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Könige der Wellen

Computertrickspaß: Südpolbewohner Cody will die Monsterwellen von Pin Gu Island reiten!
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Könige der Wellen
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Könige der Wellen
Jessica Schwarz, Robert Stadlober und Thomas Fritsch schwärmen vom Meer und erzählen von ihren Surf-Erfahrungen

Interview: Anja Böhnke

Deutscher Kinostart: 13. September 2007
Kritik zum "Könige der Wellen" auf CINEMA Online.

Interviews über die Synchronisierungsarbeiten:
Thomas Fritsch
Jessica Schwarz
Robert Stadlober
In "Könige der Wellen" spricht Jesscia Schwarz die Pinguin-Rettungsschwimmerin Lani. Im Interview mit CINEMA Online plaudert sie über die Herausforderungen Schauspielerin und Synchronsprecherin. (Interview: Anja Böhnke)
In "Könige der Wellen" spricht Robert Stadlober den Teenage-Pinguin Cody, der eine Surfmeisterschaft gewinnen will. Im Interview mit CINEMA Online plaudert er über seine Arbeit als Schauspieler und Synchronsprecher. (Interview: Anja Böhnke)
In "Könige der Wellen" leiht Thomas Fritsch dem Pinguin Freak seine Stimme. Im Interview mit CINEMA Online plaudert er über seine Arbeit. (Interview: Anja Böhnke)
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Originaltitel
Surf’s Up
Dauer
85 Min.
Kinostart
13.09.2007
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Cody Maverick
Lani Aliikai
Big Z Topanga/Freak
Chicken Joe
Engelbert von Nordhausen
Tank Evans
Bodo Wolf
Reggie Belafonte
Shia LaBeouf
Cody Maverick
Jon Heder
Chicken Joe
Big Z
Lani Aliikai
Reggie Belafonte

Redaktionskritik

Ein Pinguin verlässt seine Heimat Buenos Eisig, um die Weltmeisterschaft im Surfen zu gewinnen
Noch vor kurzem waren Pinguine und andere Packeis-Bewohner Garanten für volle Kinokassen. Doch nach diversen Spiel-, Spaß- und Step-Einlagen sorgt ein weiterer Frackträger eher für Überdruss als für Vorfreude. Und so läuft „Könige der Wellen“ schon allein wegen seines schlechten Timings Gefahr, hierzulande baden zu gehen. Da hilft es nur wenig, dass das tierische Surfspektakel auf einer plietschen Idee beruht: „Könige der Wellen“ ist die erste computeranimierte Mockumentary der Welt, was so viel bedeutet wie „Pseudo-Doku“. Darin lässt sich Wellenreiter Cody Maverick bei seinem Versuch, die Surfmeisterschaften auf Pen Gu Island zu gewinnen, von einem Filmteam begleiten. Zwar stutzt der grobe Champ Tank dem Neuling kräftig die Flügel, doch Hilfe naht in Gestalt des Surfer-Dudes Chicken Joe, der Rettungsschwimmerin Lani und eines mysteriösen Trainers. Für sein zweites Projekt nach „Jagdfieber“ ließ sich Sony ImageWorks manch fesche Spielerei einfallen, mit Ash Brannon („Toy Story 2“) und Chris Buck („Tarzan“) waren zudem zwei alte CGI-Hasen am Werk. Der Haken: Schräge Kameraperspektiven und perfekt animierte Wellen sind kein Ersatz für eine spannende Geschichte. Die Außenseiter-Story vom Reißbrett wird auch dann nicht viel grooviger, wenn putziges Federvieh mit flotten Sprüchen durchs Bild watschelt und dazu im Hintergrund die Beach Boys trällern. Bleibt zu hoffen, dass mit „Könige der Wellen“ das Thema Pinguine tatsächlich abgehakt ist. Und dass wir nach dem erfolgreichen US-Start von Pixars „Ratatouille“ nicht von einer Invasion ko-chender Ratten heimgesucht werden.

Fazit

Selbst berauschend animierte Wellen geben dieser konventionellen Aufsteiger-Story wenig Auftrieb

Film-Bewertung

Adam und Evelyn (DE 2018)

Redaktion
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Hektisch
Und wieder hat irgendeiner seinen PC angeworfen und uns einen Animationsfilm beschert ... Gott wie aufregend. Und wie bei vielen seiner Art trifft auch auf die surfenden Pinguine das Urteil zu: die Animation ist hervorragend, stellenweise zwar etwas klobig aber besonders die imposanten Surfszenen beeindrucken echt - aber die Story selbst reißt einen kaum vom Hoccker. Den Film wie eine Doku aufzuziehen ist zwar mal was anderes, aber irgendwie kommt man dadurch auch kaum in einen richtigen Handlungsfluß und das bißchen Story ist altbacken und vorhersehbar (war wird der ominöse Trainer wohl sein, mhh?) Was den Film für mich persönlich noch runter reißt ist daß Cody im deutschen von Robert Stadlober gesprochen wird, jemanden den ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Also, was hilft es großartig drüber zu tippen: für kleine Kinder ist das ganze vielleicht was, für mich und den Rest der Welt die sich an Animationsfilmen satt gesehen hat nur ein weiterer verzichtbarer Film.
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