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V wie Vendetta - Steelbook [Blu-ray] [Limited Edition]
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Produktbeschreibungen
In einem fiktiven Großbritannien der Zukunft: V (Hugo Weaving), ein belesener und intellektueller, aber zugleich auch rachsüchtiger und brutaler Mensch, hat sein Leben der Befreiung seiner Mitbürger verschrieben. Getrieben von persönlicher Vergeltungssucht will der maskierte Unbekannte mit gezielten Anschlägen die Führungsriege eines totalitären Regimes zur Strecke bringen, das sein Volk bedingungslos ausbeutet und tyrannisiert. Als Evey (Natalie Portman) Vs Geheimnis auf die Spur kommt, entdeckt sie auch die Wahrheit ihrer eigenen Vergangenheit - und entwickelt sich zu einer unerwarteten Verbündeten bei seinem Ziel, Freiheit und Gerechtigkeit für eine durch Grausamkeit und Korruption unterdrückte Gesellschaft zurück zu gewinnen.
Produktinformation
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 21,5 x 20,8 x 4,7 cm; 259,99 Gramm
- Medienformat : Limitierte Auflage
- Erscheinungstermin : 11. Oktober 2013
- Untertitel: : Englisch
- Sprache, : Nicht qualifiziert (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Home Video
- ASIN : B00DHIS3OC
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 98.658 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 22.985 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Nr. 32.959 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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Wer sich dafür interessiert und auch sein Weltbild ein wenig hinterfragen möchte, dem ist dieser Film zu empfehlen.
Der Film spielt in einer Zukunft, in der Großbritannien von einer totalitären Regierung kontrolliert wird. Die Hauptfigur, bekannt als "V", ist ein maskierter Freiheitskämpfer, der gegen das repressive Regime aufsteht und die Menschen dazu ermutigt, ihre Freiheit zurückzuerobern. Hugo Weaving verkörpert die Rolle des V auf beeindruckende Weise und verleiht dem Charakter eine mysteriöse und zugleich charismatische Präsenz.
Eine der Stärken von V wie Vendetta liegt in der beeindruckenden Inszenierung. Die düstere und düstere Atmosphäre der dystopischen Welt wird meisterhaft eingefangen und sorgt dafür, dass man als Zuschauer in das Geschehen eintaucht. Die visuellen Effekte und die detailreiche Ausstattung tragen zur Authentizität der Geschichte bei und verleihen ihr eine einzigartige visuelle Identität.
Neben der visuellen Pracht bietet der Film auch eine tiefgründige und fesselnde Handlung. Die Geschichte erkundet Themen wie Unterdrückung, staatliche Kontrolle und individuellen Widerstand. Dabei regt der Film zum Nachdenken über die Macht der Regierung, die Rolle des Individuums in der Gesellschaft und die Bedeutung von Freiheit an. V wie Vendetta schafft es, diese Themen auf eine packende und mitreißende Weise zu präsentieren, ohne dabei oberflächlich zu werden.
Neben der starken Handlung bietet der Film auch beeindruckende schauspielerische Leistungen. Natalie Portman verkörpert die Rolle der jungen Evey Hammond, die in die Welt von V eingeführt wird, mit großer Intensität und Glaubwürdigkeit. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist faszinierend zu beobachten und trägt zum emotionalen Kern des Films bei.
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt von V wie Vendetta ist der ikonische Charakter von V selbst. Seine charakteristische Guy-Fawkes-Maske ist zu einem Symbol des Widerstands geworden und hat eine starke kulturelle Bedeutung erlangt. Die Botschaft von V, dass Ideen nicht getötet werden können, hat eine universelle Resonanz und erinnert uns daran, dass der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit niemals aufhören darf.
Insgesamt ist V wie Vendetta ein herausragender Film, der mit seiner fesselnden Geschichte, den beeindruckenden visuellen Effekten und den starken schauspielerischen Leistungen überzeugt. Er regt zum Nachdenken an, berührt emotionale Ebenen und bleibt noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich von einem Film mit politischer Relevanz und packender Unterhaltung mitreißen lassen wollen.
Alan Moores Comicvorlage zählt zu meinen absoluten Favoriten in der Literaturgeschichte der "Graphic Novels". Um so größere Befürchtungen hatte ich bei der Ubertragung des durchaus intelligenten und komplexen Stoffes in das Medium Film, was bekanntlich nicht jedem Titel jener Gattung gut zu Gesicht stand. Im Fall von "V wie Vendetta" kann man jedoch Entwarnung geben und ich würde sogar so weit gehen, dass es sich bei diesem Titel um eine der besseren Comic-Umsetzungen auf diesem Planeten handelt. Zum einen wird, bis auf eine dezente, aber folgerichtige, Verschiebung der Handlungszeit in die Moderne der Plot weitestgehend beibehalten und kann somit inhaltlich auf die Stärken der Vorlage setzen. Die Darstellung des totalitären Staatsapparates inklusive weitreichender Medienpropaganda, Geheimpolizei und Intrigen des Staates gegen die eigene Bevölkerung, ist stilistisch und atmosphärisch sehr nahe an der Vorlage. Bei den Charakteren sieht das leider ein wenig anders aus, denn leider wird Kanzler Adam Sutler hier nicht als der nachdenkliche Hüter staatlicher Ordnung dargestellt, sondern als ein größenwahnsinniger Despot gebrandmarkt - die Vielschichtigkeit und die Nachvollziehbarkeit der Handlungen dieser ambivalenten Figur gehen damit deutlich verloren. Im Gegenzug wandelt sich Ermittler Finch fast schon zu einem Sympathieträger, der das System in seinen Grundkomponenten identifizieren kann und es schließlich als das erkennt, was es ist. All dies wäre natürlich ohne passende Darsteller nicht möglich und glücklicherweise konnten die Produzenten unter anderem Natalie Portman (Evey), John Hurt (Kanzler), Stephen Fry (Deitrich) und Hugo Weaving (auch wenn er als "V" nicht "Gesicht zeigt"...) für die damit recht hochkarätige Besetzung gewinnen.
Viel wichtiger als dies, ist aber die ungeheure atmosphärische Wirkung, die der Film in den letzten 30 Minuten aufbaut. Wenn zu Tschaikowskis Musik der ganze Westminster-Palast in seine Einzelteile zerlegt wird und dazu die Szenen in den Straßen eingeblendet werden, sorgt das durchaus für einen Gänsehaut-Moment der Extraklasse - für mich ein ganz klares Zeichen für einen gelungenen Streifen.
Technisch präsentiert sich die Scheibe hingegen etwas durchwachsen. Während man an der visuellen Präsentation eines Filmes aus dem Jahr 2005, trotz diverser Schwächen in Gestalt einer teilweise blassen Farbgebung oder aber nicht immer konsequent gleichwertiger Schärfegrade, nicht viel aussetzen kann, enttäuscht die Audioausstattung fast auf ganzer Linie. Dabei ist nicht ein Mal die antiquierte deutsche DD-5.1-Spur per se das Problem, sondern die arg leise Abmischung der Dialoge. Nicht selten musste ich die Anlage in ungewohnte Lautstärkeregionen hochschrauben, um die Gespräche einwandfrei verstehen zu können, und dann im nächsten Augenblick wieder zurück fahren, um mit den Explosionen oder anderen Geräuschen nicht die Ohren klingeln zu hören. Die Extras liegen alle nur in Standardauflösung vor, was ich aber auch auf das Alter des Filmes schieben möchte. Geliefert werden einige obligatorische Infoblöcke zum Film, wobei der Einfluss des Comics auf den Film und ein Mitschnitt von Portmans Auftritt in einer Late-Night-Show noch die sehenswertesten Beiträge zu sein scheinen.
Abzüglich der Schwächen im Bereich der inhaltlichen Änderungen (insbesondere des Kanzlers Wandel wirkt nicht authentisch genug) und der Tonausstattung, hat mich "V wie Vendetta" als Comic-Umsetzung überrascht und gute zwei Stunden fesselnd unterhalten - das macht vier Sterne in der Endabrechnung.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
La storia è ambientata in Inghilterra, in un vicino futuro antiutopico, in cui regna sovrana una dittatura oppressiva e bellica, capitanata dall’Alto Cancelliere Adam Sutler (John Hurt). Il Regno Unito in passato è stato preda di conflitti, guerriglie civili e attentati biologici devastanti che ne hanno reciso ogni stabilità. Proprio a causa di queste turbolenze civili, nel 2015, il partito denominato Fuoco Norreno è riuscito ad ottenere un consenso spaventosamente ampio e a governare l’Inghilterra adoperando politiche edificate sulla paura, raggirando l’opinione pubblica grazie ad una totale egemonia dell’informazione, donando al popolo sicurezza e pace al caro prezzo della privazione di ogni libertà e consapevolezza.
In questo scenario plumbeo e senza via d’uscita s’inseriscono due personaggi affini ma estranei fino al loro incontro, Evey e V. Evey è una ragazza rimasta orfana in tenerà età che odia con tutta se stessa il governo, mentre V è un uomo misterioso che si cela dietro la maschera di Guy Fawkes, l’ultima vera speranza per l’Inghilterra per risorgere ed evadere dal suo stato di prigionia.
Evey incontra V mentre è in strada, nonostante il coprifuoco obbligato dal governo. Nel suo tragitto Evey urta tre Castigatori, la polizia segreta, che tenta di farle del male ma V le viene in soccorso, riuscendo a salvarla dalle loro grinfie. Una volta assieme, V coinvolge Evey nel suo piano di far esplodere l’Old Bailey, al fine di distruggere il simbolo della legalità e della giustizia inglese. In seguito V le confiderà ciò che ha ancora intenzione di fare: ovvero vendicarsi contro i suoi aguzzini, che in passato lo avevano imprigionato e torturato nel campo di concentramento di Larkhill e di liberare il Regno Unito da ogni sorta di oppressione. Per fare ciò, a distanza di un anno, esattamente il 5 novembre, V ha in progetto di realizzare l’atto più reazionario e anarchico immaginabile, ciò che Guy Fawkes nel 1605 non riuscì a concretizzare: far saltare in aria il palazzo del Parlamento inglese.
V per Vendetta è un film che traccia due percorsi di vita e li interseca perfettamente, lasciando che essi percorrano strade diverse e che si congiungano nello stesso desiderio, più o meno espresso, di ribellarsi contro una dittatura insostenibile. I protagonisti sono due personaggi pervasi da una trasparenza registica commovente e la narrazione ha un sottotesto potente e percepibile: la rivendicazione di un’idea. È determinante concentrarsi su questo particolare per capire ciò che imperversa nella pellicola. In V per Vendetta si può vedere nel ricamo narrativo, fondato sull’odio e sulla rivalsa, tutta la trama viscerale che nasce lontano, un intreccio che ricalca il vero volto del film: un’idea di libertà mortificata, a brandelli.
Siamo in Inghilterra. Londra è la cornice bruciata che circonda le vite di un popolo preso in ostaggio dal suo governo, un governo dispotico, ingannevole e punitivo. Ogni personaggio, ogni individuo è un teatro dimesso, una riproduzione delle volontà del dittatore ripetuta all’infinito. Non c’è via di scampo: o appartieni al loro regime, al loro credo, all’ideologia anglo-nazista, altrimenti sei un sovversivo indesiderato e da eliminare, nessuno è escluso.
La politica inglese scava nelle debolezze e nelle paure del popolo, indugiando nelle sue mancanze. È obiettivamente più semplice tenere sotto scacco un popolo impaurito che un popolo consapevole. Un popolo spaventato cerca solo qualcuno che lo protegga, contrariamente un popolo consapevole sa come difendersi e mettere tutto in discussione.
V per Vendetta è anche e soprattutto la storia di un uomo, la storia di un uomo senza volto, un uomo che abbraccia la sua vendetta non potendo sfuggire al suo odio, un uomo che incarna dentro sé la figura di un eroe, di un anarchico, incarna l’essenza stessa di un’ideologia, forte, prorompente, liberatrice, a volte mortale. Dentro di lui c’è tanto, troppo, racchiude dentro sè le identità perdute del popolo, che riacquistano la propria individualità proprio mentre indossano la sua stessa maschera. Il popolo vince quando sa scegliere, quando prende una posizione non imposta, non ricondotta, non raggirata, con l’idea e la consapevolezza di chi sa che strada imboccare.
V per Vendetta è un film esplosivo, incasellato in un ritmo dialogico incalzante, un film che unisce gli effetti speciali ad un’estetica appagante, con le interpretazioni memorabili di Natalie Portman e Hugo Weaving, performance notevole quest’ultima, limitata all’uso della voce e della gestualità per poter veicolare e rendere il proprio personaggio. Immancabili i riferimenti letterali, a partire da 1984, a Riccardo III, Il Conte di Montecristo, Faust, Amleto. Un film che riesce sempre ad impartire generose lezioni sulla libertà individuale, sul pericolo delle dittature, una pellicola meravigliosamente colma di un romanticismo lieve, che sprona a liberarsi dalla paura e ad abbracciare un sentimento diverso; ed è esattamente ciò che abita V, ovvero uno spirito propulsivo, un ardore instancabile che ha spinto un’intera nazione a riconquistarsi il diritto di avere un pensiero autarchico. V per Vendetta è una pellicola senza tempo, impreziosita da una dialettica lirica ed indelebile, un racconto epico e appassionato che ci riguarda tutti.
Rezension aus Italien vom 2. März 2024
La storia è ambientata in Inghilterra, in un vicino futuro antiutopico, in cui regna sovrana una dittatura oppressiva e bellica, capitanata dall’Alto Cancelliere Adam Sutler (John Hurt). Il Regno Unito in passato è stato preda di conflitti, guerriglie civili e attentati biologici devastanti che ne hanno reciso ogni stabilità. Proprio a causa di queste turbolenze civili, nel 2015, il partito denominato Fuoco Norreno è riuscito ad ottenere un consenso spaventosamente ampio e a governare l’Inghilterra adoperando politiche edificate sulla paura, raggirando l’opinione pubblica grazie ad una totale egemonia dell’informazione, donando al popolo sicurezza e pace al caro prezzo della privazione di ogni libertà e consapevolezza.
In questo scenario plumbeo e senza via d’uscita s’inseriscono due personaggi affini ma estranei fino al loro incontro, Evey e V. Evey è una ragazza rimasta orfana in tenerà età che odia con tutta se stessa il governo, mentre V è un uomo misterioso che si cela dietro la maschera di Guy Fawkes, l’ultima vera speranza per l’Inghilterra per risorgere ed evadere dal suo stato di prigionia.
Evey incontra V mentre è in strada, nonostante il coprifuoco obbligato dal governo. Nel suo tragitto Evey urta tre Castigatori, la polizia segreta, che tenta di farle del male ma V le viene in soccorso, riuscendo a salvarla dalle loro grinfie. Una volta assieme, V coinvolge Evey nel suo piano di far esplodere l’Old Bailey, al fine di distruggere il simbolo della legalità e della giustizia inglese. In seguito V le confiderà ciò che ha ancora intenzione di fare: ovvero vendicarsi contro i suoi aguzzini, che in passato lo avevano imprigionato e torturato nel campo di concentramento di Larkhill e di liberare il Regno Unito da ogni sorta di oppressione. Per fare ciò, a distanza di un anno, esattamente il 5 novembre, V ha in progetto di realizzare l’atto più reazionario e anarchico immaginabile, ciò che Guy Fawkes nel 1605 non riuscì a concretizzare: far saltare in aria il palazzo del Parlamento inglese.
V per Vendetta è un film che traccia due percorsi di vita e li interseca perfettamente, lasciando che essi percorrano strade diverse e che si congiungano nello stesso desiderio, più o meno espresso, di ribellarsi contro una dittatura insostenibile. I protagonisti sono due personaggi pervasi da una trasparenza registica commovente e la narrazione ha un sottotesto potente e percepibile: la rivendicazione di un’idea. È determinante concentrarsi su questo particolare per capire ciò che imperversa nella pellicola. In V per Vendetta si può vedere nel ricamo narrativo, fondato sull’odio e sulla rivalsa, tutta la trama viscerale che nasce lontano, un intreccio che ricalca il vero volto del film: un’idea di libertà mortificata, a brandelli.
Siamo in Inghilterra. Londra è la cornice bruciata che circonda le vite di un popolo preso in ostaggio dal suo governo, un governo dispotico, ingannevole e punitivo. Ogni personaggio, ogni individuo è un teatro dimesso, una riproduzione delle volontà del dittatore ripetuta all’infinito. Non c’è via di scampo: o appartieni al loro regime, al loro credo, all’ideologia anglo-nazista, altrimenti sei un sovversivo indesiderato e da eliminare, nessuno è escluso.
La politica inglese scava nelle debolezze e nelle paure del popolo, indugiando nelle sue mancanze. È obiettivamente più semplice tenere sotto scacco un popolo impaurito che un popolo consapevole. Un popolo spaventato cerca solo qualcuno che lo protegga, contrariamente un popolo consapevole sa come difendersi e mettere tutto in discussione.
V per Vendetta è anche e soprattutto la storia di un uomo, la storia di un uomo senza volto, un uomo che abbraccia la sua vendetta non potendo sfuggire al suo odio, un uomo che incarna dentro sé la figura di un eroe, di un anarchico, incarna l’essenza stessa di un’ideologia, forte, prorompente, liberatrice, a volte mortale. Dentro di lui c’è tanto, troppo, racchiude dentro sè le identità perdute del popolo, che riacquistano la propria individualità proprio mentre indossano la sua stessa maschera. Il popolo vince quando sa scegliere, quando prende una posizione non imposta, non ricondotta, non raggirata, con l’idea e la consapevolezza di chi sa che strada imboccare.
V per Vendetta è un film esplosivo, incasellato in un ritmo dialogico incalzante, un film che unisce gli effetti speciali ad un’estetica appagante, con le interpretazioni memorabili di Natalie Portman e Hugo Weaving, performance notevole quest’ultima, limitata all’uso della voce e della gestualità per poter veicolare e rendere il proprio personaggio. Immancabili i riferimenti letterali, a partire da 1984, a Riccardo III, Il Conte di Montecristo, Faust, Amleto. Un film che riesce sempre ad impartire generose lezioni sulla libertà individuale, sul pericolo delle dittature, una pellicola meravigliosamente colma di un romanticismo lieve, che sprona a liberarsi dalla paura e ad abbracciare un sentimento diverso; ed è esattamente ciò che abita V, ovvero uno spirito propulsivo, un ardore instancabile che ha spinto un’intera nazione a riconquistarsi il diritto di avere un pensiero autarchico. V per Vendetta è una pellicola senza tempo, impreziosita da una dialettica lirica ed indelebile, un racconto epico e appassionato che ci riguarda tutti.
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