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Bruder Schwester Herz

Ein unzertrennliches Geschwisterpaar hat den ersten großen Streit, der die Beziehung auf eine ernste Probe stellt.
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Dauer
105 Min.
Kinostart
10.10.2019
Genre
FSK
6
Produktionsland

Cast & Crew

Redaktionskritik

Even cowgirls get the blues: Eine Viehzüchterin sehnt sich nach Veränderung
Schon sein bemerkenswerter Debütfilm „Im Sommer wohnt er unten“ (2015) ­erzählte von unterschiedlichen Lebens­entwürfen und familiären Spannungen. In „Bruder Schwes­ter Herz“ zeigt Tom Sommerlatte nun, dass Eifersucht ein Gefühl ist, das nicht nur Partnerschaften, sondern auch die Beziehung zwischen Geschwis­tern belasten (und zerstören) kann. Franz (Sebastian Fräsdorf) und seine Schwester Lilly (die Dresdner „Tatort“-Kommissarin Karin Hanczewski) haben die Rinderherde ihres Vaters geerbt. Finanziell läuft es nicht besonders gut, doch während er mit seinem Dasein als Viehzüchter zufrieden ist, hat sie das Gefühl, in der Provinz zu versauern. Als sich Lilly beim Dorffest in einen Musiker aus der Stadt (Godehard Giese) verliebt, kommt es zum Bruch mit ihrem Bruder. „Bruder Schwester Herz“ zeichnet ein ungewöhnliches, aber auch seltsam fragmentarisches Bild vom Leben auf dem Lande. Der raue Charme der Darstel­ler(innen) macht den Reiz des Films aus, die Geschichte selbst besitzt allerdings kaum Kinoformat.

Fazit

Ein deutscher Beziehungswestern, der den Zuschauer weitgehend unberührt zurücklässt

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Alwin der Letzte (DDR 1960)

Redaktion
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