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Welcome to the Jungle

Dwayne „The Rock“ Johnson spielt mit den Muskeln.
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Originaltitel
The Rundown
Dauer
1040 Min.
Kinostart
11.03.2004
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Beck
Travis
Mariana
Hatcher
Declan
Harvey
William Lucking
Walker
Manito
Stuart Wilson
Swenson
Jeff Chase
Kambui
Corey Large
Danny

Redaktionskritik

Hurra, der Knochenbrecher ist da: Wrestling-Gigant The Rock geht im brasilianischen Urwald auf Menschenjagd – und beweist sein Comedy-Talent.
Wenn The Rock vor 35.000 Leuten in einer Halle steht und seine rechte Augenbraue hoch zieht, dann hat er die Menge voll in der Hand", schwärmt Regisseur Peter Berg ("Very Bad Things"). Mit diesen Showqualitäten, gewürzt mit einer gehörigen Portion Selbstironie, begeistert der 31-jährige Wrestling-Adonis seit "Die Mumie kehrt zurück" und "The Scorpion King" auch die Kinomassen. In seinem neusten Kinoabenteuer soll er als jobmüder Kopfgeldjäger und Geldeintreiber Beck den Sohn seines Chefs aus dem südamerikanischen Urwald nach Hause holen. <p> Aber Travis (Seann William Scott) hat überhaupt kein Heimweh. Denn der schlitzohrige Spross befindet sich auf der Jagd nach einer legendären Indiostatue, auf die es auch der skrupellose Minenbesitzer Hatcher (Christopher Walken) und die verführerische Rebellenführerin Mariana (Rosario Dawson) abgesehen haben. Der Routine-Auftrag entwickelt sich für Beck all-mählich zur nervenaufreibenden Busch-Hatz. Bereits in der US-Comedy-Show "Saturday Night Live" bewies The Rock alias Dwayne Johnson seinen Sinn für Humor. Und auch in "Welcome to the Jungle" wirkt er selbst inmitten brachialer Prügelaction stets leichtfüßig und süffisant.<p> Daneben brilliert Oscar-Preisträger Christopher Walken als fieser Despot mit altväterlichem Spitzbauch, der seine debilen Handlanger mit Märchen bei Laune hält – eine völlig absurde Situation, die aber den Comic-Charakter des Spektakels unterstreicht. Entsprechend wenig Wert legt Regisseur Peter Berg auf die Entwicklung seiner Figuren und Handlungsmotive. So erfährt der Zuschauer nie, woher Becks Abneigung gegen Waffen rührt. Das Credo lautet vielmehr: knallig, schnell und bunt. Popcorn-Entertainment eben. Und wenn zu Beginn des Films Gouverneur Arnold Schwarzenegger in einem Cameo-Auftritt dem Stiernacken viel Spaß wünscht, dann gibt er damit den Staffelstab der Muskelmann-Action endgültig an den sympathischen Brocken weiter. <p> <b>Fazit: Die Rückkehr der Kraftmeierei: Kurzweiliger Actionspaß mit einem Fels in der Brandung</b>

Film-Bewertung

Mission Firegame (GB 1983)

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Leichtverdauliche Actionware
Seinen genialsten Gag hat der Film bereits in der ersten Minute: da schlendert "The Rock" durch eine Disco und es kommt ihm jemand entgegen der ihm "Viel Spaß" ins Ohr raunt. Wo der Gag ist? Nun, es ist niemand anders als Arnold Schwarzenegger persönlich. Diese Szene macht klar: Schwarzenegger hat sein Amt als Muskelmaschine an den Nagel gehängt und gibt die Fackel an "The Rock" weiter - im weiteren Verlauf bekommen wir dann auch bestätigt daß dies ein Film ist wie ihn Arnold wahrscheinlich früher selbst gemacht hätte. Natürlich geht es bei diesem Film vorrangig um die Action, weswegen die turbulente Geschichte um eine Schatzsuche und eine kleine Revolution im Dschungel in den Hintergrund tritt - und zur reinen Show für "The Rock" wird. Aber: der Mann kanns. In Szenen wo er sich mit 20 Feinden, einer Affenbande oder einem Heer Kampfzwerge anlegt macht er eine starke Figur, besitzt aber gleichsam eine Begabung für Witz, Selbstironie und Humor.
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Herrliche Actionkomödie
Hier passt alles. Gute Mischung aus Spaß und Action, sowie tolle, gut harmonierende Darsteller vor exotischer Kulisse.
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Zu Affig!
Ein durchschnittliches Actionspektakel! Die paar Kampfeinlagen und Verfolgungsjagden machen den Film auch nicht gerade besser. Seann William Scott nervt total mit seiner Klugscheisserei! In diesem Film ist immer noch Christopher Walken am besten!
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