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Tänzerin Nomi will oben ohne ganz nach oben. Erotikdrama von Paul Verhoeven („RoboCop“)
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Originaltitel
Showgirls
Dauer
128 Min.
Kinostart
25.01.1996
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Nomi Malone
Zack Carey
Cristal Connors
James Smith
Al Torres
Molly Abrams
Tony

Redaktionskritik

Tänzerin Nomi will oben ohne ganz nach oben. Erotikdrama von Paul Verhoeven („RoboCop“)
Nackttänzerin Nomi Malone (Elizabeth Berkley) trampt nach Las Vegas, strippt sich zur „Sexgöttin“ des „Stardust“-Clubs nach oben und haut wieder ab. Dazwischen läuft alles wie geölt: Startänzerin Cristal (Gina Gershon) spielt Nomi dem „Stardust“-Besitzer Zack (Kyle MacLachlan) in die Arme. Nomi braucht nur noch mit den Hüften zu zucken und ihre Rivalin die Showtreppe hinunterzuschubsen… Elizabeth Berkeley sieht nicht nur aus wie eine Barbiepuppe, sie hat auch in etwa das gleiche schauspielerische Talent. Der 45 Millionen Dollar teure Flop (sieben Goldene Himbeeren!) wurde später ein Kultfilm der Schwulenszene.

Fazit

Ein Meisterwerk in Sachen Trash

Film-Bewertung

The Instigators (US 2024)

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Was findet ihr eigentlich so schlecht an diesem Film?!
Die schlechte Presse, die der Film heute noch genießt, ist für mich unverständlich. Sicher, es wimmelt nur so von Klischees, und die Erotikszenen sind auch nicht für jeden was, aber meiner Meinung nach ist der Film auch von knallhartem Realismus geprägt. Paul Verhoeven zeigt in diesem Film, wie hart das Leben der Showgirls in den Casinos ist, und zu welchen unfairen Mitteln sie greifen, um nach oben zu kommen. Wirklich sympathisch ist einem nicht einmal die Hauptdarstellerin, Gina Ravera als ihre einzige Freundin Molly Abrams ist als einzige nicht von Ruhm- und Geltungssucht zerfressen, und ihr Charakter erleidet dafür eins der schlimmsten Schicksale des Films. Die Gewalt hält sich in diesem Film, im Vergleich zu Verhoevens anderen, in Grenzen, sieht man von der schockierenden Vergewaltigung Mollys und Nomis Rache an dem dafür verantwortlichen, ab. Der Film ist eine bitterböse, knallharte Abrechnung mit dem Showgeschäft und trägt seinen Kultstatus völlg zurecht.
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Verwunderlich, welchen Erfolg der Film im nachhinein hatte.
Welchen Teufel haben die Studiobosse bloss geritten, so einen Stuss ins Kino zu bringen. Kein Wunder das Paul Verhoeven dafür die Goldene Himbeere kassiert hat. Aber der Mann hat ausser TOTAL RECALL, ROBOCOP und vielleicht noch BASIC INSTINCT nix anständiges hingekriegt. Was ich bloss nicht verstehen kann ist folgende Tatsache. Obwohl der Film nur die Hälfte seiner Kosten einspielte, mauserte er sich für die Verleihfirma MGM mit zu den erfolgreichsten Filmen. Der hat über den DVD-Markt es auf ein Einspielergebnis von 190 Millionen Dollar gebracht (Stand: 2008). Aber Kacke ist der Film trotzdem. Wegen der vielen unfreiwiligen Komik ist der Film aber noch erträglich.
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Kreischendes Etwas
mehr gibt es nach 15 Minuten des Films nicht zu sagen.
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