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Kurier nach Triest

Ein klassischer Spionagefilm aus der Zeit des Kalten Krieges, dessen genreüblichen Zutaten von Doppelagenten bis hin zum obligatorischen Mikrofilm reichen.
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Originaltitel
Diplomatic Courier
Dauer
97 Min.
Kinostart
15.08.1952
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Mike Kells
Joan Ross
Janine
Platov
Ernie
Militärpolizist
James Millican
Sam Carew
Col. Cagle

Redaktionskritik

Ein klassischer Spionagefilm aus der Zeit des Kalten Krieges, dessen genreüblichen Zutaten von Doppelagenten bis hin zum obligatorischen Mikrofilm reichen. Inmitten der verwirrenden Handlung befindet sich Tyrone Power als amerikanischer Nachrichten-Kur ier Mike Kells, der in Salzburg ein wichtiges Dokument entgegennehmen soll. Darin ist der genaue Zeitplan für eine sowjetische Invasion in Jugoslawien aufgezeichnet. Noch vor der Übergabe wird Mikes Kontaktmann ermordet, und er muss sich selbst auf die Suc he nach dem Papier machen. Dabei spielen zwei attraktive Damen (Neal, Knef) eine nicht unwichtige Rolle. Regisseur Henry Hathaway setzte die in Salzburg und Triest spielenden Vorgänge so spannend in Szene, dass nicht viel Zeit bleibt, um sich über die zahl reichen Löcher der etwas grob gestrickten Story oder die politische Schwarzweiß-Malerei Gedanken zu machen. Power und seine weiblichen Co-Stars Patricia Neal (als russische Agentin) und Hildegard Knef (in den USA bekannt als Hildegarde Neff) sind überzeuge nd. In kleinen Rollen kann man einen Blick auf E. G. Marshall, Lee Marvin und Charles Bronson (damals noch Charles Buchinsky) erhaschen.

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Endstation (DE 2002)

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