec son nouvel acolyte KC.
Je n'ai pas saisi ce film tant il est tiré par les cheveux dans tous les sens. On va d'énormités en énormités. On retrouve moult influences, notamment celles de "independance day" du même réalisateur. Mais tout est trop... Je ne sais quoi. Trop trop trop. Trop d'Hollywood. Là où "independant day" faisait un bon film, "Moonfall" se vautre dans le mur en klaxonnant. Nolan avait démontré avec son "Interstellar" qu'il était encore possible de réaliser de merveilleux films dans l'espace sans se moquer de son public. Emmerich n'a pas été à la même école manifestement. Je vous déconseille ce film, une perte de temps.
Evincé de la NASA suite à une mission spatiale calamiteuse, Brian Harper a tout perdu. Il vit coupé du monde, seul et surendetté. Un certain KC Houseman, complotiste aguerri, est persuadé que la lune est une mégastructure creuse qui a changé d'orbite et menace de s'écraser sur la terre. D'abord incrédule, il ne faudra pas longtemps à la NASA pour contacter Brian et lui confirmer le drame à venir. Une récente mission d'investigation sur la lune a échoué et Brian va devoir passer à l'action avec son nouvel acolyte KC.
Je n'ai pas saisi ce film tant il est tiré par les cheveux dans tous les sens. On va d'énormités en énormités. On retrouve moult influences, notamment celles de "independance day" du même réalisateur. Mais tout est trop... Je ne sais quoi. Trop trop trop. Trop d'Hollywood. Là où "independant day" faisait un bon film, "Moonfall" se vautre dans le mur en klaxonnant. Nolan avait démontré avec son "Interstellar" qu'il était encore possible de réaliser de merveilleux films dans l'espace sans se moquer de son public. Emmerich n'a pas été à la même école manifestement. Je vous déconseille ce film, une perte de temps.
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