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Liebe ist nicht bloß ein Wort / This Can't Be Love [Holland Import]
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DVD
3. Mai 2018 "Bitte wiederholen" | — | 1 | 3,99 € | 2,99 € |
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"Bitte wiederholen" | — | 1 | 22,98 € | 22,98 € | — |
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Format | Import, PAL |
Beitragsverfasser | David Lovgren, Jason Bateman, Katharine Hepburn, Lynda Boyd, Jami Gertz, Anthony Quinn, Michael Feinstein, Liebe ist nicht blo ein Wort / This Can't Be Love ( ), Lori Ann Triolo, Liebe ist nicht blo ein Wort, Duane Poole, This Can't Be Love, Maxine Miller, Morris Panych Mehr anzeigen |
Laufzeit | 90 Minuten |
Studio | Dutch Film Works |
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Produktbeschreibungen
Niederlande Edition, PAL/Region 2 DVD: TON: Englisch ( Dolby Digital 2.0 ), Hollndisch ( Untertitel ), BONUSMATERIAL: Szene Zugang, Wechselwirkendes Men, SYNOPSIS: Nach 50 Jahren steht einer einstigen Hollywood-Diva pltzlich der Mann gegenber, mit dem sie fnf Tage verheiratet war. Fernseh-Komdie aus dem Schauspielermilieu, in der Katharine Hepburn und Anthony Quinn zum ersten Mal gemeinsam vor der Kamera stehen. ...Liebe ist nicht blo ein Wort / This Can't Be Love ( )
Produktinformation
- Regisseur : Duane Poole
- Medienformat : Import, PAL
- Laufzeit : 90 Minuten
- Darsteller : Katharine Hepburn, Anthony Quinn, Jason Bateman, Jami Gertz, Maxine Miller
- Untertitel: : Niederländisch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 2.0)
- Produzenten : Liebe ist nicht blo ein Wort / This Can't Be Love ( ), This Can't Be Love, Liebe ist nicht blo ein Wort
- ASIN : B001P4W1RU
- Herkunftsland : Niederlande
- Anzahl Disks : 1
- Kundenrezensionen:
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Zu der Zeit war ihre Krankheit (Morbus Parkinson) schon ziemlich ausgeprägt, man sah das Zittern, aber man nimmt es wie ein Teil des Spiels. Sie ist im Film einfach eine wunderbare Frau. Sie ist herrisch; jeder Tag ist vorprogrammiert (das hilft ihr länger aktiv zu bleiben), alles "tanzt nach ihrer Musik".
Sie spielt eine ältere, einmal sehr bekannte Schauspielerin, Marion Bennett, die sich ihr Leben im Alter sehr organisiert hat. Sie lebt im Osten Amerikas, hat ein Wochenendhaus am Meer. Dorthin fährt sie jedes Wochenende. Sie malt, sie arbeitet noch immer im Garten. Es geht ihr gut, weil sie immer "Recht hat".
Und sie stellt einen jungen Mann als ihren "Butler, Chauffeur..." an. Grant (Jason Bateman) hat Englisch studiert, findet aber keine Stelle in seinem Beruf. Er ist sehr scheu, fast gehemmt und hat kein Mädchen. Im Haus von Ms. Bennett muß er sich zuerst gewöhnen, dass sie so um 5 Uhr morgens aufsteht. Und ihm bei der Arbeit sehen will, nicht im Bett! Dann kommt Wilma (Maxine Miller), ihre Haushälterin. Sie arbeitet für Ms. Bennett seit 25 Jahren. Die Stelle ist nicht gut bezahlt, die Arbeit dauert lange, aber sie mag Ms. Bennett, weil sie "sehr gut sein kann". Nur, muß man diese Seite ihres Charakters schon mal suchen, und das lange!
Ms. Bennett ist immer noch bekannt, die Leute erkennen sie, doch sie weigert sich strikt Autogramme zu schreiben...oder überhaupt gestört zu werden. Sie sagt, sie sei dann wie "ein Nationaldenkmal auf der Tournee".
Aber, eines Tages folgt ihr eine junge Frau, die eine bessere Taktik hat. Sie lauert Grant im Supermarket auf, sie "hilft" ihm bei der Suche nach der Eiscreme für seine Arbeitgeberin. Und wie zufällig verwechseln die beiden die Sorten. Sie eilt hinter ihm und kommt so in das Haus der Schauspielerin. Ms. Bennett mag das nicht, aber diesmal ist sie (fast) überzeugt, die junge Dame, die sich als Sarah (Jami Gertz) vorstellt ist wegen Grant da.
Als sie die Bilder der Schauspieler ansieht, mit denen Ms. Bennett gespielt hat, steht da auch ein Bild des Schauspielers Michael Reyman (Anthony Quinn). Man munkelte, dass die beiden eine Affäre miteinander hatten. Zwar ist Sarah sehr bedacht und fragt vorsichtig nach, trotzdem sticht sie in ein Wespennest. Ms. Bennett wird böse, man merkt, da ist etwas schief gegangen.
So könnte es bleiben, wäre Mr. Reyman nicht in der Stadt. Gerade hier! Im teuersten Hotel wohnt er, noch immer charmant (er war ja etwas jünger; im Film war Quinn 78 Jahre alt), noch immer benimmt er sich als - Frauenheld.
Die Stadt ist klein, Sarah hat jetzt die Möglichkeit öfter Ms. Bennett zu besuchen. Und schon geschieht es; auf einer Vernissage treffen sie sich die beiden ehemaligen...
Nicht zufällig, natürlich. Von einer Seite schon, doch Mr. Reyman möchte sich mit Marion vertragen. Die jungen Menschen sind baff, als sie erfahren; vor 50!!! Jahren waren die beiden VERHEIRATET. Aber nur ganze FÜNF Tage. Danach hat Ms. B. nie mehr geheiratet, Mr. R. einige Male. Sarah soll sogar seine Enkelin sein...
Die verbalen Kämpfe der ehemaligen Eheleute gehen nahtlos weiter. Als ob ein Tag vergangen wäre. Sie wissen noch alle Einzelheiten über ihre Verbindung, nur - jeder aus seiner Sicht. Sie ist ihm böse und will ihm nicht verzeihen, er bemüht sich eigentlich sehr um seine Ehemalige.
Im Laufe der Handlung kommen einige Geheimnisse raus. Nun versteht man, WARUM sich Mr. Reyman so sehr eine Einigung wünscht. Und von hier wird der Film für sich sprechen...
Ein Film, der eigentlich nichts besonderes ist, aber? Wo immer die WUNDERBARE Katharine Hepburn spielt, ist etwas los. Der Film ist ohne UT (entweder Deustch oder Englisch, wobei man die englische Sprache sehr gut verstehen kann). Es sind DIE Gespräche, die den Film sehenswert machen. Die Übertreibungen, die rasche Entwicklungen. Man muß ja 50 Jahre Groll/Bitterkeit "bearbeiten". Die alte Dame ist dabei immer noch scharf wie ein Messer. Und er hat gute Gründe sie nicht zu verärgern. Ob ihm das gelingt? Und wie werden die jungen Menschen ihre Situation meistern?
Der Originaltitel: This Can't Be Love ist viel besser, weil an die Geschichte anknüpft.
Hier nur ein Beispiel (aus dem Originaltrailer) - der zeigen soll, wie Ms. Bennett die Welt sieht:
Grant: Where could she have gone?
Sarah: Does she have any friends?
Grant: None that she likes.
Ob das wirklich so ist, man erfährt es. Fünfzig Jahre, eine lange Zeit...Wenn man bedenkt, dass Katharine Hepburn fast ihr ganzes Leben (in jüngeren Jahren) einen Mann geliebt hat, Spencer Tracy (bis zu seinem Tod), mit ihm seine Dämone bekämpft hat, später nie geheiratet hat (ja, ganz jung, das zählt fast nicht), dann weiß man, wie STARK die Hepburn wirklich war. Als ältere Schauspielerin hat sie ihre Oscars gewonnen, viel mehr sollten es sein.
Und Anthony Quinn, er hat zwei Oscar bekommen, warum er ihn für Alexis Sorbas nicht gekriegt hat, bleibt für mich ein Rätsel. 1965 waren starke Filme nominiert, My Fair Lady war damals der Gewinner. Ein sehr guter Film, aber damals waren "Becket" und "Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" (mit Peter Sellers) auch dabei...
Hier haben wir "nur eine kleine Geschichte", aus der zwei Menschen ALLES rausholen. Für einen Tag, der nicht ganz für schwierige Themen ist, genau richtig!
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