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Let's Get Lost · Film 1989 · Trailer · Kritik
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Ende der 1980er-Jahre ist der begnadete US-Jazz-Musiker Chet Baker ein Wrack. Seit über 30 Jahren ist der Mittfünfziger heroinabhängig. Sein von Touren, Studioaufnahmen und vor allem von der Sucht bestimmtes Leben nahm einst einen vielversprechenden Anfang. Das Naturtalent auf der Trompete galt als der James Dean des Jazz. Während seine Ex-Frauen ihn als Charakter in nur wenig positivem Licht erscheinen lassen, berührt er andere mit der Kunst seines Instruments und auch seines Gesangs.
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Let's Get Lost Kritik
Let's Get Lost: Doku um eine faszinierende Gestalt aus der Jazz-Musik - Chet Baker.
In einer ganz eigenen Ästhetik inszenierte Modefotograf und Doku-Regisseur Bruce Weber den Musik-Film von 1988. Sein Protagonist Chet Baker überlebte eben jenes Jahr bereits nicht mehr. Letzterer wird hier als Persönlichkeit ungeschönt dargestellt und seine Suchtkrankheit Tabu los thematisiert. Vollkommen zu Recht wurde die Doku für den Oscar nominiert und bei den Venediger Filmfestspielen ausgezeichnet. Vor der Kamera kommen auch Chris Isaak sowie Flea (Red Hot Chili Peppers) zu Wort.