Sigmar Gabriel (SPD): Aktuelle News & Nachrichten zum Politiker - WELT
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Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel

„Die Welt“ bietet Ihnen News und Hintergründe zum ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.

Der heutige SPD-Chef wurde 1959 in Goslar, im Harz, als Sohn einer Krankenschwester und eines Kommunalbeamten geboren. 1989 schloss Gabriel sein Lehramtsstudium für Germanistik, Politik und Soziologie ab.

Seine politische Karriere begann in der Landespolitik. 1999 wurde er zum niedersächsischen Ministerpräsidenten gewählt. Vier Jahre später verlor er die Landtagswahl gegen die CDU und Christian Wulff.

Anschließend wechselte Gabriel in die Bundespolitik und wurde 2005 Umweltminister im Kabinett Merkel I.

Im November 2009 trat er die Nachfolge von Franz Müntefering als SPD-Bundesvorsitzender an.

Nach der Neuauflage der Großen Koalition im Dezember 2013 wurde er Vizekanzler und war bis 2017 Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Von 2017 bsi 2018 war er Bundesminister für Auswärtiges.

  • Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler und Bundesminister a.D. und Vorsitzender des Vereins Atlantik-Brücke, spricht bei dem Festakt anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung des Vereins Atlantik-Brücke in der Orangerie von dem Schloss Charlottenburg. Der Verein dient als Netzwerk in den transatlantischen Beziehungen in Bereichen wie Politik und Wirtschaft.
    Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler und Bundesminister a.D. und Vorsitzender des Vereins Atlantik-Brücke, spricht bei dem Festakt anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung des Vereins Atlantik-Brücke in der Orangerie von dem Schloss Charlottenburg. Der Verein dient als Netzwerk in den transatlantischen Beziehungen in Bereichen wie Politik und Wirtschaft.
    Der ehemalige Vizekanzler Sigmar Gabriel sorgt mit einem Post zum neuen Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung für Aufregung: „Um Himmels Willen“, schrieb der SPD-Politiker auf der Plattform X. Nähere Erklärungen über seine Äußerung gab Gabriel nicht ab.
  • Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler und Bundesminister a.D.
    Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler und Bundesminister a.D.
    Sigmar Gabriel galt nie als Freund identitätspolitischer Debatten. Nachdem er jüngst seine SPD mit Forderungen zu einer grundsätzlichen Kurskorrektur in der Migrationspolitik irritiert hatte, dürfte er mit einem Post zum Selbstbestimmungsgesetz nun für Aufsehen sorgen.
  • kombo gabriel broder 3
    kombo gabriel broder 3
    Klare Regeln, eine Obergrenze und konsequente Rückführungen: Sigmar Gabriel fordert eine „Wende in der Migrationspolitik“. Dass ein Politprofi seine Meinung ändert, spricht für ihn. Noch schöner wäre es, wenn er seine Beteiligung an der Verbreitung eines folgenreichen Irrtums zugeben würde.
  • Fifa-Präsident Gianni Infantino (links) und WM-Chef Hassan Al Thawadi
    Fifa-Präsident Gianni Infantino (links) und WM-Chef Hassan Al Thawadi
    Die Katar-WM war in Deutschland von Anfang an unbeliebt. Um das zu ändern, setzte Katar auf die Bespitzelung von Kritikern. Recherchen von WELT zeigen, wie stark der Wüstenstaat im Berliner Regierungsviertel lobbyierte.
  • Der frühere Außenminister Sigmar Gabriel kritisiert den Umgang mit WM-Gastgeber Katar. Dort habe sich in den letzten Jahren vieles zum Besseren getan. „Die meisten Reformen in Katar stehen auf dem Papier, werden aber nicht umgesetzt“, kritisiert Wenzel Michalski von Human Rights Watch.
  • Schon vor der Staffelübergabe gut bekannt: Sigmar Gabriel (l.) begrüßt im Jahr 2018 bei einer Gastvorlesung in Bonn Bodo Hombach (r.). In der Mitte: Politologie-Professor Volker Kronberg vom wissenschaftlichen Beirat der BAPP
    Schon vor der Staffelübergabe gut bekannt: Sigmar Gabriel (l.) begrüßt im Jahr 2018 bei einer Gastvorlesung in Bonn Bodo Hombach (r.). In der Mitte: Politologie-Professor Volker Kronberg vom wissenschaftlichen Beirat der BAPP
    Bodo Hombach tritt ab als Präsident des BAPP-Instituts. An die Spitze des Bonner Think Tanks rücken Armin Laschet und Sigmar Gabriel – die ihre Politkarriere ebenfalls mehr oder weniger hinter sich haben.
  • Isaac Julien präsentiert den Kaiserring
    Isaac Julien präsentiert den Kaiserring
    Isaac Julien bekam in Goslar den Kaiserring angesteckt. Bei der strengen Zeremonie ging es um den Wert von Traditionen, planetarischen Feminismus und die Ästhetik des Postkolonialismus. Doch dann rechnete Sigmar Gabriel noch mit der Documenta ab. Eine Rednerin wollte das so nicht stehen lassen.
  • Sigmar Gabriel kritisiert die „Freiheit von der Verantwortung“
    Sigmar Gabriel kritisiert die „Freiheit von der Verantwortung“
    Der ehemalige Bundesaußenminister hat die Documenta heftig kritisiert. In einer „Standortbestimmung zur modernen Kunst“ bei der Verleihung des Kaiserrings in Goslar appellierte er an die Verantwortlichen – und wurde sehr grundsätzlich. Wir dokumentieren die entschlossene Rede.
  • DWO_Podcast_Teaser_KOBDBPT_Wim_cw_
    DWO_Podcast_Teaser_KOBDBPT_Wim_cw_
    Nach wochenlanger Belagerung ist die Schlacht um Mariupol wohl entschieden. Der Kreml meldet die Einnahme der Hafenstadt – und die verbliebenen Soldaten bitten den Westen um Evakuierung. Wie es den Menschen in der letzten Festung Mariupols geht, weiß Feuilleton-Redakteur Artur Weigandt.
  • DWO_Podcast_Teaser_KOBDBPT_Wim_cw_
    DWO_Podcast_Teaser_KOBDBPT_Wim_cw_
    Beim Aufbau ihrer Klimastiftung arbeitete die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern offenbar eng mit russischen Vertretern der Nord Stream 2 AG zusammen. Mithilfe des Konstruktes sollten US-Sanktionen umgangen und der Weiterbau der Pipeline sichergestellt werden. Welche Konsequenzen die Affäre haben könnte, weiß WELT-Politikredakteur Matthias Kamann.
  • 9. März 2017, deutscher Besuch in Moskau: Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im Kreml
    9. März 2017, deutscher Besuch in Moskau: Russlands Präsident Wladimir Putin (l.) und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im Kreml

    Russland und die SPD
    Die Fehler des Sigmar Gabriel

    SPD-Politiker Gabriel war in zentralen Funktionen dafür mitverantwortlich, die Gaspipeline Nord Stream 2 voranzutreiben. Es ging auch darum, Russland zu besänftigen. Jetzt gesteht der Ex-Merkel-Minister Fehler ein – etwa, dass Deutschland nicht auf die Osteuropäer gehört habe.
  • Wegen der früheren Nähe prominenter Sozialdemokraten zum Kreml geraten Kanzler Scholz und seine SPD zunehmend unter Druck. Aus der Union wird die Forderung nach einer „internen Aufklärungskommission“ zu den Verstrickungen laut. Auch für Schwesig wird es zunehmend ungemütlich.
  • „Die Lebenslüge der SPD-Putin-Politik ist zerschellt. Die Partei und Sigmar Gabriel leugnen das“, schreibt Klaus Geiger
    „Die Lebenslüge der SPD-Putin-Politik ist zerschellt. Die Partei und Sigmar Gabriel leugnen das“, schreibt Klaus Geiger
    Der ukrainische Botschafter Melnyk wirft der SPD „ein Spinnennetz der Kontakte“ mit Russland vor. Sigmar Gabriel nennt das eine „Verschwörungstheorie“. Aber Melnyk hat recht. Nur hat die SPD gar nicht bemerkt, wie Ex-KGB-Agent Putin sie zum Handlanger seines Plans machte.
  • Iranische Frauenfußballnationalmannschaft im September 2021 in Usbekistan. Im eigenen Land wird Frauen der Zutritt ins Stadion verweigert
    Iranische Frauenfußballnationalmannschaft im September 2021 in Usbekistan. Im eigenen Land wird Frauen der Zutritt ins Stadion verweigert
    Offiziell setzt sich die Fifa für Menschenrechte ein und bekämpft die Diskriminierung von Frauen. Zumindest in ihren Statuten. Dabei bleibt es dann auch. Doch mit der teflonesken Haltung ist der Verband nicht allein. Er teilt sie mit deutschen Spitzenpolitikern.
  • Roderich Kiesewetter, MdB, CDU, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, posiert fuer ein Foto. Berlin, 15.02.2022
    Roderich Kiesewetter, MdB, CDU, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, posiert fuer ein Foto. Berlin, 15.02.2022
    „Würde die Ukraine fallen, dann stünde Russland direkt am Tor der Nato, dann wäre Moldawien als Nächstes dran, das Baltikum würde erpresst und Polen wäre unmittelbarer Nachbar“, sagt Roderich Kiesewetter. Der Unions-Außenexperte spricht auch über die umstrittene Russland-Politik der SPD.
  • Andrij Melnyk, ukrainischer Botschafter
    Andrij Melnyk, ukrainischer Botschafter
    Der ehemalige Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) verteidigte seinen Amtsvorgänger und heutigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier gegen die harte Kritik des ukrainischen Botschafters. Die Reaktion Andrij Melnyks ließ nicht lange auf sich warten.
  • Die Nato werde sehr vorsichtig sein, er hoffe, dass Russland es auch ist, sagt Ex-Außenminister Sigmar Gabriel. Einen Stopp der Einfuhren von russischem Öl und Gas will er nicht ausschließen: „Das ist für dieses Land und Europa dann eine wirkliche Belastungsprobe“.
  • SP210311-2226_563_
    SP210311-2226_563_
    Das Scheitern der Deutschen beim Impfen war Thema bei Maybrit Illner. Der frühere Wirtschaftsminister Gabriel kritisierte „handwerkliche Fehler“. Einem Schauspieler riss der Geduldsfaden, als es um die Vereinbarung von Impfterminen ging.
  • „Joe Biden ist ein außenpolitisch extrem erfahrener Präsident“, sagt Sigmar Gabriel
    „Joe Biden ist ein außenpolitisch extrem erfahrener Präsident“, sagt Sigmar Gabriel
    Sigmar Gabriel, Ex-Außenminister und Vorsitzender der Altlantik-Brücke, erwartet von US-Präsident Joe Biden wieder mehr Angebote zur Kooperation – mit Europa, aber vor allem mit einer anderen Weltregion. Eine Gefahr sieht er im Umgang mit China.
  • ARD/NDR - ANNE WILL, "Countdown im Weißen Haus: Trump geht was wird?", am Sonntag (6.12.20) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Norbert Röttgen (CDU), © NDR/Wolfgang Borrs, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung "Bild: NDR/Wolfgang Borrs" (S2). NDR Presse und Information/Fotoredaktion Tel: 040 4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de
    ARD/NDR - ANNE WILL, "Countdown im Weißen Haus: Trump geht was wird?", am Sonntag (6.12.20) um 21:45 Uhr im ERSTEN. Norbert Röttgen (CDU), © NDR/Wolfgang Borrs, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung "Bild: NDR/Wolfgang Borrs" (S2). NDR Presse und Information/Fotoredaktion Tel: 040 4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de
    Eigentlich wollte Anne Will mit ihren Gästen über den renitenten US-Präsidenten Trump und dessen designierten Nachfolger Biden diskutieren. Am Ende ging es aber um Sachsen-Anhalt – und Norbert Röttgen musste sich gegen den Vorwurf wehren, die CDU paktiere mit der AfD.
  • Für Deutschland kann es sich auszahlen, ärmeren Ländern Corona-Impfstoffe zu spenden, wie Modellrechnungen zeigen
    Für Deutschland kann es sich auszahlen, ärmeren Ländern Corona-Impfstoffe zu spenden, wie Modellrechnungen zeigen
    Deutschland gehört zu den Ländern, die weltweit als erste Zugriff auf den Corona-Impfstoff haben werden – und auf eine große Menge. Aber ist das überhaupt eine kluge Entscheidung? Eine Studie der Bill-Gates-Stiftung sagt: Nein. Eine andere Strategie nütze Deutschland mehr.
  • Haben so gar nichts Großbürgerliches: Die Partei-Senioren Sigmar Gabriel und Gerhard Schröder
    Haben so gar nichts Großbürgerliches: Die Partei-Senioren Sigmar Gabriel und Gerhard Schröder
    Die beiden gegenwärtigen SPD-Vorsitzenden verkörpern eine auf ungute Weise kleinbürgerliche und charmefreie SPD. Doch auch ihr Gegenpol, den zurzeit die Partei-Senioren Gerhard Schröder und Sigmar Gabriel bilden, macht nicht froh.
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    Video Ehemaliger Bundewirtschaftsminister
    Sigmar Gabriel als Berater von Tönnies bezahlt

    Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat nach Recherchen des ARD-Magazins „Panorama“ für den Fleischproduzenten Tönnies als Berater gearbeitet. Gabriel soll für seine Beratertätigkeit mehr als 10.000 Euro erhalten haben.
  • Noch hat Kanzlerin Angela Merkel die Tür nicht zugeschlagen, doch der Widerstand gegen eine neue Abwrackprämie ist enorm
    Noch hat Kanzlerin Angela Merkel die Tür nicht zugeschlagen, doch der Widerstand gegen eine neue Abwrackprämie ist enorm
    Die einst so mächtige Autoindustrie verliert ihren Einfluss auf die Politik – wie das erfolglose Ringen um eine staatliche Kaufprämie zeigt. Statt im Zentrum steht die Branche nur noch am Rande der Gesellschaft. Dafür gibt es viele Gründe.