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Kühn hat zu tun Taschenbuch – 21. Mai 2016
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Ehemann, Vater, Freund, Polizist, Nachbar – und umfassend überfordert.
Martin Kühn ist 44, verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt auf der Weberhöhe, einer Neubausiedlung nahe München. Früher stand dort eine Munitionsfabrik, aber was es damit auf sich hatte, weiß Kühn nicht so genau. Es gibt ohnehin viel, was er nicht weiß: Zum Beispiel, warum von seinem Gehalt als Polizist ein verschwindend geringer Betrag zum Leben bleibt. Ob er sich ohne Scham ein Rendezvous mit seiner rothaarigen Nachbarin vorstellen darf. Warum er jeden Mörder zum Sprechen bewegen kann, aber sein Sohn nicht mal zwei Sätze mit ihm wechselt. Welches Geheimnis er vor sich selber verbirgt. Und vor allem, warum sein Kopf immer so voll ist.
Da wird ein alter Mann erstochen aufgefunden, gleich hinter Kühns Garten in der Böschung. Und plötzlich hat Kühn sehr viel zu tun.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt Taschenbuch
- Erscheinungstermin21. Mai 2016
- Abmessungen12.5 x 2.04 x 19 cm
- ISBN-103499266822
- ISBN-13978-3499266829
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Von der Marke
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Weilers Art zu schreiben ist einzigartig. Voller Biss, Humor, wortgewandt, fesselnd und manchmal abründig. Wer 'Kühn hat zu tun' liest, hat auf einmal selbst viel zu tun: Denn dieses Buch will man nicht mehr aus der Hand legen. ― Münchner Merkur
Ein sehr aktueller Gesellschaftsroman. -- Felicitas von Lovenberg ― FAZ.NET
Der Mann kann einfach schreiben. ― Brigitte
Das Faszinierendste an diesem Gesellschaftsroman im Krimigewand sind die einfühlsamen Minimilieustudien, die überzeugende tragikomische psychologische Dramaturgie sowie die schonungslose historische und gesellschaftskritische Selbstironie – eine Humorfacette, die in Deutschland ein eher seltenes Pflänzchen ist. ― leselebenszeichen.wordpress.com
Weiler […] verwebt in seinem Buch clevere Gesellschaftsbeobachtungen, menschliche Innenansichten und historische Bedenklichkeiten in einem spannenden Whodunit-Plot. Mit einer Leichtigkeit, die wie der Titel zum Lakonischen neigt, gelingt es ihm, sich sprachlich über die bürgerliche Enge zu erheben, in der seine Protagonisten leiden. ― Die Welt
Ein sehr kluges Buch darüber, wo das Böse wohnt: unter deutschen Dächern. ― Denis Scheck
Ein großes Buch über die kleinen Leute. Gut beobachtet, zurückhaltend geschrieben und vielleicht gerade deshalb so stark. ― Christine Westermann
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Rowohlt Taschenbuch; 10. Edition (21. Mai 2016)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3499266822
- ISBN-13 : 978-3499266829
- Abmessungen : 12.5 x 2.04 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 248,679 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 5,231 in Humoristisch
- Nr. 5,749 in Landhaus-Krimis
- Nr. 17,435 in Gegenwartsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch «Maria, ihm schmeckt’s nicht!» gilt als eins der erfolgreichsten Romandebüts der Nachkriegszeit. Es folgten unter anderem: «Antonio im Wunderland» (2005), «In meinem kleinen Land» (2006), «Drachensaat» (2008), «Mein Leben als Mensch» (2009), «Das Pubertier» (2014), «Kühn hat zu tun» (2015) und «Im Reich der Pubertiere» (2016). Jan Weiler verfasst zudem Hörspiele und Hörbücher, die er auch selber spricht. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von München.
Kundenrezensionen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Und dann folgt ein toller Krimi. Durchdacht, nicht wesentlich übertrieben. Nachvollziebare Ermittlungsarbeit. Das Privatleben perfekt in die Handlung integriert. Witzig, spannend und sehr flott. Natürlich gibt es ein, zwei "Zufälle" die zu Folgehandlungen führen. Aber das ist mehr als gut ertragbar. Neben den familiären Problemen, die im übrigen so überall vorkommen in unseren Wohnungen was die Handlung noch glaubwürdiger macht, handelt der eigentliche Krimi von einem älteren Mann der, scheinbar sinnlos, mit unzähligen Messerstichen versehen, ermordet wurde und einem Kind das verschwunden ist. Wie sich beides auflöst und ob es zusammen hängt muss hier nicht erzählt werden. Den Weg zur Lösung beider Ereignisse kann man wirklich hervorragend mit Kühn und seinem Team verfolgen. Weder Längen, noch geniale Einfälle welche zu unglaublichen, nie dagewesenen Ergebnissen führen. "Einfach" Ermittlungsarbeit. Dabei nie Langeweile durch Längen. Und! Fein gestreut ein paar Situationen die einen Schmunzeln und auch ernst sein lassen. Mitreißen und weiterlesen lassen müssen.
Nebenbei bekommt es Jan Weiler hin uns in wenigen Sätzen bzw Absätzen zu erklären wie schnell aus Freunden Feinde werden können. Egal ob Kollegen oder z.B. Mitmenschen aus anderen Kulturen. Alles ohne Zeigefinger und fein Dosiert.
Natürlich ist das kein Jahrhundert Roman. Aber mehr als zu empfehlen ist dieses rel. schmale Buch in jedem Fall. Auch das ist interessant. In der Regel wäre mir bei der Länge des Buches das oben beschriebene einfach zu viel. Hier aber passt es. Der Autor versteht sein Handwerk ganz offensichtlich. Freue mich auf die Fortsetzung!
Wenn Sie zudem wissen wollten, was die Menschen in einer Wohnsiedlung, bedrückt, umtreibt, das Innenleben einer Einkaufspassage, erleben Sie es mit Herrn Kühn.
Dieses hier fand ich genial. Es katapultiert einen gefühlsmäßig wie beim Ping Pong in alle Höhen und Tiefen und von links nach rechts. Kaum hat man es sich in den sprachlich unglaublich witzigen Beschreibungen der Alltagsprobleme gemütlich gemacht, sitzt man plötzlich kerzengerade und kann kaum glauben was da steht.
Herr Kühn ist mir ans Herz gewachsen.
Eine spannende, in sich stimmige Geschichte nach der man süchtig wird.
100% Empfehlung.