Aktualisiert am 21.01.2024

Toulouse, viertgrößte Stadt in Frankreich, wird auch die „Ville Rose“ (Rosa Stadt) genannt. Als bedeutendes Luft- und Raumfahrtzentrum trägt die Stadt außerdem den Spitznamen „Raumfahrtstadt“. Die 10 wichtigsten Toulouse Sehenswürdigkeiten, schönsten Parks und weitere Tipps für eine Städtereise findest du hier!

11 Fakten über Toulouse

  • In Toulouse leben 466.000 Einwohner, im Großraum sind es 1,3 Millionen.
  • Toulouse ist die drittgrößte Stundenstadt Frankreichs mit etwa 100.000 Studenten.
  • Der Firmensitz von Airbus befindet sich in Toulouse.
  • Toulouse wird auch die Veilchen Stadt genannt.
  • Die Pastellpflanze verhalf Toulouse im 16. Jahrhundert zu Reichtum.
  • Toulouse liegt am Jakobsweg.
  • Toulouse ist Rugby begeistert und hat die beste Rugby Mannschaft von Frankreich.
  • Durch Toulouse fließt der Fluss Garrone.
  • Toulouse liegt vom Mittelmeer nur etwa 150 Kilometer entfernt.
  • Bei guter Sicht sind die 110 Kilometer entfernten Pyrenäen zusehen.
  • Von Toulouse nach Barcelona sind es etwa vier Autostunden.

TOP 10 Sehenswürdigkeiten in Toulouse

  1. Basilika Saint-Sernin (Basilique Saint-Sernin de Toulouse)
  2. Kapitol (Le Capitole)
  3. Jakobinerkloster (Couvent des Jacobins)
  4. Hotel of Assézat (Hôtel d‘Assézat Fondation Georges Bemberg)
  5. Altstadt von Toulouse
  6. Chapelle Saint-Joseph de la Grave (Dôme de La Grave)
  7. Kathedrale Saint-Etienne
  8. Pont Neuf
  9. Garonne-Ufer Promenade
  10. Cité de l’Espace

Basilika Saint-Sernin

Die Geschichte der Basilika Saint-Sernin (Google Maps) reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Da die Stadt Toulouse eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela ist. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurde die Basilika erweitert und verändert, um den steigenden Pilgerzahlen gerecht zu werden. Im Jahr 1998 wurde sie schließlich zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Bereits von außen wirkt die mächtige Basilika Saint-Sernin imposant. Gehst du ins Innere wirst du nicht minder enttäuscht sein. Die hohen tragenden Säulen, die weit nach oben bis zum Dach ragen, der auffällige barocke Altar oder die Grabkammer beeindrucken gleichermaßen.

Die Basilika Saint-Sernin liegt am Jakobsweg.

Die Basilika Saint-Sernin liegt am Jakobsweg.

Einfach beeindruckend von innen, die Basilika Saint-Sernin.

Einfach beeindruckend von innen, die Basilika Saint-Sernin.

Kapitol (Le Capitole)

Als symbolisches Zentrum der Stadt wurde das Kapitol (Google Maps) im 12. Jahrhundert erbaut. Über die Jahrhunderte hinweg wurde es mehrfach erweitert und renoviert. Wobei verschiedene Baustile, darunter Gotik und Renaissance, miteinander verschmolzen und dem Gebäude sein heutiges elegantes Erscheinungsbild verleihen.

Besonders beeindruckend ist der „Salle des Illustres“, ein prächtiger Saal mit reich bemalten Decken und Wänden, die unter anderem die Geschichte von Toulouse nacherzählen. Insgesamt 20 Toulouser Maler und Bildhauer haben an diesem Saal am Ende des 19. Jahrhunderts mitgewirkt.

Das Kapitol ist in der Regel für Besucher geöffnet und es gibt die Möglichkeit, an geführten Touren teilzunehmen. Der Eintritt ist frei.

Kapitol in Toulouse

Kapitol in Toulouse

Besonders beeindruckend ist der Salle des Illustres im Kapitol.

Besonders beeindruckend ist der Salle des Illustres im Kapitol.

Jakobinerkloster

Die Entstehung des Jakobinerklosters (Google Maps), auch als Couvent des Jacobins bekannt, geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Es wurde von den Dominikanern erbaut und diente sowohl als Kloster, aber auch als Stätte für theologische Studien. Das Kloster ist eng mit dem Heiligen Thomas von Aquin verbunden, einem der bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mittelalters. Der hier lehrte und einen Großteil seines Werkes verfasste.

Das Jakobinerkloster zeichnet sich durch seine beeindruckende gotische Architektur aus. Besonders auffällig ist die atemberaubende Kirche des Klosters, die als eines der besten Beispiele für den südfranzösischen gotischen Stil gilt. Die Kirche verfügt über ein imposantes Gewölbe, hohe schlanke Säulen und wunderschöne Fensterrosetten.

Blick auf das Jakobinerkloster

Blick auf das Jakobinerkloster

Jakobinerkloster von innen

Jakobinerkloster von innen

Hotel of Assézat

Der reiche Wollhändler Pierre d’Assézat gab den Auftrag das Hôtel d’Assézat (Google Maps) im 16. Jahrhundert zu bauen. Es wurde vom renommierten Architekten Nicolas Bachelier gestaltet und verkörperte die Blütezeit der Renaissance, als der Handel mit der Färberpflanze Pastell Toulouse zu mächtigem Reichtum verhalf.

Das Gebäude diente über die Jahrhunderte hinweg verschiedenen Zwecken, einschließlich dem Wohnsitz für wohlhabende Kaufleute und Büros für Handelsunternehmen. Heute gehört das Gebäude der Bemberg-Stiftung. Der Argentinier Georges Bemberg stellt dort unter anderem seine Kunstsammlung aus, die kostenfrei besichtigt werden kann.

Das Hotel of Assézat stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Das Hotel of Assézat stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Altstadt von Toulouse

Die unzähligen kleinen, zum Teil engen Gassen geebnet mit Kopfsteinpflaster, sind die heimliche Nummer Eins Sehenswürdigkeit in Toulouse – aus meiner Sicht.
Fast in jeder Gasse, an jeder Ecke, gibt es etwas zu entdecken. Sei es eine elegant gestaltete Hausfassade, ein kleines Geschäft, ein Café oder Restaurant. Oder eine der vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die auf einmal auftauchen sobald du um die nächste Ecke schaust.

Es macht unheimlich viel Spaß in der Altstadt von Toulouse auf Entdeckungstour zu gehen. Am meisten haben mich, neben den einzigartigen kleinen Läden, die vielen unterschiedlichen Stile der Häuserfassaden beeindruckt. Die sind zwar größtenteils aus Backstein, aber dennoch immer wieder mit unterschiedlichen Details beeindrucken.

In der Altstadt von Toulouse

In der Altstadt von Toulouse

Chapelle Saint-Joseph de la Grave

Die Kuppel der Chapelle Saint-Joseph de la Grave (Google Maps) ist tatsächlich das meist fotografierte Gebäude in Toulouse. Es dient außerdem als Orientierungspunkt und befindet sich direkt neben der Brücke Saint-Pierre im Stadtteil Saint-Cyprien.

Gebaut wurde sie auf einer Kiesbank neben dem Fluss Garonne und ist Teil des gleichnamigen Krankenhauses La Grave, das im Mittelalter gegründet wurde. 1758 wurde die Kapelle Saint-Joseph de la Grave fertiggestellt und diente zunächst als Gebetsort für die Kranken, sowie das medizinische Personal.

Besonders am Abend, wenn die Kuppel beleuchtet ist, hebt sie sich als perfektes Fotomotiv von ihrer Umgebung ab!

Die Chapelle Saint-Joseph de la Grave im Morgenlicht

Die Chapelle Saint-Joseph de la Grave im Morgenlicht

Kathedrale Saint-Etienne (Saint Stephen’s Cathedral)

Im Laufe von mehreren Jahrhunderten, aber hauptsächlich ab dem 13. Jahrhundert wurde die Kathedrale Saint-Etienne (Google Maps) errichtet. Das erkennst du vor allem, wenn du das Innere von Saint-Etienne betrittst. Aber auch wenn du die Kathedrale von der Seite und vorn betrachtest.

Die verschiedenen Stile der Gotik wirken mitunter ein wenig zusammengewürfelt und geben der Kathedrale zum Teil architektonisch gesehen keine klare Linie – einerseits massiv und mächtig andererseits schlank und lichterfüllt. Dazu übt der barocke Hauptaltar umgeben von Gittern, die das Zentrum bilden, fast schon wie ein Ruhepol. Die Orgel in Schwalbennest-Form aus dem 17. Jahrhundert, etwas unscheinbar versteckt in der Ecke, ist die älteste der Stadt.

Die Kathedrale Saint-Etienne von außen

Die Kathedrale Saint-Etienne von außen

Stilmix in der Kathedrale Saint-Etienne

Stilmix in der Kathedrale Saint-Etienne

Die älteste Orgel in Toulouse in Schwalbennest-Form

Die älteste Orgel in Toulouse in Schwalbennest-Form

Pont Neuf

Die wohl bekannteste und gleichzeitig auch älteste Brücke in Toulouse, auch wenn ihr Name etwas anderes ausdrückt, ist die Pont Neuf (auf Deutsch „Neue Brücke“). Diese 220 Meter lange Steinbogenbrücke besteht aus sieben ungleichen Bögen, die bereits ein stolzes Alter von 400 Jahren aufweisen.

Besonders am Abend, wenn die Pont Neuf (Google Maps) beleuchtet wird, ist sie ein schönes Fotomotiv. Beste Sicht auf die Brücke hast du dann auf der rechten Seite von der Altstadt aus mit Blick auf das Hotel-Dieu Saint-Jacques.

Eines der schönsten Fotomotive in Toulouse ist die Pont Neuf.

Eines der schönsten Fotomotive in Toulouse ist die Pont Neuf.

Beleuchtete Pont Neuf am Abend

Beleuchtete Pont Neuf am Abend

Garonne-Ufer Promenade

An der Garonne-Ufer Promenade (Google Maps) bleibst du vor allem in den vielen langen Sommernächten nicht lange allein. Man hat das Gefühl hier trifft sich am Abend halb Toulouse. Kaum ein freies Plätzchen findest du auf den zahlreichen Treppen entlang der Promenade auf der Altstadtseite.

Ideal für einen Spaziergang, egal ob unten direkt am Ufer oder oberhalb des von Pappeln gesäumten Weges. Du hast immer einen tollen Panorama Blick auf die Pont Neuf, das Hôtel-Dieu Saint-Jacques, die Kuppel des Hôpital de La Grave oder ganz generell auf den Fluss Garonne.

Garonne-Ufer Promenade in Toulouse

Garonne-Ufer Promenade in Toulouse

Cité de l’Espace

Eine wichtige Sehenswürdigkeit findest du nicht im Altstadtkern von Toulouse. Die Cité de l’espace (auf Deutsch „Weltallstadt“) ist ein Themenpark im Stadtteil La Terrasse. In dem 1997 eröffneten Park kannst du gut einen ganzen Tag verbringen. In den vielen unterschiedlichen Ausstellungen kannst du dort ins Weltall und in die Raumfahrt eintauchen. Ganz ähnlich wie auf Cape Canaveral in Florida, wenn auch nicht ganz so imposant.

Auf den angelegten Außenflächen befindet sich unter anderem ein Nachbau der Mir-Station, durch deren verschiedenen Module du einen Spaziergang machen kannst. Oder bewundere den 55 m hohen Nachbau der Ariane 5 Rakete.

Toulouse und seine schöne Parks

In Toulouse gibt es eine Vielzahl an Parks, welche vor allem im 18. Jahrhundert angelegt wurden und die neben den vielen Sehenswürdigkeiten es wert sind ebenfalls besucht zu werden. Dazu zählen unter anderem der Jardin des Plantes, der Grand Rond oder der Japanische Garten (Jardin Japanais Pierre Baudis).

Jardin des Plantes

Der 1794 von Naturforscher Philippe Picot de Lapeyrouse angelegte Jardin des Plantes (Google Maps), war ursprünglich als botanischer Garten gedacht. Er diente Medizinstudenten einst für das Studium von Heilpflanzen.
Heute ist der Park ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem für Familien auf Grund der Spielplätze und dem auffallenden Karussell. Was mich am meisten fasziniert hat ist, dass es in dem 7 Hektar großen Park sogar einen kleinen angelegten Wasserfall gibt.

Wasserfall mitten in Toulouse

Wasserfall mitten in Toulouse

Jardin du Grand-Rond

Über eine Fußgängerbrücke erreichst du vom Jardin des Plantes aus den direkt daneben liegenden Jardin du Grand-Rond (Google Maps). Die markanten Aushängezeichen des Grand-Rond (zu Deutsch „großer Kreis“) sind der Musikpavillon, der sich emporhebt, und der schöne Springbrunnen. Von dem aus hast du einen wunderbaren Blick. Beliebt ist der Park vor allem auch wegen dem englischen Bowling, auf der man hervorragend Boule spielen kann.

Musikpavillon und Springbrunnen im Jardin des Plantes

Musikpavillon und Springbrunnen im Jardin des Plantes

Japanische Garten Toulouse (Jardin Japonais Pierre Baudis)

Ich bin ein großer Fan von japanischen Gärten. Diese habe ich bereits in anderen Städten wie Berlin oder San Diego besucht. Doch lohnt sich der japanische Garten in Toulouse? Ja, unbedingt. Er befindet sich im östlichen Stadtteil Compans und ist umgeben vom Parc de Compans-Caffarell.

Zugegeben ist der japanische Garten in Toulouse nicht groß, aber wunderschön. Unter anderem mit Trockengarten, Teepavillon sowie einer markanten roten Brücke angelegt. Im Teich schwimmen riesige Kois, die gerne mal an die Wasseroberfläche kommen. Wie alle japanischen Gärten strahlt auch dieser eine enorme Ruhe aus, perfekt für eine kleine Pause zum Durchatmen.

Der Japanische Garten in Toulouse

Der Japanische Garten in Toulouse

Geheimtipp: Beste Aussicht auf Toulouse

Wer einen Blick auf die Altstadt von Toulouse von oben erhaschen möchte, hat es ein wenig schwer. Es gibt einige Türme in der Altstadt, von denen du bestimmt einen hervorragenden Blick auf die Stadt genießen kannst. Leider sind diese im Privatbesitz und somit nicht öffentlich zugänglich.

Um dennoch einen Blick auf die Stadt zu werfen, bietet das Dachgeschoss vom Parkhaus „Les Carmes“ (Google Maps) eine wunderbare Gelegenheit. Ich weiß, es klingt ein wenig ungewöhnlich, dass ausgerechnet ein Parkhaus als Aussichtspunkt dienen soll. Aber tatsächlich kannst du von dort über die Toulouser Dächer hinweg die Turmspitzen der Basilika, Kathedrale und Koster sehen.
Einfach mit dem Fahrstuhl bis in die letzte Etage fahren und die restlichen Treppen nach oben steigen.

  • Adresse: Pl. des Carmes, 31500 Toulouse
Beste Aussicht auf Toulouse vom Parkhaus aus

Beste Aussicht auf Toulouse vom Parkhaus aus

Blick auf Toulouse

Blick auf Toulouse

Märkte in Toulouse

In Toulouse gibt es drei feste überdachte Märkte auf denen du wunderbar lokale Produkte einkaufen kannst. Mit „Victor Hugo“ hast du den größten Markt der Stadt, gefolgt von „Carmes“ und dem kleinen entzückenden Markt „Couvert Saint-Cyprien“.

Auf allen Märkten findest du Käsespezialitäten, frisches Obst und Gemüse, Fleisch und Wurstwaren, Fisch und Meeresfrüchte, sowie auch Gewürze, Brot und süßes Gebäck sowie andere schmackhafte lokale Köstlichkeiten. Alle drei Märkte sind täglich außer montags von 07:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.

Auf dem „Victor Hugo“ Markt kannst du übrigens auf einer geführten Foodtour durch verschiedene Stände schlemmen. Foodtour hier buchen*!

  • Adresse „Victor Hugo“: Pl. Victor Hugo, 31000 Toulouse
  • Adresse „Carmes“: 1 Pl. des Carmes, 31000 Toulouse
  • Adresse „Couvert Saint-Cyprien“: Pl. Intérieure Saint-Cyprien, 31300 Toulouse
In der Markthalle Carmes

In der Markthalle Carmes

Frischer Fisch und Merresfrüchte in der Markthalle Carmes

Frischer Fisch und Merresfrüchte in der Markthalle Carmes

Toulouse Tourismuspass

Wie fast jede Stadt bietet auch Toulouse einen Tourismuspass mit dem du entweder kostenlosen Eintritt oder Ermäßigungen für zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie auch für ausgewählte Museen, Aufführungen, Besichtigungstouren und Geschäfte erhältst.

Die Karte kostet 20 Euro und ist für 72 Stunden ab der ersten Nutzung gültig. Noch einmal 10 Euro oben drauf und du erhältst 10 Fahrten für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wie Bus, U-Bahn und Straßenbahn.

Hoteltipp in Toulouse: Apartmenthotel Adagio*

Für deinen Aufenthalt in Toulouse empfehle ich das Apartmenthotel Adagio Centre La Grave*. Das Hotel befindet sich im Herzen der Stadt, nur wenige Schritte von der Chapelle Saint-Joseph de la Grave und anderen wichtigen Sehenswürdigkeiten entfernt.

Die Zimmer im Apartmenthotel Adagio* bieten alles was du für deinen Aufenthalt benötigst, inklusive einer Küchenzeile mit Herdplatten, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Spülmaschine und einem großen Kühlschrank. So hast du die Möglichkeit auch einmal „zu Hause“ zu essen.

Zimmer im Apartmenthotel Adagio

Zimmer im Apartmenthotel Adagio

Küchenzeile im Apartmenthotel Adagio

Küchenzeile im Apartmenthotel Adagio

Wetter in Toulouse

Toulouse eignet sich ideal als Städtereise für den Frühherbst, wie zum Beispiel im Oktober. Zu dieser Jahreszeit hast du immer noch milde Temperaturen um die 20 Grad und kannst dort für dich den Sommer um noch ein paar Tage verlängern. Bei meinem Besuch im Oktober war es sogar noch einen ticken wärmer mit Temperaturen um die 30 Grad – perfektes T-Shirt Wetter.

Auch im Winter ist es in Toulouse auf Grund seiner Lage deutlich milder als in deutschen Großstädten. Es schneit im gesamten Winter in der Regel nur einmal, wobei der Schnee nie liegen bleibt. Auch sinkt die Temperatur nie unter 0 Grad.

Übrigens hat Toulouse 2027 Sonnenstunden pro Jahr im Durchschnitt. Dagegen fallen nur durchschnittlich 650 mm Niederschlag in einem Jahr.

Anreise nach Toulouse

Von Deutschland aus gibt zwei Flughäfen die einen Direktflug nach Toulouse anbieten. Die Lufthansa fliegt von Frankfurt und München täglich direkt in die südfranzösische Metropole. Von anderen deutschen Flughäfen geht es nur per Zwischenstopp über diese zwei Städte.

Transparenz: Dieser Blogeitrag ist in Kooperation mit L’Agence d’Attractivité de Toulouse Métropole entstanden. Vielen Dank für die Einladung! // Dieser Beitrag enthält Affiliate Links (mit einem * gekennzeichnet). Wenn du etwas über diesen Link buchst, erhalte ich eine kleine Provision. Am Preis ändert sich für dich nichts. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Ähnliche Beiträge - Das könnte dich auch interessieren!
Teile diesen Beitrag auf:

Über die Autorin / Autoren

Bereits seit 20 Jahren ist Berlin meine Wahlheimat und ich liebe die abwechslungsreichen Facetten der Stadt. Regelmäßig zieht es mich zusammen mit meiner Kamera aber auch in die nahe Umgebung oder in die Ferne!