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ARD-alpha

ARD-alpha

ARD-alpha ist ein deutscher Fernseh-Bildungskanal, der am 7. Januar 1998 unter Federführung des Bayerischen Rundfunks als BR-alpha auf Sendung ging. Am 29. Juni 2014 wurde er in ARD-alpha umbenannt.

Germany

Programm-Guide - Dienstag, 28.05.2024Jetzt

00:30
The Day - News in Review
In addition to DW’s round-the-clock news bulletins The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours.
de
01:00
Die Tagesschau vor 20 Jahren
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
de
01:15
Bob Ross - The Joy of Painting
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden.Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen.Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
de
01:45
Space Night classics
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de
02:45
alpha-centauri
Keine weiteren Informationen
de
03:00
Space Night
Keine weiteren Informationen
de
03:15
nano
Keine weiteren Informationen
de
03:45
alles wissen
Runter vom Sofa und in die Sportschuhe - das lohnt sich! Denn Bewegungsmangel ist einer der größten Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Typ 2-Diabetes. Dabei senken schon 15 Minuten Bewegung am Tag das Sterberisiko. Und Sport ist auch wirkungsvolle Anti-Aging-Medizin: Der Blutzuckerspiegel sinkt, das Immunsystem profitiert, das Krebsrisiko geht zurück. Wann ist Sport besser als Medizin? Wie sieht's aus mit der Dosierung? Und: Was genau bewirkt Bewegung im Körper?
de
04:30
Planet Wissen: Wein - Die Rebe und der Klimawandel
Kaum ein Produkt begleitet die Menschheit schon so lange wie der Wein. Seit dem 6. Jahrhundert vor Christus sind Weinbau und Mensch untrennbar miteinander verbunden. Rotwein und Weißwein, grüne Weinberge, verschiedene Rebsorten und Genuss - daran denken alle beim Thema Wein. Wir in "Planet Wissen" besuchen dagegen auch die einzige Hochschule in Deutschland, an der man Weinbau und Önologie studieren kann. Wir fragen nach, was Wein und Klimawandel miteinander zu tun haben und wie Rebstöcke besser mit der Trockenheit zurechtkommen können. Es geht um pilzwiderstandsfähige Rebsorten und darum, wie man den Alkoholgehalt des Weins beeinflussen kann, ohne seinen Charakter zu verändern. Wir sprechen über alkoholreduzierten und alkoholfreien Wein. Und über den neuen Trend zum ökologischen bzw. biologischen Weinbau, da sich immer mehr Menschen für Naturwein interessieren. Gäste im Studio: Yvette Wohlfahrt, Institut für Weinbau an der Hochschule Geisenheim Romana Echensperger, Master of Wine
de
05:30
Bob Ross - The Joy of Painting
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden.Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen.Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
de
06:00
Fast Track English
Der Sprachkurs "Fast Track English" bietet die Möglichkeit, vorhandene Englischkenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Die einzelnen Folgen sind rein englischsprachig. Die Begleitbücher geben aber deutschsprachige Hinweise und Anleitungen. Die Filme wurden an Originalschauplätzen in England gedreht. Es wird alltägliches Englisch gesprochen. Dabei wechseln individuelle Akzente und das Sprechtempo der native speakers, Engländerinnen und Engländer in ihrer normalen Umgebung. Es kann sein, dass der Sprachstudent zunächst nicht alles auf Anhieb versteht. Aber es gehört zum Erlernen von kommunikativen Fertigkeiten, sich allmählich einzuhören und das Wesentliche, den Kern der Aussage zu erfassen. Vieles wird in den Sendungen wiederholt. Die Sendungen sind modular aufgebaut, um Sprechübungen von Übungen zum Hörverstehen zu trennen. Jede Folge kreist um ein Thema. Wortschatz und Redewendungen werden so in verschiedenen Formen der Anwendung demonstriert.
de
06:30
Grundkurs Englisch
Carolin Nyhuis erklärt den Unterschied zwischen Adjektiven und Adverben und wie man sie bildet. In der zweiten Grammatikeinheit lernen wir - während Eric auf einem Flohmarkt unterwegs ist - das Steigern und Vergleichen im Englischen. Nicht vergleichbar sind das britische und das amerikanische Englisch, wie wir wieder bei Say it again Sam sehen - diesmal gehen die Wörter rund um Bekleidung auseinander. Der Cowboy mag zwar den Eindruck eines harten Burschen machen, ist aber ein höflicher und freundlicher Mensch, der auf ein "bitte" großen Wert legt. Wichtig ist allerdings zu wissen, dass das englische please noch lange nicht alles ist, was die englische Sprache an Bitten aufzubieten hat - insgesamt sind es vier. Cowboy, bitte! Das heutige Verhören in der A Bavarian in Boston-Folge kann so ziemlich jedem passieren, der Englisch nicht als Muttersprache hat, also bitte dieses Mal ein wenig Mitgefühl für unseren Bayer. Und last but not least beenden wir bei Into the English World die wunderbare Rundreise durch Kanada, jedoch nicht ohne vorher nochmals speziell den Touristenhighlights unsere Aufmerksamkeit zu widmen. "Grundkurs Englisch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor. Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Mathematik und Englisch besteht, bekommt die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt.Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Englisch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die englische Sprache und Literatur.Genießen Sie die Sprache in kleinen Literaturhäppchen, informieren Sie sich über einige der über 100 englischsprachigen Länder, besuchen Sie mit uns einen Bayern in Boston und wenn es mal brenzlig wird - unser Cowboy rettet Sie vor den Fallstricken des Englischen.
de
07:00
Die Sendung mit der Maus
Longboard Wie wird ein Longboard hergestellt? Und woher kommt eigentlich die Idee dafür? Das Maus-Team besucht eine Werkstatt, wo aus vielen verschiedenen Schichten ein Longboard entsteht, und verrät außerdem, was Longboards mit Surfbrettern zu tun haben. Zwei-Minuten-Märchen: Der verlogene Riese Ein Junge, der alles glaubt, was man ihm erzählt, tauscht seine Kuh gegen eine magische Bohne ein. Die führt ihn zu einem gemeinen Riesen. Ein Glück, dass der Junge genau im richtigen Moment aufhört, alles zu glauben... Woher haben Pflanzen so viel Kraft? Die Wurzeln von Bäumen und Büschen sind so stark, dass sie sogar Steine und Asphalt anheben können. Deshalb gibt es auf Radwegen häufig holprige Stellen. Doch woher haben sie ihre Kraft? Das Maus-Team zeigt mit einem Modell, was in der Pflanze passiert, wenn sie wächst. Käpt'n Blaubär: Viel zu klein Bei Blaubär gibt's Spinat-Wirsing-Erbsengemüse, ein absoluter Wachstumsgarant! Doch die Bärchen sind durch nichts zu bewegen, den Brei auszulöffeln. Da nützt es auch nichts, dass Opa erzählt, wie er vom vielen Marshmallow-Essen so klitzeklein geworden war, dass sein einziger Freund, das Würmchen, ihn für ein Sandkorn hielt und um ein Haar verspeist hätte... Wie kommen die Löcher in den Käse? Wer malt die Streifen in die Zahnpasta? Wenn ihr etwas wissen wollt und eure Eltern nicht weiterwissen, hilft "Die Sendung mit der Maus" mit ihren Sachgeschichten. Und daneben gibt es natürlich noch die Lachgeschichten mit den Maus-Stars. Da ist der sympathische Maulwurf, der kleine blaue Elefant oder die kleine gelbe Ente. Bei der "Sendung mit der Maus" gibt es immer was zu lachen.
de
07:30
Willi wills wissen
Willi kocht sein Lieblingsessen, eine Suppe. Was fehlt? Na, Salz natürlich. Denn ohne Salz schmeckt kein Essen. Und deswegen will Reporter Willi wissen, wo das Salz überhaupt herkommt. Dazu macht er sich auf den Weg ins Salzbergwerk nach Berchtesgaden. Zusammen mit Bergmann Hans schließt sich Willi der Frühschicht an. Willi ist verblüfft. Hier, mitten im Berg, ist rings um ihn herum tatsächlich alles voller Salz! Auch wenn es nicht die gewohnt weiße Farbe hat: Das Gestein der Stollenwände schmeckt eindeutig danach. Um das Salz abzubauen, müssen zunächst mit einer riesigen Fräsmaschine Förderstollen gebaut werden. Darin bohrt dann ein "Monsterbohrer" 110 Meter tiefe Löcher senkrecht nach unten ins Gestein. Und jetzt wird´s spannend: Dynamit muss her! Willi fährt mit Georg den tiefen Schacht hinunter, um Sprenglöcher zu bohren und die Ladung zu positionieren. Jetzt in Deckung und Sprengung! In die gesprengten Löcher wird nun Wasser gepumpt, in dem sich das im Gestein gebundene Salz löst. Über eine Pipeline wird die sogenannte Sole dann in die Saline nach Bad Reichenhall gepumpt. Und hier sieht Willi endlich, wie Wasser und Salz voneinander getrennt werden und das bekannte, rieseliges Speisesalz entsteht. Jetzt müsste er nur noch das richtige Händchen haben beim Suppewürzen ...
de
07:55
Shaun das Schaf
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de
08:00
Klassiker der Weltliteratur
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
de
08:15
Klassiker der Weltliteratur
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
de
08:30
Tele-Gym
Unter einer Traumfigur versteht jeder etwas anderes – aber in einem sind sich alle einig: Ein flacher Bauch, ein knackiger Po und straffe Beine gehören einfach dazu! Die Fitness-Expertin Nina Winkler hat nach neuen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen die besten Übungen zusammengestellt. Das Trainingsprogramm funktioniert nach dem Prinzip „2 in 1“: Fettverbrennung und Training finden in einer einzigen Trainingseinheit zusammen statt! Die Muskeln werden außerdem funktionell vernetzt trainiert. Dadurch sieht der Körper nicht nur gut aus, sondern die Muskulatur ist auch im Alltag gesund und leistungsfähig. Sogar Rückenschmerzen können mit dem Programm gelindert werden! Die acht intensiven Übungseinheiten trainieren also nicht nur die Muskeln, sondern heizen gleichzeitig den Stoffwechsel und die Fettverbrennung richtig an. Dabei schmelzen die Pölsterchen, und Bauch, Beine und Po werden intensiv in Form gebracht. Das Training ist für jede Altersgruppe geeignet, da die Übungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gezeigt werden Unser Ziel ist es, Wege aus dem alltäglichen Stress und der Anspannung zu finden und Schmerzen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserem Programm finden Sie Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Alltag einfügen können - sei es im Büro, zu Hause oder auf Reisen. Experten haben diese Übungen für Sie entwickelt.
de
08:45
Panoramabilder
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de
10:00
Zwischen Spessart und Karwendel
Seit mehr als 35 Jahren bietet die samstägliche "Sendereihe mit dem Baum" Programmheimat durch die Darstellung von Geschichte, Brauchtum und Kultur, durch das Festhalten des Besonderen von Menschen und Landschaften, das Sehen des Ungewöhnlichen im Gewohnten und durch Berichte über Rühmliches von Unberühmten. Darüber berichten zu können, liefert den Stoff für eine schier unerschöpfliche Vielfalt von Themen, Farben und Lebensgefühlen - von Wachstum, Wahrung und Wandel.
83%
de
10:45
alles wissen
Runter vom Sofa und in die Sportschuhe - das lohnt sich! Denn Bewegungsmangel ist einer der größten Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Typ 2-Diabetes. Dabei senken schon 15 Minuten Bewegung am Tag das Sterberisiko. Und Sport ist auch wirkungsvolle Anti-Aging-Medizin: Der Blutzuckerspiegel sinkt, das Immunsystem profitiert, das Krebsrisiko geht zurück. Wann ist Sport besser als Medizin? Wie sieht's aus mit der Dosierung? Und: Was genau bewirkt Bewegung im Körper?
de
11:30
Ländermagazin
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de
12:05
Tagesgespräch
Diskutieren Sie mit unserem kompetenten Studiogast über ein aktuelles Thema. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Fragen. Unter dieser gebührenfreien Telefonnummer sind wir werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar: 0800 / 94 95 95 5
de
13:00
Tele-Gym
Zwanzig Jahre 50 bleiben! Mit diesem Training schaffen Sie das! Bewegung ist die beste Möglichkeit, ein gesundes und selbständiges Leben bis ins hohe Alter zu führen. Ohne Bewegung lassen wichtige Funktionen nach, die Muskeln werden schwächer, die Gelenke unbeweglicher, das Gleichgewicht schwindet. Unser Körper erhält nur die Funktionen, die er auch nutzt und im Alltag braucht! Schuld ist also nicht allein der Alterungsprozess, sondern auch wie die körperlichen Fähigkeiten trainiert werden. Mit den täglichen kurzen Trainingseinheiten bleiben Sie sowohl körperlich als auch geistig mobil und fit. Sie gewinnen an Sicherheit im Alltag und werden gesund älter. Durch das Schulen der Sinne verbessern Sie Ihre Reaktionsgeschwindigkeit und vermeiden Verletzungen und Stürze. Das sanfte, dynamische Figur- und Gesundheitstraining sorgt für ein jugendlich frisches und sicheres Auftreten. Trainieren und stabilisieren Sie Ihre Körpermitte und formen Sie so nicht nur Ihre Taille und einen schlanken Bauch, sondern halten Sie dadurch Ihre inneren Organe an der richtigen Stelle! Ein intelligentes Training das Sie fordert, aber nicht überfordert! Dadurch sehen Sie nicht nur jünger und attraktiver aus, sondern Sie fühlen sich auch so! Unser Ziel ist es, Wege aus dem alltäglichen Stress und der Anspannung zu finden und Schmerzen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserem Programm finden Sie Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Alltag einfügen können - sei es im Büro, zu Hause oder auf Reisen. Experten haben diese Übungen für Sie entwickelt.
de
13:15
Tele-Gym
Unser Ziel ist es, Wege aus dem alltäglichen Stress und der Anspannung zu finden und Schmerzen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserem Programm finden Sie Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Alltag einfügen können - sei es im Büro, zu Hause oder auf Reisen. Experten haben diese Übungen für Sie entwickelt.
de
13:30
nano
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de
14:00
Planet Wissen: Rücksichtslos und eigennützig - Wie umgehen mit Egoisten?
Egoismus begegnet uns im Alltag und überhaupt im Leben immer wieder. Einerseits gut, denn jeder Mensch braucht ein gewisses Maß an Egoismus. Andererseits schlecht, denn es gibt einen Punkt, an dem egoistisches Verhalten problematisch wird und wir es mit regelrechten Arschlöchern zu tun bekommen. Die sind nicht nur menschlich ein Problem, sondern kosten der ganzen Wirtschaft richtig viel Geld. Wie entsteht Egoismus, wo und unter welchen Bedingungen tummeln sich egoistische Arschlöcher und wie gehen wir mit ihnen am besten um - all diese Fragen klärt Planet Wissen. Gäste im Studio: Prof. Dr. Anne Böckler-Raettig, Psychologin, Universität WürzburgProf. Dr. Grit Hein, Neurowissenschaftlerin, Universität WürzburgDr. med. Pablo Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
de
15:00
RESPEKT kompakt
Ziviler Ungehorsam ist störend, per Definition illegal und ein Versuch, die politischen Verhältnisse zu verändern. „Letzte Generation“-Aktivist:innen kämpfen mit gezielten Rechtsbrüchen wie Straßenblockaden, Störaktionen in Museen und Besetzungen für eine entschiedenere Umsetzung der gesetzlich vereinbarten Klimapolitik. Sie sind bereit, sich dafür verhaften und verurteilen zu lassen. Sie ziehen sich Unmut oder sogar Hass vieler Menschen zu, für die die Aktionen reine Erpressung und schlicht kriminell sind. Sind sie das? RESPEKT-Host Sebastian Leidecker trifft einen der Aktivisten, der für seine Aktionen schon im Gefängnis saß und sich wieder an der Fahrbahn festkleben will. Wie bereitet er sich auf eine Aktion vor, wie geht er mit der drohenden Verhaftung um? Die RESPEKT-Reportage begleitet eine Aktion. Was genau die „Letzte Generation“ diesmal plant, erfährt Sebastian Leidecker aber erst unmittelbar vorher. Auf jeden Fall will er auch die Reaktion von „Geschädigten“ mit aufgreifen. Falls es Menschen in Autos sein sollten, die aufgehalten werden, wie reagieren sie darauf? Von den Aktivist:innen will der Host wissen, was sie so entschlossen macht. Warum halten sie solche Störungen nicht nur für legitim, sondern für ihre Bürgerpflicht, um demokratische Grundwerte zu verteidigen? Um die Handlungen der „Letzten Generation“ sozial und juristisch einzuordnen, spricht Sebastian Leiendecker mit Christian Volk, Politikwissenschaftler an der Uni Berlin. Volk forscht zu zivilem Ungehorsam und bescheinigt den Aktionen durchaus Chancen, echte Veränderungen anzustoßen. Wenn die Aktivist:innen jetzt massiv angefeindet und in Präventivhaft genommen werden, sieht der Politologe darin eher ein Indiz, dass ihre Strategie Wirkung zeigt – eine Parallele zu früheren Protestbewegungen. Auch die britischen Suffragetten, die für das Frauenwahlrecht kämpften, die amerikanische Bürgerrechtsbewegung gegen die Rassentrennung oder die deutsche Anti-Atombewegung brauchten Durchhaltevermögen. Sie wurden zu ihrer Zeit angegriffen und hart verfolgt, setzten langfristig aber viele ihrer Ziele durch und gelten heute vielen als Helden der Demokratieentwicklung. Wie werden wohl die Aktionen der Klimabewegung in einigen Jahren bewertet? "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens. Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können – und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
de
15:15
Die Revolution der Erneuerbaren (1/2)
Die Menschheit steht vor dem größten Wandel seit der Industrialisierung. Um den Klimawandel aufzuhalten, muss das Energiesystem weltweit umgestellt und die fossilen Energieträger komplett ersetzt werden. Ob das überhaupt möglich ist, beantwortet die neue zweiteilige ARD-WISSEN-Dokumentation "Die Revolution der Erneuerbaren". Die Zeit drängt. Wenn die Klimaziele noch erreicht und das Überleben zukünftiger Generationen gesichert werden soll, muss weltweit die Energieversorgung umgestellt werden, sodass praktisch alle fossilen Energieträger bis zum Jahr 2050 durch Erneuerbare ersetzt werden. Damit bleibt von heute an noch ziemlich genau eine Generation Zeit für einen Wandel, der die ganze Welt umfassen soll. Die Dokumentation "Die Revolution der Erneuerbaren" zeigt in zwei Teilen, was passieren muss, damit dieser Wandel gelingen kann - denn er ist trotz der knappen Zeit alles andere als unrealistisch. Forschende und Praktiker auf der ganzen Welt arbeiten an zwei Kernfragen, die für den Erfolg der weltweiten Energiewende entscheidend sind. Innovationen aus Ilmenau nach Kalifornien Der erste Teil der Dokumentation befasst sich mit der Frage, ob wir überhaupt genügend grüne Energie für die ganze Welt bereitstellen können. Der Film reist dafür zu den Orten, die künftig das Saudi-Arabien der Erneuerbaren werden könnten, wie z.B. gigantische Offshore-Windparks in der Nordsee oder modernste Solarfelder in Spanien, die zusammen einmal ganz Europa mit Strom versorgen könnten. Damit der weltweit steigende Energiebedarf aber nicht nur nachhaltig, sondern auch bezahlbar gedeckt werden kann, arbeiten Forschende der TU Ilmenau in Thüringen zusammen mit einem Team des California Institute of Technology an High-Tech-Materialien, mit denen erneuerbare Energien effizienter und günstiger werden sollen als ihre fossilen Vorgänger. Film von Michael Trabitzsch
de
16:00
Die Revolution der Erneuerbaren (2/2)
Nicht warten, sondern einfach machen Der zweite Teil geht noch einen Schritt weiter und fragt, was passieren muss, damit das technisch Mögliche auch umgesetzt wird. Dafür besucht der Film zwei völlig unterschiedliche Orte in den USA und in Bayern, die zwei Dinge gemeinsam haben: Sie haben beide ihre Energieversorgung komplett auf Erneuerbare umgestellt und beide haben dadurch heute mehr Geld in ihren Kassen als vorher. Mit diesen Beispielen geben beide Filme nicht nur einen globalen Überblick darüber, welche Lösungen es für eine weltumspannende Energiewende schon gibt, sondern auch welche Herausforderungen noch gemeistert werden müssen - nicht nur in den Laboren und in den Kraftwerken, sondern auch bei den Machern und Entscheidern, die den Wandel heute vorantreiben müssen. Film von Michael Trabitzsch Die Menschheit steht vor dem größten Wandel seit der Industrialisierung. Um den Klimawandel aufzuhalten, muss das Energiesystem weltweit umgestellt und die fossilen Energieträger komplett ersetzt werden. Ob das überhaupt möglich ist, beantwortet die neue zweiteilige ARD-WISSEN-Dokumentation "Die Revolution der Erneuerbaren". Die Zeit drängt. Wenn die Klimaziele noch erreicht und das Überleben zukünftiger Generationen gesichert werden soll, muss weltweit die Energieversorgung umgestellt werden, sodass praktisch alle fossilen Energieträger bis zum Jahr 2050 durch Erneuerbare ersetzt werden. Damit bleibt von heute an noch ziemlich genau eine Generation Zeit für einen Wandel, der die ganze Welt umfassen soll. Die Dokumentation "Die Revolution der Erneuerbaren" zeigt in zwei Teilen, was passieren muss, damit dieser Wandel gelingen kann - denn er ist trotz der knappen Zeit alles andere als unrealistisch. Forschende und Praktiker auf der ganzen Welt arbeiten an zwei Kernfragen, die für den Erfolg der weltweiten Energiewende entscheidend sind.
de
16:45
Länder-Menschen-Abenteuer
China ist ein Land der Superlative: In keinem anderen Staat leben so viele Menschen, kein anderes Land wächst so schnell und dynamisch. Andererseits sind Chinas uralte Traditionen bis heute lebendig. Neben Megacities mit extremer Bevölkerungsdichte ist die Hälfte des Landes fast unbewohnt: Gigantische Wüsten, Hochgebirge und spektakuläre Karstlandschaften prägen eine einzigartige Topografie. Für diese große internationale Koproduktion des NDR mit Partnern in China, Singapur und Neuseeland konnte das Riesenreich China erstmals mit Cineflex-Helikoptern und Flugdrohnen aus der Luft erkundet werden. Der Zweiteiler erzählt die Geschichten ausgesuchter Protagonisten und kombiniert sie mit Aufnahmen aus der Vogelperspektive: Was bedeutet es, wenn eine Familie zum Frühjahrsfest zu ihren Verwandten reisen möchte - und sich gleichzeitig auch fast alle anderen 1,3 Milliarden Chinesen auf den Weg zu ihren Familien machen? "China von oben" zeigt die gewaltigen Herausforderungen der Massenlogistik, vom modernsten Superschnellzugnetz der Welt bis hin zu spektakulären Stromtrassen über alle Hindernisse der Natur hinweg, von Massen-Hallenbädern für Zehntausende bis zum größten Wasserfestival der Welt. Doch trotz all dieser Superlative, deren Dimensionen nur von oben überhaupt erfasst werden können, leben poetische Traditionen weiter. So malen die Menschen inmitten der Megacities Gedichte mit Pinsel und Wasser auf das Pflaster, sichtbar nur für Minuten. Die Shaolin-Mönche erwerben durch strengste Disziplin schier übermenschliche Fähigkeiten, und beim größten Drachenbootrennen der Welt wird mal nicht der Schnellste geehrt, sondern das Boot mit der größten Harmonie der Ruderer.
de
17:30
Expedition in die Heimat
Es gibt viele Wege, die Südwestpfalz zu erleben: auf den zahlreichen Wanderpfaden, allein oder mit Gästeführern, mit dem Wohnmobil, Fahrrad oder Motorrad - die Landschaft bietet viele Möglichkeiten. Sie bietet aber auch etwas ganz anderes, nämlich eine unendliche Fülle an bezaubernden, manchmal verblüffenden und oft spannenden Fotomotiven. Man muss sie nur entdecken und das am besten, indem man sich auf eine ausgedehnte Fotosafari begibt. Genau das macht Anna-Lena Dörr auf ihrer frühherbstlichen Reise durch diese einzigartige Landschaft. Sie sucht tief im Wald ebenso nach Motiven wie in der Rosenstadt Zweibrücken oder in der ehemaligen Schuh-Metropole Pirmasens. Sie schaut Fotoprofis über die Schulter und testet, wie ein Weltunternehmen mit dem Albtraum aller Fotografen, dem Datenverlust, fertig wird. Im Grenzland zwischen Deutschland und Frankreich geht Anna Lena Dörr auf eine fotogene Eselwanderung, lässt sich inspirieren von alten Klostermauern, entdeckt die morbide Schönheit verlassener Stätten des Kalten Krieges, erkundet bizarre Felsen und mächtige Burgen und verwandelt sogar sich selbst in ein ungewöhnliches Landschaftsmotiv.
de
18:15
EUROBLICK
Keine weiteren Informationen
de
18:45
42 - Die Antwort auf fast alles
Ein halbes Jahrhundert nachdem der letzte Astronaut den Erdtrabanten verlassen hat, setzt ein neuer Run auf den Mond ein. Allein in den kommenden zehn Jahren wird es 95 Missionen zum Mond geben. Diesmal wollen auch kleinere Nationen an seiner Erkundung teilhaben. Salem Al Marri von der Weltraumagentur der Vereinigten Arabischen Emirate berichtet, wie es dazu gekommen ist und was die Vorhaben sind. Ihre und andere Mondmissionen werden näheren Aufschluss über die Entstehungsgeschichte von Mond und Erde geben, in die der Geologe Ulrich Köhler vom DLR Einblicke gibt. Vor allem aber beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie Menschen auf dem Mond leben könnten. Denn im Gegensatz zu den „Apollo“-Missionen der 60er und 70er Jahre wollen die Besucher diesmal länger auf dem Erdtrabanten bleiben. Die Geophysikerin Christiane Heinicke hat am ZARM in Bremen ein Habitat aufgebaut, das so auch auf dem Mond stehen könnte. In ihm kann geforscht, geschlafen, gegessen und gelebt werden. Da der Transport von Gütern zum Mond sehr teuer ist, beschäftigt sich die norddeutsche Firma OHB mit der Frage, wie die Ressourcen des Mondes vor Ort genutzt werden können. Timo Stuffler stellt Technologien vor, die mit dem Sonnenlicht, dem Eiswasser und dem Mondstaub ein Leben auf dem Mond möglich machen. Trotzdem bleibt eine Frage: Was wollen wir da? Was wäre, wenn es keinen Schleim gäbe? Können wir uns durch die Erdkugel graben? Und wie sehen Aliens aus? Antworten auf diese sehr konkreten Fragen liefert die neue Wissensdoku von ARTE. Denn „42“ ist die Antwort auf fast alles. Mit einem Augenzwinkern zu Douglas Adams' Kultbuch „Per Anhalter durch die Galaxis“ navigiert „42“ durch die großen und kleinen Fragen der Menschheit. Assoziativ, originell, um die Ecke gedacht und klug inspiriert wird jedes Thema aufgerollt. Trotz aller Wiedererkennbarkeit ist keine Folge wie die andere. Getragen wird die Doku durch eine prägnante Stimme: Nora Tschirner nimmt uns mit wie eine Reporterin, sammelt Informationen aus verschiedenen Quellen, macht Notizen, ordnet Material, visualisiert ihre Gedanken und erklärt komplexe Zusammenhänge.
de
19:10
Vom Ahorn bis zur Zwiebel
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de
19:15
RESPEKT kompakt
Vor 30 Jahren gab es keine Mobiltelefone, kein Facebook, keine Play-Station – und keine Frauen in Polizeiuniform (in Bayern). Erst seit 1990 können in Bayern Frauen als Polizistinnen „auf Streife gehen“. Andere Bundesländer waren zwar etwas fortschrittlicher, aber auch dort gibt es erst seit den 1980er Jahren Frauen in Polizeiuniform. Heute ist der Anblick von uniformierten Polizistinnen völlig normal. In der RESPEKT-Reportage „Diversity – was bringt Vielfalt?“ begleitet Moderatorin Verena Hampl Polizistinnen und Polizisten beim Streifendienst. Klar ist: Mehr Vielfalt im Polizeidienst ist für alle ein Gewinn. Und das nicht nur im Polizeidienst. RESPEKT zeigt: Mehr Vielfalt heißt nicht nur mehr Chancen und mehr Kreativität. Vielfalt ist eine Voraussetzung dafür, dass eine Gesellschaft sich weiterentwickelt. Ohne Vielfalt bleibt eine Gesellschaft stehen und fällt sogar zurück. Die Welt verändert sich ständig und ohne Vielfalt fällt das Mithalten schwer. Vielfalt bedeutet neue Ideen und Innovationen, das zeigt das Beispiel des Motorenherstellers MAN. Die Reportage zeigt, wie in der Industrie aus Vielfalt Profit gemacht wird. Klar ist aber auch, dass durch kulturelle Vielfalt auch Konflikte entstehen. Diese Konflikte konstruktiv und demokratisch zu lösen, ist die große Herausforderung. Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können – und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden. "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens.
de
19:30
nano
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de
20:00
Tagesschau
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de
20:15
Länder-Menschen-Abenteuer
Die spektakuläre Darstellung des bevölkerungsreichsten Landes der Welt geht in "China von oben - Auf dem Weg in die Zukunft" weiter. Wir lernen Zheng Xianzhang kennen. Der Fotograf einer Lokalzeitung in Schanghai erklimmt fast jeden Tag einen Wolkenkratzer, um die Veränderungen der Stadt fotografisch festzuhalten. Die Fensterputzer der Hochhäuser zeigen, wie sie in 350 Metern Höhe ihrer Arbeit nachgehen.Auch das Harbin Eis- und Schneefestival dokumentiert das Kamerateam. Wang Zengyu ist der Bauleiter der ungezählten Eisfiguren, die die Künstler für kurze Zeit erschaffen. Und wenn abends dann die Lichter angehen, ist die Märchenkulisse perfekt.Spektakuläre Bilder von oben zeigen außerdem das traditionelle Neujahrsfeuerwerk der Chinesen und ein gigantisches Schwimmbad mit mehr als zehntausend Besuchern am Tag. In einer Filmkulisse von mehr als 2.500 Hektar Land sind ganze europäische Dörfer samt Kirchen aufgebaut. Wieder ein Superlativ.Für diese große internationale Koproduktion des NDR mit Partnern in China, Singapur und Neuseeland konnte das Riesenreich China erstmals mit Cineflex-Helikoptern und Flugdrohnen aus der Luft erkundet werden. Aber auch flüchtige Details des Landes werden gezeigt: Die Wasserkalligrafie, bei der Künstler mit Wasser und Pinsel auf Steinboden malen, beschreibt die Bedeutung der Schönschrift für die Chinesen. Und verschwindet nach wenigen Minuten für immer.
de
21:00
Legendäre Experimente: Robbers Cave
Warum entstehen Konflikte unter Menschen? Und wie können wir diese wieder lösen? Dies will der Sozialpsychologe Prof. Muzafer Sherif mit dem Robbers Cave Experiment herausfinden. 1954 führt der Wissenschaftler das Experiment im Rahmen seiner Konfliktforschung durch. In einem Ferienlager in Oklahoma lässt er zwei Gruppen mit insgesamt 22 Jungen aufeinander treffen und bringt sie in Konkurrenzsituationen. Nach wenigen Tagen sind sie verfeindet. Ciani-Sophia Hoeder durchleuchtet mit Zeitzeug:innen und Expert:innen das Experiment: Was ist damals passiert? Ist es wissenschaftlich korrekt durchgeführt worden? Und welche Relevanz haben die Ergebnisse heute noch?
de
21:45
Zwischen Wut und Liebe - wie streitet man richtig?
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de
22:15
RESPEKT kompakt
Inklusion ist ein Menschenrecht. Menschen mit Behinderung haben einen Anspruch darauf, in allen Bereichen der Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben zu können. Sogar durch einen völkerrechtlichen Vertrag ist dieses Recht in fast allen Staaten der Welt garantiert. Theoretisch. Praktisch wird es Menschen mit Behinderung aber immer wieder verweigert. Viel zu oft stehen Menschen mit Behinderung nur Förderschulen statt Regelschulen offen, Behindertenwerkstätten statt normaler Arbeitsplätze, Heime statt geeigneter Wohnungen auf dem freien Markt. Wie kann das sein? Und darf das sein? Auf der Suche nach Antworten trifft RESPEKT-Moderator Ramo Ali den IT-Unternehmer Johannes, den Praktikanten Leo und die Goldmedaillen-Gewinnerin Verena. Menschen, die gegen großen Widerstand von Behörden, Politik und Wirtschaft für ihr Recht auf Teilhabe kämpfen. Und dafür, dass Inklusion möglichst schnell selbstverständlich wird – auch ganz ohne Kampf. Dabei wird Ramo klar, wie wenig Kontakt er bisher zu Menschen mit Behinderung hatte, dass Berührungsängste viel mit dem Problem mangelnder Inklusion zu tun haben und wie viel wir voneinander lernen können. "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens.Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können - und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
de
22:45
Planet Wissen: Rücksichtslos und eigennützig - Wie umgehen mit Egoisten?
Egoismus begegnet uns im Alltag und überhaupt im Leben immer wieder. Einerseits gut, denn jeder Mensch braucht ein gewisses Maß an Egoismus. Andererseits schlecht, denn es gibt einen Punkt, an dem egoistisches Verhalten problematisch wird und wir es mit regelrechten Arschlöchern zu tun bekommen. Die sind nicht nur menschlich ein Problem, sondern kosten der ganzen Wirtschaft richtig viel Geld. Wie entsteht Egoismus, wo und unter welchen Bedingungen tummeln sich egoistische Arschlöcher und wie gehen wir mit ihnen am besten um - all diese Fragen klärt Planet Wissen. Gäste im Studio: Prof. Dr. Anne Böckler-Raettig, Psychologin, Universität WürzburgProf. Dr. Grit Hein, Neurowissenschaftlerin, Universität WürzburgDr. med. Pablo Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
de
23:45
The Day - News in Review
In addition to DW’s round-the-clock news bulletins The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours.
de

Programm-Guide - Mittwoch, 29.05.2024

00:15
Die Tagesschau vor 20 Jahren
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
de
00:30
Bob Ross - The Joy of Painting
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden.Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen.Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
de
01:00
Space Night
"Gesättigt von den wunderschönen Bildern fallen die Augen irgendwann ganz von alleine zu. Sie schweben zurück ins Bett und träumen von einem Planeten, den Sie am liebsten erobern würden. Gleich morgen!" So schwärmt die "Süddeutsche Zeitung" von der Space Night - dem Nachtprogramm des BR Fernsehen.
de
02:00
alpha-centauri
Keine weiteren Informationen
de
02:15
Space Night
"Gesättigt von den wunderschönen Bildern fallen die Augen irgendwann ganz von alleine zu. Sie schweben zurück ins Bett und träumen von einem Planeten, den Sie am liebsten erobern würden. Gleich morgen!" So schwärmt die "Süddeutsche Zeitung" von der Space Night - dem Nachtprogramm des BR Fernsehen.
de
03:15
nano
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de
03:45
42 - Die Antwort auf fast alles
Ein halbes Jahrhundert nachdem der letzte Astronaut den Erdtrabanten verlassen hat, setzt ein neuer Run auf den Mond ein. Allein in den kommenden zehn Jahren wird es 95 Missionen zum Mond geben. Diesmal wollen auch kleinere Nationen an seiner Erkundung teilhaben. Salem Al Marri von der Weltraumagentur der Vereinigten Arabischen Emirate berichtet, wie es dazu gekommen ist und was die Vorhaben sind. Ihre und andere Mondmissionen werden näheren Aufschluss über die Entstehungsgeschichte von Mond und Erde geben, in die der Geologe Ulrich Köhler vom DLR Einblicke gibt. Vor allem aber beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie Menschen auf dem Mond leben könnten. Denn im Gegensatz zu den „Apollo“-Missionen der 60er und 70er Jahre wollen die Besucher diesmal länger auf dem Erdtrabanten bleiben. Die Geophysikerin Christiane Heinicke hat am ZARM in Bremen ein Habitat aufgebaut, das so auch auf dem Mond stehen könnte. In ihm kann geforscht, geschlafen, gegessen und gelebt werden. Da der Transport von Gütern zum Mond sehr teuer ist, beschäftigt sich die norddeutsche Firma OHB mit der Frage, wie die Ressourcen des Mondes vor Ort genutzt werden können. Timo Stuffler stellt Technologien vor, die mit dem Sonnenlicht, dem Eiswasser und dem Mondstaub ein Leben auf dem Mond möglich machen. Trotzdem bleibt eine Frage: Was wollen wir da? Was wäre, wenn es keinen Schleim gäbe? Können wir uns durch die Erdkugel graben? Und wie sehen Aliens aus? Antworten auf diese sehr konkreten Fragen liefert die neue Wissensdoku von ARTE. Denn „42“ ist die Antwort auf fast alles. Mit einem Augenzwinkern zu Douglas Adams' Kultbuch „Per Anhalter durch die Galaxis“ navigiert „42“ durch die großen und kleinen Fragen der Menschheit. Assoziativ, originell, um die Ecke gedacht und klug inspiriert wird jedes Thema aufgerollt. Trotz aller Wiedererkennbarkeit ist keine Folge wie die andere. Getragen wird die Doku durch eine prägnante Stimme: Nora Tschirner nimmt uns mit wie eine Reporterin, sammelt Informationen aus verschiedenen Quellen, macht Notizen, ordnet Material, visualisiert ihre Gedanken und erklärt komplexe Zusammenhänge.
de
04:10
Vom Ahorn bis zur Zwiebel
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de
04:15
RESPEKT kompakt
Ziviler Ungehorsam ist störend, per Definition illegal und ein Versuch, die politischen Verhältnisse zu verändern. „Letzte Generation“-Aktivist:innen kämpfen mit gezielten Rechtsbrüchen wie Straßenblockaden, Störaktionen in Museen und Besetzungen für eine entschiedenere Umsetzung der gesetzlich vereinbarten Klimapolitik. Sie sind bereit, sich dafür verhaften und verurteilen zu lassen. Sie ziehen sich Unmut oder sogar Hass vieler Menschen zu, für die die Aktionen reine Erpressung und schlicht kriminell sind. Sind sie das? RESPEKT-Host Sebastian Leidecker trifft einen der Aktivisten, der für seine Aktionen schon im Gefängnis saß und sich wieder an der Fahrbahn festkleben will. Wie bereitet er sich auf eine Aktion vor, wie geht er mit der drohenden Verhaftung um? Die RESPEKT-Reportage begleitet eine Aktion. Was genau die „Letzte Generation“ diesmal plant, erfährt Sebastian Leidecker aber erst unmittelbar vorher. Auf jeden Fall will er auch die Reaktion von „Geschädigten“ mit aufgreifen. Falls es Menschen in Autos sein sollten, die aufgehalten werden, wie reagieren sie darauf? Von den Aktivist:innen will der Host wissen, was sie so entschlossen macht. Warum halten sie solche Störungen nicht nur für legitim, sondern für ihre Bürgerpflicht, um demokratische Grundwerte zu verteidigen? Um die Handlungen der „Letzten Generation“ sozial und juristisch einzuordnen, spricht Sebastian Leiendecker mit Christian Volk, Politikwissenschaftler an der Uni Berlin. Volk forscht zu zivilem Ungehorsam und bescheinigt den Aktionen durchaus Chancen, echte Veränderungen anzustoßen. Wenn die Aktivist:innen jetzt massiv angefeindet und in Präventivhaft genommen werden, sieht der Politologe darin eher ein Indiz, dass ihre Strategie Wirkung zeigt – eine Parallele zu früheren Protestbewegungen. Auch die britischen Suffragetten, die für das Frauenwahlrecht kämpften, die amerikanische Bürgerrechtsbewegung gegen die Rassentrennung oder die deutsche Anti-Atombewegung brauchten Durchhaltevermögen. Sie wurden zu ihrer Zeit angegriffen und hart verfolgt, setzten langfristig aber viele ihrer Ziele durch und gelten heute vielen als Helden der Demokratieentwicklung. Wie werden wohl die Aktionen der Klimabewegung in einigen Jahren bewertet? "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens. Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können – und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
de
04:30
Planet Wissen: Rücksichtslos und eigennützig - Wie umgehen mit Egoisten?
Egoismus begegnet uns im Alltag und überhaupt im Leben immer wieder. Einerseits gut, denn jeder Mensch braucht ein gewisses Maß an Egoismus. Andererseits schlecht, denn es gibt einen Punkt, an dem egoistisches Verhalten problematisch wird und wir es mit regelrechten Arschlöchern zu tun bekommen. Die sind nicht nur menschlich ein Problem, sondern kosten der ganzen Wirtschaft richtig viel Geld. Wie entsteht Egoismus, wo und unter welchen Bedingungen tummeln sich egoistische Arschlöcher und wie gehen wir mit ihnen am besten um - all diese Fragen klärt Planet Wissen. Gäste im Studio: Prof. Dr. Anne Böckler-Raettig, Psychologin, Universität WürzburgProf. Dr. Grit Hein, Neurowissenschaftlerin, Universität WürzburgDr. med. Pablo Hagemeyer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
de
05:30
Bob Ross - The Joy of Painting
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden.Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen.Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
de
06:00
Les Gammas! Les Gammas!
„Les Gammas! Les Gammas!“ zeigt die Abenteuer der Besatzung eines außerirdischen Weltraumgefährts, das vom Sternbild Gamma kommend in Frankreich niedergeht. Die Gamms kommen aus einer scheinbar zurückgebliebenen technologielosen, Geld, Hast, Lärm und Krieg nicht kennenden Zivilisation. Sie verfügen über gewisse magische Kräfte, praktische Intelligenz und sprachliche Anpassungsfähigkeit. Sie können anfangs kein Wort Französisch, doch sie verstehen schnell, sprechen, was sie hören, häufig und mit Freude nach und halten einmal Gelerntes fest. Ihr Erscheinen verursacht in Frankreich eine UFO-Psychose: viele haben sie gesehen, doch keiner kann ihre Existenz beweisen. Die Autoritären glauben an einen Spuk, doch nicht an die Gammas. Zusehens wird die französische Öffentlichkeit gespalten. Die Gammas geraten in Gefahr; ein um Anerkennung kämpfender Detektiv ist ihnen ständig auf der Spur. Die 39 Abenteuer führen kreuz und quer durch Frankreich und enden auf dem Stern Gamma. Der Kurs bietet die Möglichkeit zum allmählichen Einhören, zum zunehmenden Hörverständnis, zur Kenntnis der wichtigsten Strukturen der französischen Sprache, zu einem elementaren Wortschatz und zu einer elementaren Lesebefähigung. Zuschauern mit Vorkenntnissen bietet er eine attraktive Gelegenheit zu deren Auffrischung und Erweiterung. "Les Gammas! Les Gammas!" zeigt die Abenteuer der Besatzung eines außerirdischen Weltraumgefährts, das vom Sternbild Gamma kommend in Frankreich niedergeht. Die Gamms kommen aus einer scheinbar zurückgebliebenen technologielosen, Geld, Hast, Lärm und Krieg nicht kennenden Zivilisation. Sie verfügen über gewisse magische Kräfte, praktische Intelligenz und sprachliche Anpassungsfähigkeit. Sie können anfangs kein Wort Französisch, doch sie verstehen schnell, sprechen, was sie hören, häufig und mit Freude nach und halten einmal Gelerntes fest. Ihr Erscheinen verursacht in Frankreich eine UFO-Psychose: viele haben sie gesehen, doch keiner kann ihre Existenz beweisen. Die Autoritären glauben an einen Spuk, doch nicht an die Gammas. Zusehens wird die französische Öffentlichkeit gespalten. Die Gammas geraten in Gefahr; ein um Anerkennung kämpfender Detektiv ist ihnen ständig auf der Spur. Die 39 Abenteuer führen kreuz und quer durch Frankreich und enden auf dem Stern Gamma. Der Kurs bietet die Möglichkeit zum allmählichen Einhören, zum zunehmenden Hörverständnis, zur Kenntnis der wichtigsten Strukturen der französischen Sprache, zu einem elementaren Wortschatz und zu einer elementaren Lesebefähigung. Zuschauern mit Vorkenntnissen bietet er eine attraktive Gelegenheit zu deren Auffrischung und Erweiterung. "Les Gammas! Les Gammas!" zeigt die Abenteuer der Besatzung eines außerirdischen Weltraumgefährts, das vom Sternbild Gamma kommend in Frankreich niedergeht. Die Gamms kommen aus einer scheinbar zurückgebliebenen technologielosen, Geld, Hast, Lärm und Krieg nicht kennenden Zivilisation. Sie verfügen über gewisse magische Kräfte, praktische Intelligenz und sprachliche Anpassungsfähigkeit. Sie können anfangs kein Wort Französisch, doch sie verstehen schnell, sprechen, was sie hören, häufig und mit Freude nach und halten einmal Gelerntes fest. Ihr Erscheinen verursacht in Frankreich eine UFO-Psychose: viele haben sie gesehen, doch keiner kann ihre Existenz beweisen. Die Autoritären glauben an einen Spuk, doch nicht an die Gammas. Zusehens wird die französische Öffentlichkeit gespalten. Die Gammas geraten in Gefahr; ein um Anerkennung kämpfender Detektiv ist ihnen ständig auf der Spur. Die 39 Abenteuer führen kreuz und quer durch Frankreich und enden auf dem Stern Gamma. Der Kurs bietet die Möglichkeit zum allmählichen Einhören, zum zunehmenden Hörverständnis, zur Kenntnis der wichtigsten Strukturen der französischen Sprache, zu einem elementaren Wortschatz und zu einer elementaren Lesebefähigung. Zuschauern mit Vorkenntnissen bietet er eine attraktive Gelegenheit zu deren Auffrischung und Erweiterung.
de
06:30
Grundkurs Deutsch
Der "Grundkurs Deutsch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor: Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Englisch und Mathematik besteht, erhält die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt. Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Deutsch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die deutsche Sprache und Literatur.
de
07:00
GRIPS Englisch
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
de
07:15
GRIPS Englisch
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
de
07:30
Willi wills wissen
Willi will´s wissen und ist deshalb in und um Ravensburg unterwegs. Dort gibt es zwei Einrichtungen, die Stiftung Liebenau und die Zieglerschen Anstalten, in denen Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung leben und arbeiten. Der 23jährige Denis ist einer von ihnen. Er sitzt im Rollstuhl, ist hörgeschädigt und kann nicht sprechen. Lesen, schreiben und vor allem sehr gut zeichnen kann Denis trotzdem. Und darum geht es in den betreuten Wohngruppen: Vorhandene Talente und Fähigkeiten sollen gefördert werden, um den Bewohnern ein möglichst eigenständiges Leben zu ermöglichen. Für die Kinder bedeutet das auch Schule. Heute steht Wetter-Unterricht auf dem Plan. Praktisch anwendbares Wissen ist für die sechs Schüler wichtiger als theoretisches. Wie sehr eine Behinderung einschränkt, erfährt Willi beim Mittagessen in der Kinder-Wohngruppe: Erzieher Chris verpasst ihm einfach ein paar Boxhandschuhe und eine fast undurchsichtige Brille. Und so soll er jetzt den Tisch decken! Dass Menschen mit Behinderung nicht nur betreut werden müssen, sondern auch arbeiten, erfährt Willi in der Gärtnerei: Hier arbeitet Helga, die sich mag, wie sie ist und Willi auch sonst gerade heraus sagt, was Sache ist: Man kann Menschen mit Behinderung einfach fragen, was mit ihnen los ist. Und: Man braucht sich dabei keinen Knoten in die Zunge machen - einfach ganz normal reden, dann passt´s! Diese Folge wurde mit dem Robert Geisendörfer-Preis 2004, dem Diakonie Jornalisten-Preis 2004 und mit spezial Diplomas am Golden Chest Television Festival 2004 ausgezeichnet. "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
de
07:55
Shaun das Schaf
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de
08:00
Klassiker der Weltliteratur
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
de
08:15
Klassiker der Weltliteratur
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
de
08:30
Tele-Gym
Unser Ziel ist es, Wege aus dem alltäglichen Stress und der Anspannung zu finden und Schmerzen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserem Programm finden Sie Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Alltag einfügen können - sei es im Büro, zu Hause oder auf Reisen. Experten haben diese Übungen für Sie entwickelt.
de
08:45
Panoramabilder
Schon seit vielen Jahren eröffnen die allseits beliebten Panoramabilder aus Bayern, Österreich und Südtirol, begleitet von den lokalen und regionalen Wettermeldungen, allmorgendlich einen atemberaubenden Blick auf die Schönheit von Gebirgswelten, Landschaften und Städten im stetigen Wechsel der Jahreszeiten.
de
10:00
Expedition in die Heimat
Es gibt viele Wege, die Südwestpfalz zu erleben: auf den zahlreichen Wanderpfaden, allein oder mit Gästeführern, mit dem Wohnmobil, Fahrrad oder Motorrad - die Landschaft bietet viele Möglichkeiten. Sie bietet aber auch etwas ganz anderes, nämlich eine unendliche Fülle an bezaubernden, manchmal verblüffenden und oft spannenden Fotomotiven. Man muss sie nur entdecken und das am besten, indem man sich auf eine ausgedehnte Fotosafari begibt. Genau das macht Anna-Lena Dörr auf ihrer frühherbstlichen Reise durch diese einzigartige Landschaft. Sie sucht tief im Wald ebenso nach Motiven wie in der Rosenstadt Zweibrücken oder in der ehemaligen Schuh-Metropole Pirmasens. Sie schaut Fotoprofis über die Schulter und testet, wie ein Weltunternehmen mit dem Albtraum aller Fotografen, dem Datenverlust, fertig wird. Im Grenzland zwischen Deutschland und Frankreich geht Anna Lena Dörr auf eine fotogene Eselwanderung, lässt sich inspirieren von alten Klostermauern, entdeckt die morbide Schönheit verlassener Stätten des Kalten Krieges, erkundet bizarre Felsen und mächtige Burgen und verwandelt sogar sich selbst in ein ungewöhnliches Landschaftsmotiv.
de
10:45
42 - Die Antwort auf fast alles
Ein halbes Jahrhundert nachdem der letzte Astronaut den Erdtrabanten verlassen hat, setzt ein neuer Run auf den Mond ein. Allein in den kommenden zehn Jahren wird es 95 Missionen zum Mond geben. Diesmal wollen auch kleinere Nationen an seiner Erkundung teilhaben. Salem Al Marri von der Weltraumagentur der Vereinigten Arabischen Emirate berichtet, wie es dazu gekommen ist und was die Vorhaben sind. Ihre und andere Mondmissionen werden näheren Aufschluss über die Entstehungsgeschichte von Mond und Erde geben, in die der Geologe Ulrich Köhler vom DLR Einblicke gibt. Vor allem aber beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie Menschen auf dem Mond leben könnten. Denn im Gegensatz zu den „Apollo“-Missionen der 60er und 70er Jahre wollen die Besucher diesmal länger auf dem Erdtrabanten bleiben. Die Geophysikerin Christiane Heinicke hat am ZARM in Bremen ein Habitat aufgebaut, das so auch auf dem Mond stehen könnte. In ihm kann geforscht, geschlafen, gegessen und gelebt werden. Da der Transport von Gütern zum Mond sehr teuer ist, beschäftigt sich die norddeutsche Firma OHB mit der Frage, wie die Ressourcen des Mondes vor Ort genutzt werden können. Timo Stuffler stellt Technologien vor, die mit dem Sonnenlicht, dem Eiswasser und dem Mondstaub ein Leben auf dem Mond möglich machen. Trotzdem bleibt eine Frage: Was wollen wir da? Was wäre, wenn es keinen Schleim gäbe? Können wir uns durch die Erdkugel graben? Und wie sehen Aliens aus? Antworten auf diese sehr konkreten Fragen liefert die neue Wissensdoku von ARTE. Denn „42“ ist die Antwort auf fast alles. Mit einem Augenzwinkern zu Douglas Adams' Kultbuch „Per Anhalter durch die Galaxis“ navigiert „42“ durch die großen und kleinen Fragen der Menschheit. Assoziativ, originell, um die Ecke gedacht und klug inspiriert wird jedes Thema aufgerollt. Trotz aller Wiedererkennbarkeit ist keine Folge wie die andere. Getragen wird die Doku durch eine prägnante Stimme: Nora Tschirner nimmt uns mit wie eine Reporterin, sammelt Informationen aus verschiedenen Quellen, macht Notizen, ordnet Material, visualisiert ihre Gedanken und erklärt komplexe Zusammenhänge.
de
11:10
Vom Ahorn bis zur Zwiebel
Keine weiteren Informationen
de
11:15
Planet Schule: Staat-Klar!
Wenn vom "Gang nach Karlsruhe" die Rede ist, wird in aller Regel ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gesucht. Denn es ist die letzte Instanz in allen Fragen, die das Grundgesetz betreffen. Die anderen Bundesorgane, alle Gerichte und jeder Bürger sind an die Entscheidungen der Karlsruher Richter gebunden. Andererseits kann sich aber auch jeder Einzelne mit einer Beschwerde an das Gericht wenden, wenn er seine verfassungsmäßigen Rechte verletzt sieht. Wer sind diese Richter, die Gesetze kippen, Parteien verbieten und Urteile anderer Gerichte für verfassungswidrig erklären können? Weshalb wurde ihnen bei der Gründung der Bundesrepublik diese Macht zugesprochen? Mithilfe unterhaltsamer Zeichentrick-Sequenzen, hintergründiger Experten-Statements und Bildern von aufsehenerregenden Verfahren gibt "Staat-Klar! Das Bundesverfassungsgericht" Einblicke in die Arbeit der "Hüter des Grundgesetzes".
de
11:30
Klimazeit
"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.
de
12:05
Tagesgespräch
Diskutieren Sie mit unserem kompetenten Studiogast über ein aktuelles Thema. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Fragen. Unter dieser gebührenfreien Telefonnummer sind wir werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar: 0800 / 94 95 95 5
de
13:00
Tele-Gym
Intelligent trainieren statt auspowern!Fit in den Sommer mit TELE-GYM! Das Bayerische Fernsehen startet ab 20. März 2013 innerhalb der TV-Serie "TELE-GYM" mit der neuen Staffel "Gesund & Schön - Funktionelles Figurtraining". Jugendliches Aussehen und ein straffer Körper hat wenig mit den Pfunden zu tun, die man auf den Rippen hat. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Proportionen stimmen. Das erreichen wir, indem wir nicht einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelketten und somit Bewegungsabläufe trainieren. Dieses kurzweilige, effektive Gesundheits- und Figurtraining legt sehr viel Wert auf die Stärkung der tiefen Muskulatur. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur stabilisiert und schützt unsere Gelenke bei jeder Bewegung. Damit sind wir auf all unsere Alltagsaufgaben optimal vorbereitet. Wir verbessern unsere Haltung, vergrößern unser Lungenvolumen, stärken unseren Schultern, formen die Taille und das Gesäß, straffen den Bauch und die Oberschenkel. Durch das gezielte sensomotorische Training treten wir sportlicher und jugendlicher auf. Das Gleichgewichts- und Reaktionstraining lässt uns sicher und nicht unbeholfen erscheinen. Wir stehen mit einer festen "Mitte" im Leben! Das funktionelle Training ist abwechslungsreich, schult alle Sinne und sorgt dafür, dass Sie reaktionsschnell und wach bleiben. Eine stabile und feste Mitte lässt uns sicher und selbstbewusst auftreten - das sorgt für eine jugendliche und erfolgreiche Ausstrahlung im Alltag. Geben Sie Ihrem Körper den Powerkick, den er braucht um gesund, leistungsfähig und attraktiv zu bleiben. 15 Minuten täglich reichen vollkommen aus! Wer ist Gabi Fastner?Gabi Fastner ist weltweit bekannt durch ihre millionenfach gesehenen Trainingsvideos auf YouTube. Viele kennen sie auch von ihren Fortbildungen und Workshops auf Kongressen. Sie ist staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und unterrichtet seit 15 Jahren täglich in ihrem eigenen Sport- und Gymnastikstudio in Bad Tölz. Ihr umfangreiches Fachwissen gibt sie auch als Dozentin an einer Schule für angehende Gymnastiklehrer weiter. In den letzten Jahren hat sie mehrere Trainingsgeräte und Konzepte entwickelt, darunter TOGU Brasil® und Brasil® Workout. Unser Ziel ist es, Wege aus dem alltäglichen Stress und der Anspannung zu finden und Schmerzen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserem Programm finden Sie Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Alltag einfügen können - sei es im Büro, zu Hause oder auf Reisen. Experten haben diese Übungen für Sie entwickelt.
de
13:15
Tele-Gym
Unser Ziel ist es, Wege aus dem alltäglichen Stress und der Anspannung zu finden und Schmerzen gar nicht erst aufkommen zu lassen. In unserem Programm finden Sie Übungen, die Sie jederzeit in Ihren Alltag einfügen können - sei es im Büro, zu Hause oder auf Reisen. Experten haben diese Übungen für Sie entwickelt.
de
13:30
nano
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de
14:00
Planet Wissen: Menstruation - (K)ein Tabuthema
Alle Frauen sind jahrzehntelang davon betroffen und doch herrschen beim Thema Menstruation viele Mythen und auch Unwissen, Vorurteile und Tabus. Die Regelblutung ist alltäglich und trotzdem schambehaftet bei Frauen wie Männern. Wir in "Planet Wissen" sprechen darüber. Wir zeigen verschieden Möglichkeiten der Monatshygiene, reden über hormonelle Schwankungen, den Zyklus, free bleeding und die Frage, ob Frauen heutzutage überhaupt noch menstruieren müssen. Wir fragen was die menschliche Menstruation von der tierischen unterscheidet. Und wir sprechen mit unseren Gästen über prämenstruelle Beschwerden sowie Erkrankungen wie Endometriose und das Polyzystische Ovarsyndrom. Gäste im Studio: Franka Frei, AutorinProf. Dr. Brigitte Leeners, Direktorin der Klinik für Reproduktions-Endokrinologie am Universitätsspital Zürich
de
15:00
RESPEKT kompakt
Respekt-Moderatorin Sabine Pusch trifft bspw. eine junge Müllwerkerin in München. Ihr Nettolohn beträgt monatlich etwa 1.500 Euro, davon muss sie mehr als die Hälfte bereits für die Miete ausgeben, wenige Hundert Euro bleiben für das tägliche Leben. Mit den erfolgreichen Streiks konnte ihre Gewerkschaft Tariferhöhungen durchsetzen, die gerade in niedrigen Lohngruppen bis zu 10% Lohnsteigerungen ermöglichen. Zumindest die Inflation ist damit für die Müllwerkerin ausgeglichen – wirklich mehr aber auch nicht. Ihre Kaufkraft wird – wie die von mehreren Millionen weiteren im Öffentlichen Dienst Beschäftigten - durch die Tariferhöhungen kaum gestärkt. Die Schere zwischen Gut– und Geringverdienenden in Deutschland wird weiter größer werden. Das befürchtet auch eine Jugendsekretärin der Gewerkschaft Verdi. Moderation Sabine Pusch fragt bei ihr nach, wie aufwendig die Organisation eines Streiks ist. Zu Streiken ist für die Junggewerkschafterin nicht nur wichtig, um angemessenes Lohnsteigerungen durchzusetzen. Streiken ändere etwas am Bewusstsein, mache die Kolleg:innen darauf aufmerksam, dass sie Rechte hätten, die sie zusammen auch durchsetzen könnten. "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens. Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können – und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
de
15:15
Legendäre Experimente (3/3)
Im Jahr 1954 führt Prof. Muzafer Sherif das Robbers Cave Experiment durch. Der Versuchsort: ein Ferienlager. Die Teilnehmer: 22 Jungen im Alter von 10 bis 12 Jahren. Der Aufbau: zwei Gruppen, die in Wettbewerben gegeneinander antreten. Das Ergebnis: Nach wenigen Tagen sind sie verfeindet. Für den Sozialpsychologen ist klar, dass Konkurrenz und der Kampf um begrenzte Ressourcen Konflikte schüren. Doch er geht einen Schritt weiter. Beide Gruppen werden vor überlebenswichtige Aufgaben gestellt, die nur gemeinsam lösbar sind. Und es klappt. Die Jungen finden wieder zueinander. Die Ergebnisse des Robbers Cave Experimentes sind als Meilenstein in die Konfliktforschung eingegangen. Wie sind Prof. Sherif und sein Team vorgegangen? Was haben die Kinder von dem Experiment gewusst? Ciani-Sophia Hoeder besucht das Nationale Archiv der Psychologie in Akron Ohio in den USA, wo die gesamten Aufzeichnungen und etliche Requisiten des Robbers Cave Experimentes aufbewahrt werden. Gemeinsam mit der Direktorin des Archivs Dr. Cathy Faye sichtet sie das Material. „Es gibt viele Fragen: wie viel die Jungen gemerkt haben und ob sie sich fragten: ‚Warum machen die sich ständig Notizen?‘", so Dr. Faye. Mit dem ehemaligen Teilnehmer des Experiments Smut Smith besucht Ciani-Sophia Hoeder den Versuchsort, den Robbers Cave Park. Welche Erinnerungen hat er an das Ferienlager? „Sie wollten die Hütte abfackeln“, so Smut Smith. Der schottische Sozialpsychologe Prof. Stephen Reicher von der St. Andrews Universität geht bei der Betrachtung des Experimentes noch einen Schritt weiter: „Sie werden nicht nur aggressiv, sie werden zu regelrechten Hooligans!“ Gemeinsam mit den Konfliktforschern Prof. Thomas Kessler von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Prof. Christopher Cohrs von der Philipps-Universität Marburg analysiert Ciani-Sophia Hoeder das Robbers Cave Experiment. Zudem erläutern sie, welche Strategien heute angewandt werden, um Konflikte zu deeskalieren. Film von Max Lebsanft
de
16:00
Zwischen Wut und Liebe - wie streitet man richtig?
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de
16:30
RESPEKT kompakt
Laut Statistik ist jeder siebte Todesfall in Deutschland auf ungesunde Ernährung zurückzuführen. Sie erhöht das Risiko für Herzinfarkte, aber auch für Depressionen, für Schlaganfälle, für Krebs, Alzheimer, Diabetes, Gelenkprobleme… Sich gesund oder ungesund zu ernähren, ist aber nicht einfach eine individuelle Entscheidung. Gesundes Essen ist auch im reichen Deutschland für eine wachsende Zahl von Menschen schlicht zu teuer. Vielen fehlt zudem das Wissen, was gesundes Essen ist und wie man es zubereitet. Dabei ist gesunde Ernährung nicht nur wichtig für unseren Körper, sie ist ein Menschenrecht und durch Artikel 2 des Deutschen Grundgesetzes ein einklagbares Recht jedes Menschen. Warum wird es dennoch millionenfach verletzt? RESPEKT-Moderator Rainer Maria Jilg testet, wie weit er mit einem Lebensmittel-Budget von 5 Euro 80 pro Tag kommt - dem staatlich vorgesehenen Satz für Bedürftige. Von Profiköchen lässt er sich zeigen, wie sie mit wenig Geld gesundes Essen zaubern. Mit Influencerin Maya spricht Rainer Maria Jilg darüber, dass jede:r die Freude am Kochen und am gesunden Essen einfach lernen kann. Und der Moderator besucht eine Schule, in der die Schüler:innen ihr Essen in der Mensa selbst kochen. Denn dass frisch und selbstgekocht gesünder ist als industriell hergestellte Fertigspeisen und Süßigkeiten, ist den meisten zwar theoretisch schon klar. Aber dass es auch besser schmeckt, muss – und kann – man nur praktisch erfahren. "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens. Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können – und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
de
16:45
Länder-Menschen-Abenteuer
Die spektakuläre Darstellung des bevölkerungsreichsten Landes der Welt geht in "China von oben - Auf dem Weg in die Zukunft" weiter. Wir lernen Zheng Xianzhang kennen. Der Fotograf einer Lokalzeitung in Schanghai erklimmt fast jeden Tag einen Wolkenkratzer, um die Veränderungen der Stadt fotografisch festzuhalten. Die Fensterputzer der Hochhäuser zeigen, wie sie in 350 Metern Höhe ihrer Arbeit nachgehen.Auch das Harbin Eis- und Schneefestival dokumentiert das Kamerateam. Wang Zengyu ist der Bauleiter der ungezählten Eisfiguren, die die Künstler für kurze Zeit erschaffen. Und wenn abends dann die Lichter angehen, ist die Märchenkulisse perfekt.Spektakuläre Bilder von oben zeigen außerdem das traditionelle Neujahrsfeuerwerk der Chinesen und ein gigantisches Schwimmbad mit mehr als zehntausend Besuchern am Tag. In einer Filmkulisse von mehr als 2.500 Hektar Land sind ganze europäische Dörfer samt Kirchen aufgebaut. Wieder ein Superlativ.Für diese große internationale Koproduktion des NDR mit Partnern in China, Singapur und Neuseeland konnte das Riesenreich China erstmals mit Cineflex-Helikoptern und Flugdrohnen aus der Luft erkundet werden. Aber auch flüchtige Details des Landes werden gezeigt: Die Wasserkalligrafie, bei der Künstler mit Wasser und Pinsel auf Steinboden malen, beschreibt die Bedeutung der Schönschrift für die Chinesen. Und verschwindet nach wenigen Minuten für immer.
de
17:30
Tobis Städtetrip: Mainz hautnah!
Das Mainzer Marktfrühstück gilt als eine echte Institution der Stadt. Um die regionalen Produkte und Weine zu stärken haben sich die Mainzer Winzer zusammengetan und das Marktfrühstück als eines der beliebtesten Treffpunkte für Mainzer und Touristen ins Leben gerufen. Moderator Tobi Kämmerer trifft hier auf seine ehemalige hr3 Kollegin Anna Lena Dörr, die heute die Sendung „Expedition in die Heimat“ im SWR moderiert und Tobi ein paar ihrer Lieblingsorte in Mainz zeigt. Wie zum Beispiel die malerische Altstadt und den idyllischen Kirschgarten. In dieser Folge gibt es nicht nur Unterstützung in Sachen Moderation. Erstmals darf ein Städtetrip-Fan die Dreharbeiten vor und hinter der Kamera begleiten. In der hr3-Morningshow erfüllen Tobi und Tanja unter dem Motto „Einmal im Leben“ Träume. Gewinner Daniel Felde darf hinter die Kulissen schauen und Tobis Abenteuer auch vor der Kamera begleiten. Tobis Fazit: Mainz überzeugt mit Offenheit und Herzlichkeit und ist definitiv einen Städtetrip wert.
de
18:15
Euromaxx
In starken Bildern und spannenden Geschichten berichtet "Euromaxx“ über Europa: Architektur und Abenteuer, Kunst, Kultur und Kulinarik, Länder und Lifestyle, Mode und Musik, Promis und Passionen. Diese Vielfalt präsentiert das TV-Magazin einmal wöchentlich in 26 Minuten mit interessanten Reportagen, Berichten und Porträts. Die Sendung entdeckt überall in Europa ungewöhnliche Themen und überrascht die Zuschauer immer wieder mit starken Geschichten.
de
18:40
Wissen vor acht - Erde
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de
18:45
Gut zu wissen
Elektronische Nasen bestehen meistens aus Sensoren, die auf bestimmte Geruchsmoleküle reagieren. Eine Software kann dann den spezifischen Geruch erkennen. In der Sendung wird eine Raffinerie besucht, in der elektronische Nasen rund um die Uhr die Luft überwachen. Bemerken sie eine Veränderung, alarmieren sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Solche elektronischen Nasen müssen meistens nah an einer Geruchsquelle platziert sein. Eine Lasernase dagegen kann sogar über eine weite Distanz ein bestimmtes Gas erschnüffeln. In Zukunft könnte man elektronische Nasen vielleicht einsetzen, um Krankheiten zu erschnüffeln. Auch Ärzte und Ärztinnen können das lernen. Wer ist im Moment noch besser: menschliche Nasen oder elektronische? Und wäre es sogar möglich, eine elektronische Nase zu konstruieren, die in der Lage wäre, alle Gerüche, die es auf der Welt gibt, zu erschnüffeln? Film von Dorothee Rengeling Aktuelles Wissen, Unterhaltung und Spannung garantiert: "Gut zu wissen" will informieren und begeistern. Die Themen der Sendungen bieten Service und Alltagsrelevanz. Sie vermitteln den Hintergrund für aktuelle und auch kontroverse Themen.
de
19:15
RESPEKT kompakt
Ziviler Ungehorsam ist störend, per Definition illegal und ein Versuch, die politischen Verhältnisse zu verändern. „Letzte Generation“-Aktivist:innen kämpfen mit gezielten Rechtsbrüchen wie Straßenblockaden, Störaktionen in Museen und Besetzungen für eine entschiedenere Umsetzung der gesetzlich vereinbarten Klimapolitik. Sie sind bereit, sich dafür verhaften und verurteilen zu lassen. Sie ziehen sich Unmut oder sogar Hass vieler Menschen zu, für die die Aktionen reine Erpressung und schlicht kriminell sind. Sind sie das? RESPEKT-Host Sebastian Leidecker trifft einen der Aktivisten, der für seine Aktionen schon im Gefängnis saß und sich wieder an der Fahrbahn festkleben will. Wie bereitet er sich auf eine Aktion vor, wie geht er mit der drohenden Verhaftung um? Die RESPEKT-Reportage begleitet eine Aktion. Was genau die „Letzte Generation“ diesmal plant, erfährt Sebastian Leidecker aber erst unmittelbar vorher. Auf jeden Fall will er auch die Reaktion von „Geschädigten“ mit aufgreifen. Falls es Menschen in Autos sein sollten, die aufgehalten werden, wie reagieren sie darauf? Von den Aktivist:innen will der Host wissen, was sie so entschlossen macht. Warum halten sie solche Störungen nicht nur für legitim, sondern für ihre Bürgerpflicht, um demokratische Grundwerte zu verteidigen? Um die Handlungen der „Letzten Generation“ sozial und juristisch einzuordnen, spricht Sebastian Leiendecker mit Christian Volk, Politikwissenschaftler an der Uni Berlin. Volk forscht zu zivilem Ungehorsam und bescheinigt den Aktionen durchaus Chancen, echte Veränderungen anzustoßen. Wenn die Aktivist:innen jetzt massiv angefeindet und in Präventivhaft genommen werden, sieht der Politologe darin eher ein Indiz, dass ihre Strategie Wirkung zeigt – eine Parallele zu früheren Protestbewegungen. Auch die britischen Suffragetten, die für das Frauenwahlrecht kämpften, die amerikanische Bürgerrechtsbewegung gegen die Rassentrennung oder die deutsche Anti-Atombewegung brauchten Durchhaltevermögen. Sie wurden zu ihrer Zeit angegriffen und hart verfolgt, setzten langfristig aber viele ihrer Ziele durch und gelten heute vielen als Helden der Demokratieentwicklung. Wie werden wohl die Aktionen der Klimabewegung in einigen Jahren bewertet? "RESPEKT" will dazu beitragen, Demokratie, Grund- und Menschenrechte nicht nur als abstrakte Begriffe zu verstehen, sondern als Werte des gemeinschaftlichen Lebens. Die Online-Videos und TV-Reportagen überprüfen Vorurteile und Klischees wie Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit, Homophobie oder Sexismus. Die Presenter Sabine Pusch, Rainer Maria Jilg und der aus Syrien stammende Schauspieler Ramo Ali treffen Menschen, die sich für Weltoffenheit und Toleranz einsetzen. Mit Ironie und in lockerem Ton zeigen sie, wie Grundwerte und Menschenrechte im Alltag gelebt werden können – und warum wir alle von einem solidarischen Miteinander profitieren. Umfragen mit Passanten ergänzen den Blick auf das jeweilige Thema. Eine "Zahlen und Fakten"-Rubrik hilft dabei, die unterschiedlichen Standpunkte zu beurteilen und sich eine fundierte Meinung zu bilden.
de
19:30
nano
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de
20:00
Tagesschau
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de
20:15
Wunderschön!
Wochenendtrip in den Kreis Mettmann? Abenteuerurlaub im Bochumer Bruch bei Wülfrath? Steilwandklettern im Land der 1.000 Hügel? Stefan Pinnow entdeckt für „Wunderschön!“ eine Region, die sich scheinbar gerade neu erfunden hat. Immer schon bot sie einen Ausflug in die Menschheitsgeschichte. Doch nun präsentiert sie Natur-, Sport- und Kulturangebote neu: Uhus, die sich in ehemaligen Steinbrüchen angesiedelt haben, das Lokschuppen-Museum in Hochdahl, das an die erste westdeutsche Eisenbahnstrecke vor 175 Jahren erinnert und das Römerkastell Haus Bürgel in den Rheinauen mit den historischen Streuobstwiesen rundherum. Stefan Pinnow wandert ein Stück auf dem neanderlandSteig, besucht seine „Vorfahren“ im Neandertalmuseum, und lässt sich von Morgenmagazin-Moderator Sven Lorig dessen Heimat rund um Hilden zeigen – inklusive Segway-Tour durch die Hildener Heide. Neandertal: Ein Ausflug in die Menschheitsgeschichte Stefan Pinnow wandert entlang der Düssel auf dem neanderlandSteig bis zum berühmten Museum, wo er seinen „genetischen Verwandten“ trifft. Zum Speiseplan unserer Urahnen gehörten Auerochsen, Tarpane und Wisente – erlegt mit Pfeil und Bogen. Im Eiszeitlichen Wildgehege neben dem Museum leben Nachzüchtungen dieser ausgestorbenen Tierarten. Stillgelegte Steinbrüche: Ein Paradies für Uhus und Kletterer Die Wülfrather Steinbrüche sind die größten ihrer Art in Europa. Dort, wo einst Kalk abgebaut wurde, haben sich wieder Uhus angesiedelt; aber auch Neuankömmlinge wie Waschbären finden hier eine Heimat: Die Natur erobert sich die stillgelegten Gruben zurück. Und Alpinisten freuen sich über anspruchsvolle Klettersteige und ideale Bedingungen für ihren Sport. Haus Bürgel: Erst links-, dann rechtsrheinisch Vor rund 2.000 Jahren errichteten die Römer bei Monheim nahe Düsseldorf ein Kastell – auf der linken Rheinseite. Heute liegt Haus Bürgel rechtsrheinisch. Wie kann das sein? Stefan Pinnow lüftet das Geheimnis und erkundet das massive Bollwerk samt archäologischem Museum, alten Streuobstwiesen und einem Nutzgarten mit Pflanzen aus der Römerzeit.
de
21:00
Drohnen - Gefahr von oben
Drohnen verändern unsere Welt. Wir nutzen sie, um Medikamente auszuliefern, Hochhäuser zu säubern und Brände zu bekämpfen. Doch sie haben auch eine dunkle Seite: Immer öfter kommt es zu Beinahe-Zusammenstößem mit Flugzeugen, im Dezember 2018 kam der Flubetrieb am Londoner Gatwick Airport tagelang zum Erliegen, als wiederholt Drohnen im Luftraum beobachtet wurden, mit weitreichenden Auswirkungen. Die Weihnachtspläne von 140.000 Menschen wurden über den Haufen geworfen, der finanzielle Schaden ging in die Millionen. In dieser packenden Dokumentation beleuchtet Risiko-Berater Aldo Kane, ehemaliges Mitglied der britischen Royal Marines, das Ausmaß der Bedrohungen, das von den ferngesteuerten Fluggeräten über unseren Köpfen ausgeht. Er stellt neueste technische Entwicklungen vor, die den Himmel sicherer machen sollen, unter anterem ein Highend-Funkwarnsystem und einen Hochleistungslaser, der Drohnen noch in Luft verglühen lassen kann. Außerdem stellt er die Frage, wie die Luftfahrtbranche und die Politik auf die neue Gefahr reagieren. In einer Forschungseinrichtung wird die Kollision einer Drohne mit dem Flügel eines Passagierflugzeugs simuliert, ein Unfall, der im Luftraum über London bereits einmal nur knapp verhindert werden konnte. Dann wirft Kane einen genauen Blick auf neue Drohnentechnologie, die solche Zusammenstöße zukünftig verhindern soll. Doch was, wenn der Drohnenlenker eine solche Katastrophe im Sinn hat? Von der Früherkennung solch kritischer Situationen durch innovative Ortungsmethoden, über elektronische Störmaßnahmen bis zum Abschuss gefährlicher Fluggeräte: die Antworten sind ebenso vielfältig wie die Bedrohungen selbst. Natürlich finden Drohnen auch Anwendung im militärischen Bereich, wo sie zunehmend als Teil der Landesverteidigung implementiert werden. Doch auch Terroristen wie der IS nutzen die Technik, wie ein britischer Veteran zu berichten weiß, der in Syrien tagtäglich mit der Gefahr aus den Lüften konfrontiert war. Die ständige Weiterentwicklung der Drohnentechnik birgt ein ethisches Dilemma: In Philadelphia besucht Kane eine Firma, deren Drohnen selbstständig Entscheidungen treffen sollen. Lasergestützte Abwehrsysteme könnten die Antwort auf die neuen Bedrohungen sein. Doch ist es wirklich realistisch, alle Flughäfen mit einer solchen Technologie auszustatten? Denn was würde das kosten, wer würde es bezahlen, und was würde es für den Flugverkehr der Zukunft bedeuten?
de
21:50
Die Flieger vom Gollenberg · Lilienthals Erben
Der Gollenberg im Havelland ist eigentlich nicht viel mehr als ein Sandhügel in platter Landschaft. Und doch kann er viele Geschichten erzählen: Otto Lilienthal, der Flugpionier, unternahm hier seine Gleitversuche, um zu beweisen, dass man mit Geräten, die er „Flugzeuge“ nannte, sich wie die Vögel vom Erdboden erheben und durch die Lüfte gleiten kann. Seinen Mut und Forscherdrang bezahlte Lilienthal am Gollenberg mit dem Leben, als er am 9. August 1896, mit seinem Flugapparat tödlich verunglückte. Rund um den Gollenberg haben sich viele Menschen der Fliegerei verschrieben. Von ihnen erzählt der Film. Die 17jährige Luisa Bildt absolviert auf dem ältesten Flugplatz der Welt am Gollenberg eine Segelflugausbildung; Horst Schwenzer will mit seinem Lilienthal-Verein das Erbe des großen Flugpioniers bewahren; Flugkapitän Heinz-Dieter Kallbach brachte im Herbst 1989 in einer spektakulären Aktion eine Langstrecken-Passagiermaschine der DDR-Fluggesellschaft „Interflug“ auf der Graspiste zur Landung und gilt seitdem als „Teufelspilot“; Michael Mirschel, Leiter des örtlichen Ordnungsamtes, sucht als Hobby-Archäologe in der Gegend nach abgestürzten Flugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg; und Shi Yongchuan hat es aus China ins Havelland gezogen. Der buddhistische Mönch aus dem weltberühmten Shaolin-Kloster betreibt in der ehemaligen Gaststätte „Zum ersten Flieger“, in der auch Otto Lilienthal seinerzeit unterkam, einen Tempel mit Ausbildungskursen für Kung Fu und Qigong.Alljährlich findet am Fuß des Gollenbergs das Lilienthal-Fest statt. Die Feierlichkeiten bilden den Rahmen für den Film über „Lilienthals Erben“.
de
22:35
Flugtaxis für die Welt - Die Firma Volocopter aus Bruchsal
Keine weiteren Informationen
de