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Ginger Snaps II: Entfesselt

Ein Teenager ist besessen von einer Bestie. Werwolfhorror
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Originaltitel
Ginger Snaps: Unleashed
Dauer
90 Min.
Genre
FSK
16
Produktionsland

Redaktionskritik

Ein Teenager ist besessen von einer Bestie. Werwolfhorror
Nach dem Tod ihrer wölfischen Schwester Ginger hält Brigitte (grandios: Emily Perkins) das Biest, das in ihr steckt, mittels Eisenhutinjektionen in Schach. Dafür liefert man sie als Junkie in eine Psychiatrie ein. Dort hat der Entzug blutige Folgen: Eine Bestie will sich mit Brigitte paaren… Die gelungene Fortsetzung wirkt wesentlich düsterer und schmutziger als der erste Teil.

Fazit

Beklemmender, entfesselter Grusel

Film-Bewertung

Adios Sabata (IT 1971)

Redaktion
Community (5)
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Gesamt: 5
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Blutig
Schon der erste Film hat mich trotz der Megakritiken die er scheinbar überall bekommen hat nicht sonderlich beeindruckt, trotzdem dachte ich mir ich sollte der Fortsetzung ne Chance geben. Und immerhin: mit Emily Perkins ist die Überlebende des ersten Filmes in der Hauptrolle zu sehen und gibt eine klasse Vorstellung ab die insbesondere frei von Klischees ist - kein liebenswertes Horror-Beauty, sondern eine tieftraurige, harte und verzweifelte junge Frau die nach einem Ausweg sucht. Ihre Filmschwester Katherine Isabelle ist zwar auch wieder dabei, allerdings nur fürs Protokoll - da sie im ersten Film umkam taucht sie hier regelmäßig als nervende und fluchende Halluzination auf und tut eigentlich nichts dass der Handlung förderlich wäre. Und sonst? Ein ganz normaler, völlig austauschbarer Werwolf Horror der nach der Hälfte aus der Psychiatrie in den Wald wechselt und den harten Showdown in einem leeren Haus vollzieht. Allzu viele Opfer und Murksszenen gibt's nicht, aber wenn
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