das Essenzielle
Die Museumsnacht an diesem Samstag, dem 18. Mai, bot die Gelegenheit, die Sammlungsbaustelle im Pyrenäenmuseum zu entdecken.
Das Fotografieren zum besseren Verständnis der Sammlungsbaustelle war das Ziel der Museumsnacht im Pyrenäenmuseum an diesem Samstag, 18. Mai, von 18:30 bis 21:30 Uhr. Am Abend nahmen 280 Menschen an den verschiedenen Aktivitäten teil, die von Einheimischen angeboten wurden auch Touristen. Ein großer Teil des Schlossteams wurde mobilisiert, darunter auch Florence Raguenes, Bauleiterin. Ebenfalls anwesend war Sylvie Mazurek, Kulturassistentin im Rathaus von Lourdes.
Dieser Abend bot die Gelegenheit, mehr über die Hintergründe des Museums und die Tausenden von Stücken in seiner Sammlung zu erfahren. Für die Kleinen begann das Eintauchen mit einem Werkstattbesuch. Eine Chance, ein kleiner „Sammlungsmanager“ zu werden.
Für ältere Kinder wurde ein Austausch mit der Fotografin Marie Joubert organisiert. Vor allem die Möglichkeit, die Ausstellung auf dem Sammlungsgelände mit den Bildern des Fotografen zu entdecken. Letzterer ist in der Regel eher an Fotografien zum Thema Natur gewöhnt. Aber Marie Joubert wollte mit ihrer Arbeit, die darauf abzielte, die Erinnerung an die im Schloss laufende wissenschaftliche Forschung zu bewahren, auch den menschlicheren, sensibleren und künstlerischeren Aspekt transkribieren. Ein Weg zu zeigen, dass die Pflege von Objekten auch eine menschliche und humanistische Dimension haben kann. Um die Ausstellung der Fotografien von Marie Joubert zu entdecken, ist sie noch bis zum 31. Mai im Museum zu sehen.
Betreten Sie die Museumssammlungen
Um die Entdeckung der Sammlungen fortzusetzen, war dieser Museumsabend auch eine Gelegenheit, auf konkrete Weise hinter die Kulissen der Sammlungsbaustelle zu blicken.
Ein Sammlungsprojekt, das bis 2025 läuft und alle Objekte und fotografischen Medien im Schloss betrifft. Agnès Mengelle, verantwortlich für die Konservierung der Sammlungen, und ihre Assistentin Marion Jousset, verantwortlich für dieses Sammlungsprojekt, hielten zwei Workshops ab, um den Besuchern ihre tägliche Arbeit zu erklären. Ein eher „theoretischer“, aber bereichernder Teil, um hinter die Kulissen des Naturschutzes zu blicken, der für die Öffentlichkeit nicht sehr zugänglich ist.
In den Museumsräumen wurde auf „praktischere“ Weise von zwei Vermittlern gezeigt, wie die verschiedenen Objekte entsprechend ihrem Material abgestaubt wurden: Holz, Textil usw.
Ein kostenloser Abend im Rahmen der 20. Nacht der Museen, der die Besucher verzaubern wird.
#French
