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Star Trek IX – Der Aufstand

Auf Ba’ku bleiben alle jung! Das will die Föderation ausnutzen, aber Captain Picard macht sich eigene Gedanken. Weltraumabenteuer mit Sir Patrick Stewart („X-Men“).
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Originaltitel
Star Trek: Insurrection
Dauer
103 Min.
Kinostart
31.12.1998
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Captain Picard
Jonathan Frakes
Commander Riker
Brent Spiner
Lt. Cmdr. Data
Commander Deanna Troi
Michael Dorn
Lt. Cmdr. Worf
LeVar Burton
Geordi La Forge
F. Murray Abraham
Ad’har Ru’afo
Donna Murphy
Anij

Redaktionskritik

Oder: wie man es schafft, aus dem ausgereizten "Enterprise"-Szenario das neunte Kino-Abenteuer zu destillieren
Seit 32 Jahren, über 500 TV-Folgen und acht Kinofilmen befinden sich die Star Trekker auf humanistischer Mission im All. Jetzt wird die Enterprise-Crew auf ihr neuntes Leinwandabenteuer geschickt. Kann sie da überhaupt noch dem Geist des "Star Trek"-Erfinders Gene Roddenberry treu bleiben, ohne inhaltlich im Kreis zu fliegen? <P> Produzent Rick Berman, der mit Michael Piller auch das Drehbuch schrieb, hat für "Der Aufstand" aus diesem Dilemma den Aufhänger geschnitzt: Erstmalig soll das oberste moralische Gebot der Föderation – die Nicht- einmischung in die Entwicklung einer fremden Spezies – außer Kraft gesetzt werden. Und das zwingt den loyalen Captain Picard zum Widerstand. Sein Gewissenskonflikt entzündet sich an der paradiesischen Welt der Ba’ku, deren Heimatplanet von einer metaphysischen Schutzhülle umgeben ist, die den Alterungsprozeß stoppt. Eine Errungenschaft, welche die Son’a – eine sterbende Rasse, die laut Regisseur Jonathan Frakes aussieht, "als ob sie einige Faceliftings zu viel hinter sich hätte" – auch gerne mal für sich nutzen möchte. Und das mit ausdrücklicher Billigung der Föderation... <P> Terminprobleme zwangen Berman zum zweiten, diesmal ästhetischen Bruch mit der „Star Trek“-Tradition: Weil-Spektakel ausgebucht waren, mußte er auf die Santa-Barbara-Studios aus George Lucas’ ILM-Studios über Monate hinweg für dessen "Star Wars"weichen. Was dazu führte, daß fast alle Effekte digital und nicht wie sonst modelltechnisch realisiert wurden. <P> Doch selbst wenn "Star Trek IX" laut Berman "ein sehr romantischer und witziger Film ist, der viele gute Actionszenen enthält", wird das Picard kaum vom Philosophieren und Data vom Menscheln abhalten. Zwar war der Film vor Redaktionsschluß nicht zu sehen – aber in Trekkistan kann nicht alles anders werden. Sonst würden die Fans emigrieren. <P> Juliane Waltke

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Drei Schlappschwänze auf großer Tour (FR 1977)

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Amüsant
Alles Routine: die Story entspräche einer ganz passablen Serienfolge, mit Jonathan Frakes sitzt ein Darsteller auf dem Regiestuhl und wieder einmal bekommt so ziemlich jeder Darsteller eine Möglichkeit, den ein oder anderen Gag zu reißen. Dazu kommt eine saubere Inszenierung, garniert mit jeder Menge Effekten und Action, wenn auch deutlich weniger als beim Vorgänger.Trotzdem: mit anderen Darstellern wäre die reine ScienceFiction-Story wohl nur Durchschnitt, sie funktioniert im Grunde nur als Alibi, um noch mal das gesamte Serienpersonal aufmarschieren zu lassen. Das mindert aber nicht den Spass.Fazit: Humorvolle „Star Trek“-Episode mit guten Effekten, dient aber letztlich nur als Bühne für die liebgewonnen Charaktere
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"Glatt wie ein Androidenpopo"
Ganz so wirkt auch der Film. Er würde auch als Zweiteiler im TV durchgehen. Doch gerade darum hat mich dieser Start-Trek Kinofilm irgendwie fasziniert. Er kommt ohne der Serie fremde Stars aus und auch weitgehend ohne großartige Effekte. Die Geschichte wäre beeindruckender, wenn statt 600 Menschen vielleicht eine größere Population auf einen anderen Planeten verlegt worden wäre. Doch als Star-Trek pur ist er einfach faszinierend.
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Ganz Schwach
Unglaubliche langweilige Story. Der bis hierhin schlechteste Teil der Serie.
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