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S.H.I.T. – Die Highschool GmbH

Ein erfundenes College wird nach und nach Wirklichkeit – und punktet bei den Studenten mit kühnen didaktischen Konzepten. College-Komödie
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Originaltitel
Accepted
Regie
Dauer
93 Min.
Kinostart
31.05.2007
Genre
Produktionsland
USA

Redaktionskritik

Um vor seinen Eltern nicht als Versager dazustehen, gründet ein miserabler Schulabgänger einfach seine eigene Universität – und lernt eine Lektion fürs Leben
Ist der Numerus clausus dein schlimmster Feind? Hast du lieber fürs Leben gelernt als für die Schule gebüffelt? Dann gibt es Hoffnung! Als Highschool-Versager Bartleby (Justin Long, „Voll auf die Nüsse“) eine College-Ablehnung nach der anderen ins Haus flattert, besinnt er sich auf seine kreativen Talente: Aus „offiziellem“ Briefpapier, eigener Website und einer verlassenen Nervenheilanstalt basteln sich Bartleby und seine Loser-Kumpane ihre Wunsch- Hochschule: Das South Harmon Institute of Technology (kurz: S.H.I.T.) bietet Wahlfächer wie Skaten, Bierologie oder Bodypainting an. Die freizügige Lehranstalt erfreut sich regen Zulaufs – und zieht sich den Zorn der privilegierten Studenten zu. „S.H.I.T.“-Kopf Steve Pink verfasste die Drehbücher zu den John-Cusack-Komödien „Grosse Pointe Blank“ und „High Fidelity“ – und diese Vorbildung schlägt sich in seinem Regiedebüt nieder. Mit pubertärem Fäkalhumor hält er sich (trotz des einschlägigen Titels) zurück. „S.H.I.T.“ steht eher in der Tradition des John-Belushi-Klassikers „Ich glaub’, mich tritt ein Pferd“ und 80er-Jahre-Hits wie „Ferris macht blau“ oder „Lockere Geschäfte“. Zwar erreicht der Film nicht das Niveau seiner Vorbilder, aber wir lernen ja alle nie aus.

Fazit

Ferris macht blau, Bartleby macht blauer: Harmlose Campus-Klamotte mit frischen Gesichtern und feuchtfröhlichem Lehrstoff – der Film zur Pisa-Studie

Film-Bewertung

Endstation (DE 2002)

Redaktion
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Nett
Wenn der Film Spaß macht, wer guckt schon so genau auf die Details? Ein paar gutherzige Schüler starten fast unfreiwillig ein eigenes College daß auf immensen Zuspruch trifft weil hier Menschlichkeit statt Leistungsdruck regiert - alleine die Tatsache daß ein paar Teenies in einem leeren Gebäude ein glaubwürdiges College aufbauen ist total absurd. Und das gilt auch für die meisten anderen Dinge hier - aber wie gesagt, wen störts? Aus der witzigen Idee wird hier ein nettes, flottes, kurzweiliges Fun Movie daß zwar nicht die Welt verändert aber fröhliche und kurzweilige Unterhaltung bietet. Obendrein erfreulich: der Film verzichtet gänzlich auf Nacktheit und Ekelexzesse oder was die College Filme sonst so in den letzten Jahren hatten um Erfolg zu haben. Den wird dieser kleine Beitrag sicher nicht haben - dafür gibt's Spaß, Herz und gute Laune. In sofern: liebenswertes Sommer Fun Movie - anschauen, lachen und vergessen!
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Die etwas andere Uni
Die Grundidee ist ganz witzig, die Handlung anfangs auch, wer aber jetzt die Hoffnung auf einen guten Film hat, wird mit zunehmender Dauer dieses Werks enttäuscht. Nach einer guten halben Stunde verflacht das Ganze zu dem üblichen Teenie Spaß mit den schon bekannten dämlichen Gags und müden Witzchen. Insgesamt eine leider doch enttäuschende Komödie nach Schema F. Schade drum...
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