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Lakota Moon
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Genre | Western, Spielfilm |
Format | Dolby, PAL |
Beitragsverfasser | Richard Tyson, Rodney A. Grant, Barbara Carrera, Christopher Cain |
Sprache | Deutsch, Französisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 38 Minuten |
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Produktbeschreibung des Herstellers
LAKOTA MOON - Ein spannungspraller Western, den man gesehen haben muss!
LAKOTA MOON zeigt das Leben eines kleinen Indianerstammes in einer Zeit, bevor die Weißen zu einer Bedrohung wurden. Der junge Häupling Skywalker liebt die schöne und ungezähmte Morning Sun. Doch auch der Außenseiter Kayowa möchte die attraktive Indianerin für sich gewinnen. Eine Katastrophe bahnt sich an...
- „...ein Film der starken Konflikte“ (MovieBozz)
- „Ein mitreißendes Western-Abenteuer!“ (GuidaTV)
- „Spannend bis zum furiosen Finale“ (IMDB)
- "...tragisch und ergreifend" (TV Spielfilm)
Produktbeschreibungen
Der Wilde Westen 1820: Über dem Tal der Sioux-Indianer hat sich eine düstere Wolke aus Trauer und Zorn zusammengebraut, denn ein zwölfjähriger Junge wurde ermordet. Die Schmach, ihrem Freund nicht geholfen zu haben, sitzt tief. Heimlich brechen die halbwüchsigen Indianer auf, um die Mörder zu finden.
Zur gleichen Zeit beschließt auch der Ältestenrat des Stammes, Kills First (Rodney Grant) und seinen Bruder Smoke (Richard Tyson) loszuschicken, um das Verbrechen zu sühnen.
Während die Krieger unterwegs sind, kommt der erste weiße Händler den Fluß hinauf, um Waren gegen Biberpelze zu tauschen. Bull Elk, der Stammeshäuptling, tauscht seine älteste Ehefrau gegen ein Gewehr. Ein höchst fataler Handel … - Als der erste Weiße bei den Sioux aufkreuzt, ändert das ihr Leben.
Regisseur Christopher Cain drehte einen engagierten Film über das Eindringen der weißen Zivilisation in das Leben der Indianer und zeigt mit beeindruckenden Bildern die mystische Welt der amerikanischen Ureinwohner. Dabei setzt Cain vornehmlich auf indianische Darsteller wie etwa Rodney A. Grant, der in "Der mit dem Wolf tanzt" den Krieger "Wind in seinem Haar" spielte oder August Schellenberg, der schon eine Hauptrolle in "Black Robe" hatte.
Pressezitate:
- „Ein Film der starken Konflikte“ (MovieBozz)
- „Ein mitreißendes Western-Abenteuer!“ (GuidaTV)
- „Spannend bis zum furiosen Finale“ (IMDB)
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13,6 x 1,7 cm; 70 Gramm
- Regisseur : Christopher Cain
- Medienformat : Dolby, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 38 Minuten
- Erscheinungstermin : 25. Januar 2019
- Darsteller : Richard Tyson, Rodney A. Grant, Barbara Carrera
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : 375 Media
- ASIN : B07KLR5FW9
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,084 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 124 in Western (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Der Film hat nichts zu tun mit dem Jugendbuch von Antje Babendererde, das 2005 mit demselben Titel erschien.
Wer den Typ „Indianerfilm“ mit Spannung, Kämpfen, Überfällen und Gewehrsalven verbindet, kommt nicht auf seine Kosten. Es passieren zwar etliche ineinander verwobene Dramen, aber sie sind integriert in eine Perspektive ruhigen Erzählens, die vor allem das Leben und den Alltag der Lakota-Sioux Anfang des 19. Jahrhunderts zum Inhalt hat. Der sanfte Zauber des von etlichen indigenen Schauspielern getragenen Films wird erst bei mehrmaligem Anschauen deutlich.
Die Handlung verläuft etwa so: Ein von seinem Stamm ausgestoßener wüster Kiowa hat einen kleinen Jungen der Lakota getötet und sich erneut in der Nähe des Dorfes gezeigt. Die junge Morning Song (Tailinh Agoyo), Tochter des Häuptlings Rolling Thunder (Gordon Tootoosis), hat ihn beim Wasserholen am Fluss kurz gesehen, aber sie sieht dort auch den jungen Sky Walker (Zahn McClarnon), der in sie verliebt ist – Indianerliebespaare konnten sich eigentlich nur in dieser Situation allein sehen – wenn ein Mädchen Wasserholen ging.
Während im Dorf die (durchaus bestrittene) Rede von einem erschreckenden weißen Geist mit Feuer auf dem Kopf die Runde macht – der soll im Gebirge gesehen worden sein – nähert sich auf eben dem Fluss ein weißer Händler, der Waren gegen Biberfelle tauschen will und der ein Gewehr nur gegen den Tausch einer Frau hergibt. Die schöne Still Water (Barbara Carrera), die älteste und damit am ehesten entbehrliche Frau von Bull Elk (August Schellenberg), willigt ein in den Deal, um ihrem Volk einen Vorteil zu verschaffen. Sie zieht mit dem Händler davon, gegen den Willen ihres Bruders Smoke (Richard Tyson), dem sie Mutterersatz war, nachdem er seine Mutter nie kennen gelernt hat (womöglich ist Smoke ein Halbblut – das wird nicht ausgeführt, aber Tyson ist erkennbar kein indigener Lakota).
Derweil haben sich drei vorwitzige, elfjährige Jungs auf ihren Ponys in die Berge davon gemacht, um den weißen Geist zu suchen – wie sonst als durch gefährliche Abenteuer soll ein Mann Ruhm und Ehre erlangen!? Und im Dorf ist etwas Erschreckendes passiert: Smoke hat versehentlich seinen Vater Bull Elk getötet, der es wegen einer Meinungsverschiedenheit auf einen Kampf mit ihm ankommen ließ. Beim Rat der weisen Männer, wie die Gemeinschaft in diesem Fall reagieren müsse, wird beschlossen, dass Smoke für fünf Jahre verbannt wird und ohne Pferd, ohne Nahrung und Waffen einsam überleben muss.
Als die Abwesenheit der vorwitzigen kleinen Jungs entdeckt wird, macht sich Smokes Bruder Kills First (Rodney A. Grant) mit einem Gefährten auf die Suche, aber zuvor ist Sky Walker schrecklich gescheitert bei dem Versuch, bei Morning Songs Vater etwas Anerkennung zu erringen, um sie heiraten zu können. Morning Song wird sogar im Tipi festgebunden, damit die Liebenden sich nicht mehr sehen: Papa Rolling Thunder ist nämlich nicht überzeugt von Sky Walkers Fähigkeit, eine Frau später schützen zu können. In seiner Verzweiflung hat sich Sky Walker gar von seinem Freund zum Gespenst dekorieren lassen – von Körperbemalung verstehen die Lakota ja etwas, bei Kriegszügen werden sogar die Pferde bemalt. Sky Walker, nun ein furchterregendes schwarzes Gerippe mit weißen Knochen, dringt nachts ins Tipi seiner Geliebten ein, um ihre Fesseln durchzuschneiden und sie zu entführen. Leider schläft er dabei ein und wird erst in der Morgendämmerung wach – Katastrophe, mit knapper Not kann sich das Gerippe unerkannt in Sicherheit bringen, während die aufgescheuchte Dorfgemeinschaft überlegt, ob die seltsame Gefahr sich womöglich wiederholen könnte.
Im Gebirge haben die drei Jungs indes den „weißen Geist“ gefunden, worüber sie froh sein können, denn der ist ein rothaariger Schotte, der sie aus einem Schneesturm in Sicherheit bringt und ihnen mit dem Dudelsack aufspielt. Der mit dem weißen Händler davongeruderten Still Water ist es derweil nicht so gut gegangen: Der schreckliche Kiowa hat den Händler überfallen, getötet und Still Water vergewaltigt. Wie eine Beute sitzt sie gefesselt auf einem Pferd und wird davon getrieben mit der Schar der Kiowa (wieso der Verbannte plötzlich so viele Gefährten hat, wird nicht klar). In einem unbeobachteten Moment lässt sie sich vom Pferd fallen und kann sich in einer Bodensenke verstecken.
Kills First und sein Gefährte finden sie später und können die völlig traumatisierte Frau nachhause bringen. Aber sie finden auch die Jungs und den Schotten – noch einmal war der böse Kiowa mit seinen Leuten hier zugange, indem sie den armen Mann halbnackt an einen Baum gebunden haben und ihn offenbar zu Tode martern wollten. Fulminantes Finale – alle werden gerettet, die Bösen besiegt, Sky Walker, von der „Geister“farbe befreit, kann seine Fähigkeit als Krieger beweisen, und sogar der wegen Vatertötung verbannte Smoke, von seinem Bruder Kills First heimlich mit einem Pferd versorgt, trägt zur Rettung bei. Die glückliche Heimkehr wird gebührend gefeiert, Sky Walker darf seine Morning Song behalten und der Schotte spielt Dudelsack zum stundenlangen Tanz der siegreichen Krieger.
Aber da das Ganze auch mit einer hintergründigen Leichtigkeit erzählt wird, nimmt Papa Rolling Thunder so ganz nebenbei den körpermalenden Freund seines zukünftigen Schwiegersohns zur Seite und übergibt ihm ein Medizinbündel, das der Gerippe-Geist bei der Flucht verloren hat: Er möge es doch seinem Besitzer zurück geben, denn so ein Medizinbündel enthalte nun mal ganz persönliche Dinge, die sich unverwechselbar auf eben die eine Person bezögen…
Zwar ist mein Hintergrundwissen zu den Navajos besser wie zu den Plainsindianern, aber da die Arbeitslosenquote und Alkoholikerrate bei den Lakota sehr hoch liegen, habe ich bereits mit Spenden für Lebensmittel und Holz eine gewisse Organisation unterstützt. Daher das Interesse an dem Film.
Leider hatte ich mir vorher die Rezensionen nicht angeschaut.
Kaum startet die DVD, meint mein seinen Augen nicht zu trauen, so erschreckend schlecht ist die Bildqualität.
Der Inhalt ist hier schon sehr ausführlich und gut in den Rezensionen aufgeführt. Manchmal erinnert der Inhalt ein wenig an die Geschichte von "Nocona, der Wanderer" von Britta Strauss, einem wirklich lesenswertem Buch, auch wenn sie die Geschichte von "Die mit dem Wind reitet" und damit das wahre Leben der Cynthia Ann Parker aufgreift.
Ein bisschen habe ich mich gefragt, ob das mit der Religion und dem "großen Mysterium" stimmt. Meines Wissen heißt der spirituelle Gott der Lakota "'Wakan Tanka", was man mit "Heiliger Kraft" übersetzen könnte. Und wenn das nicht stimmig ist, fragt man sich, wie stimmig der Rest ist.
Nun ist das ein Film mit Schauspielern, die teils indigene Wurzeln haben. Umso schrecklicher, und das finde ich das Negativste am ganzen Film, sind die englischen Namen der Hauptfiguren. Nein, so geht es überhaupt nicht, so haben die Lakota-Indianer nicht geheißen. Man hätte das gut bei der Synchronisation ins Deutsche übersetzen können. Warum man das nicht getan hat, bleibt ein Rätsel. Dass dann einer der Hauptakteure Skywalker wie die Figur aus Star Wars heißt, nervt dann nur noch zusätzlich.
Manche der Sätze, die in dem Film gesprochen werden, sind hörenswert. Die Handlung wirkt aber mehrmals unrealistisch.
Am Ende bleibt ein nicht empfehlenswerter Film. Leider!
Will man mehr über die Lakota erfahren, dann lese man doch besser folgende Bücher:
• Tatanka Oyate: Die Lakota - Amerikas vergessene Kinder
• auf englisch: Lakota America: A New History of Indigenous Power (The Lamar Series in Western History)
• Lakota Woman: Die Geschichte einer Sioux-Frau (auch auf englisch: Lakota woman)
• als Film: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses
Gefallen dürfte dieser Film allen, die eine halbwegs realistische Darstellung der indianischen Lebensweise bevorzugen und die daran interesssiert sind, wie es in so einer Stammesgemeinschaft zugegangen ist.
Es handelt sich hier nicht um einen vor Action strotzenden Western, sondern eher um ein Familien / Stammes-Drama.
Die Botschaft ist das der Zusammenhalt das Wichtigste im Leben dieser Menschen war, ohne diesen würde der Stamm untergehen. Leider versucht der Film zuviel Handlungsstränge in den 87 Minuten Laufzeit unterzubringen, laufend bricht irgendwer auf um irgendwen zu suchen, die grobe Handlung kann man ja der Produktbeschreibung entnehmen, deswegen werde ich jetzt nicht weiter spoilern.
Unterhaltsam ist der Film allerdings trotzdem, wer Pro-Indianische Filme mag, wird auch diesen Film mögen und aufgrund der guten Darsteller (u.a. Rodney A. Grant (Der mit dem Wolf tanzt / General Custers letzte Schlacht) , August Schellenberg (Blutrache des Geronimo / Black Robe), Richard Tyson, Barbara Carrera)), würde ich dem Film durchaus 3,5 bis 4 Sterne zugestehen......
.....wenn da nicht die wenig berauschende Bildqualität wäre.
Das Ganze scheint einfach nur von einem Videotape auf DVD rübergezogen geworden zu sein, es sei denn das Mastertape ist wirklich dermaßen schlecht.
Stellenweise ist das Bild wirklich sehr matschig und pixelig, zumindest auf einem WQHD Bildschirm, vor dem Ansehen auf einem 55" TV graut es mir schon.
Nun ja, wer den Film noch nicht hat, für einmal anschauen reicht es, aber denke öfters wird die DVD den Weg in den Player leider nicht finden.
Qualität liegt leider im Bereich mancher "Schröd..." (Hand vorm Mund halt) Veröffentlichungen....Kenner werden wissen was ich damit meine.
Die Bildqualität ist leider um einiges von den doch recht netten Screenshots in der Produktbeschreibung entfernt.
Der Ton geht in Ordnung und liegt in Deutsch und Französisch vor, jeweils DD 2.0.
Extras sind leider Fehlanzeige.
Wie gesagt, für Freunde Pro-Indianischer Filme einen Blick wert, andere lassen lieber die Finger davon.
Zum Inhalt will ich nicht viel sagen, ich mag diese Darstellung der "Native Americans".
Potenztial eines tollen Filmes verschwendet.
um den Film. Der ist, für jeden Indianerfan, eigentlich ein muß.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).