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Rückkehr nach Montauk


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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre Unterhaltung, Drama, Spielfilm
Format Breitbild
Beitragsverfasser Laborde, Isi, Schlöndorff, Volker, Wolff, Susanne, Arestrup, Niels, Hoss, Nina, Skarsgard, Stellan
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 42 Minuten

Produktbeschreibungen

Der Schriftsteller Max Zorn (Stellan Skarsgård) kommt zu seiner Buchpremiere nach New York. Seine junge Lebensgefährtin Clara (Susanne Wolff) ist ihm vorausgereist, um an der US-Veröffentlichung mitzuarbeiten. In seinem Roman schreibt Max vom Scheitern einer Liebe in dieser Stadt. Nicht ganz zufällig trifft er Rebecca wieder, die Frau von damals (Nina Hoss). Sie ist inzwischen eine sehr erfolgreiche Anwältin, ursprünglich aus Ostdeutschland und seit 20 Jahren in New York.
Sie beschließen, noch einmal ein Wochenende miteinander zu verbringen. Es ist Winter in Montauk, dem kleinen Fischerhafen mit dem berühmten Leuchtturm am Ende von Long Island. Zwei Strandstühle am windgepeitschten Meer. Sie warten auf zwei Menschen, die einander für lange Zeit verloren hatten. Nun kehren sie zurück, voller Trauer um das versäumte Leben und Hoffnung auf die Zukunft. Die Körper erinnern sich, aber sie wissen nicht, ob sie die Zeit ungeschehen machen können. In Montauk werden sie es herausfinden.


Bonusmaterial:
Making Of; Interviews; Behind the Scenes;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.40:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ohne Altersbeschränkung
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 19,2 x 13,5 x 1,5 cm; 79 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Schlöndorff, Volker
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 42 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 17. November 2017
  • Darsteller ‏ : ‎ Skarsgard, Stellan, Hoss, Nina, Wolff, Susanne, Laborde, Isi, Arestrup, Niels
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch, Englisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Wild Bunch Germany (Vertrieb LEONINE)
  • ASIN ‏ : ‎ B074MS93Q9
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

3,9 von 5 Sternen
3,9 von 5
90 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 18. Dezember 2023
ich liebe diesen volker-schlöndorff-film! eine wunderbare nina hoss und eine tragische geschichte nach montauk von max frisch!
Rezension aus Deutschland vom 7. Oktober 2020
Spoiler-Alert. Ich fand den Film von Anfang bis Ende sehr schön und von der Stimmung her und den Gefühlen der Hauptfiguren sehr vielschichtig, nachvollziehbar und gelungen. Die Zerrissenheit von Max, sein Bereuen, seine Verwirrung und seine Liebe werden von Stellan Skärsgard in jedem Gesichtsausdruck getragen. Der Charakter der Rebecca wiederum - von alten Verletzungen und Schicksalsschlägen eine harte Schale bekommen - berührt ebenso gespielt von Nina Hoss. Mir gefiel auch der Soundtrack und die Bilder aus New York und Montauk sehr gut. Gerade die Gegend von Montauk übt eine Faszination aus in Filmen und Serien (z.B. auch in The Affair oder Eternal Sunshine of the Spotless Mind). Das Buch dazu von Max Frisch ist wahnsinnig gut und obwohl die Handlung stark abweicht, hat der Regisseur es geschafft, die Stimmung aus dem Buch einzufangen und zu transportieren. Ich würde mir den Film nochmal anschauen und vielleicht auch das Buch nochmal hervorholen.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 24. Dezember 2018
mich stört was an dem Film und der ganzen Story, vielleicht auch diese seltsamen Wendungen und das alles irgendwie so unglaubwürdig hölzern gespielt wurde. Da war nichts authentisch, am besten hat mir noch die betrogene Ehefrau gefallen, die hatte was lebendiges. Ich glaube selbst die Schauspieler fanden diese Geschichte seltsam, denn das war alles irgendwie blutleer gespielt. Skarsgard und Hoss sind gute Schauspieler...eigentlich aber der Film wirkte so gestellt nichts hat mich da wirklich berührt.
8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 12. Dezember 2017
Schriftsteller Max Zorn (Stellan Skarsgard, Anfang 60, reist zur Vorstellung seines neuen Romans nach New York. Seine jüngere Freundin Clara (Susanne Wolff) ist schon vor Wochen vorausgereist, um zusammen mit der amerikanischen Verlagsmitarbeiterin Lindsey (Isi Laborde) sich um die Lesungen zunächst in der Public Library und Veröffentlichung zu kümmern.
Zorns Roman behandelt einen kurzen Abschnitt seines Lebens, den er zu Studienzwecken in New York verbrachte , oberhalb der Library wohnend, in dem er eine Beziehung zu Rebecca (Nina Hoss) führte, die er jetzt als die Liebe seines Lebens bezeichnet und die er wiedersehen möchte. Über seinen ehemaligen Mentor Walter (Niels Arestrup) erfährt er die Adresse von Rebeccas Arbeitsplatz, wo sie als erfolgreiche Anwältin für Vertragsrecht tätig ist.
Zusammen mit Lindsey sucht er den Bürokomplex auf, und es erscheint Rebecca, kühl und abweisend. Eine Einladung zur Lesung schlägt sie aus und geht lieber mit ihrer Freundin Rachel (Bronagh Gallagher) in ein Konzert. Ihr gegenüber gesteht Rebecca, dass sie nie ganz darüber weggekommen sei, dass Max sie damals hat sitzen lassen. Überraschend lädt sie ihn dann doch zu einer gemeinsamen Fahrt nach Montauk ein, wo sie eine glückliche Zeit hatten, sie will sich dort eine Immobilie ansehen. Schweren Herzens lügt Lindsey über den Zweck des Ausfluges, Max versichert Clara, dass er zu einem Empfang nachmittags zurücksein werde.
Die Verkäufer oder Makler sind jedoch nicht vor Ort (von Rebecca geschickt eingefädelt?), und ohne Rücksicht auf sein Versprechen verbringt Max mit ihr eine Nacht in einem Hotel. kann Max die vergangenen 17 Jahre auslöschen und einen Neuanfang mit "der Liebe seines Lebens" machen?

Volker Schlöndorf verfasste mit dem irischen Autor Colm Toibin ("Brooklyn", hervorragend verfilmt mit der bezaubernden Saoirse Ronan) das Drehbuch, das nur in Grundzügen mit Max Frischs autobiographischem Buch "Montauk" zu tun hat. Interessant dazu mag man im Wikipedia-Artikel über den Film unter >Inspiration und Drehbuch< lesen, aber die Frage ist, ob der Film den Zuschauer auch ohne diese Vorkenntnisse erreichen kann, als eigenständiges (Kunst)werk.
Ich meine ja. Der Film zeigt einen Schriftsteller im Herbst seines Lebens, der damit nicht zufrieden scheint. Er hat eine bezaubernde junge Freundin (über die wir für meinen Geschmack zu wenig erfahren), und jetzt hat er einen Roman über seine Beziehung zu Rebecca geschrieben, und offensichtlich überhöht er diese Affäre ("Liebe seines Lebens"), die er hat sitzen lassen und kurz darauf mit einer Frau in Italien ein Kind gezeugt hat. Und auch jetzt ist er zunächst noch ambivalent (er möcher Clara nicht verlieren und Rebecca nicht verloren haben), beim Zusamensein mit Rebecca beschwört er glückliche Zeiten herbei und meint, 17 Jahre fast ungeschehen machen zu können, in denen Rebecca ja nicht im luft-bzw. liebesleeren Raum gelebt hat. Rebecca war tief betroffen vor seinem Weggang vor 17 Jahren, warum er nicht versucht hat, sie früher wiederzusehen, klingt sehr fadenscheinig. Letztlich ist Rebeccca für ihn doch nur die idealisierte Projektionsfläche von Glück nach einem unerfüllten Leben. Warum sich Rebecca überhaupt noch mal auf ein Treffen mit ihm einlässt, wird auch nicht zwingend klar:
Sehenswert ist "Rückkehr nach Montauk" vor allem wegen der hervorragenden Darsteller. Der auch außerhalb seiner Heimat Schweden erfolgreiche und bekannte Stellan Skarsgard, Susanne Wollf, als Theaterschauspielerin wahrscheinlich bekannter als vom Film (sehenswert "Das Fremde in mir" als Frau mit einer Schwangerschaftsdepression), in erster Linie aber wegen Nina Hoss, die hier fast alle Register ihrer herausragenden darstellerischgen Fähigkeiten ziehen kann. Wie nur wenige Darstellerinnen hat sie ein(en) Gesicht(sausdruck), in dem ich mich verlieren kann, ähnlich wie Sandra Hüller, Isabelle Huppert, Kristin Scott Thomas und Saoirse Ronan.
Ihrem Auftritt verdankt der Film mindestens einen Extra-Stern, Susanne Wolffs Schauspielkunst blitzt nur einmal kurz auf in einer Szene, in der sie im Publikum bei der Lesung sitzt und sich Zorns Schwärmerei über seine größte Liebe anhören darf, Zorn wird darauf zutreffend Geschmacklosigkeit vorgeworfen.

Ein (wie immer) großartiger Auftritt von Nina Hoss, die der Hauptgrund dafür ist, dass ich den Film angesehen habe und ihn mit Einschränkungen empfehle.

Doc Halliday
13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 9. Juni 2018
JA der Film ist sehr emozional,melanholisch und trodzedem sehr spannend.Der Wahl von die beide Hauptdasteller ist bestens getroffen.
Hm,wie das Leben ist.Gerade stecke ich in eine änliche Situation fast 80% .Ich suchte fast 20 Jahre eine alte Liebe,habe ihm gefunden,leider er ist momentan in ein noch nicht beendette Liebe ,das ihm das ganze zereisst.
Frag man sich soll die Erinnerungen von Vergangenchet lassen oder soll man machen wie in Film der Vater von Max ihm rät?
Ja, das alles manchmal ist verbunden mit Enteuschungen ,aber hat man probiert ,sonst wird man nicht in Ruhe bleiben .
Finde Der Film sehr nachdenklich,dieser Melancholie ,aber trozdem befreiend.
Nina Hoss Top .
Rezension aus Deutschland vom 24. Mai 2021
Um Gottes Willen - was für ein schlechter Film! Ich hatte den Trailer gesehen und mich täuschen lassen, denn selten sich Filme so viel schlechter als ihre Trailer, normalerweise ist es umgekehrt. Der Film fängt toll an, ein wunderbarer erster Monolog. Würde er so weitergehen, wäre er ein Meisterwerk. Und viel weniger würde ich von Volker Schlöndorff auch nicht erwarten. Doch nach dieser ersten Szene fällt der Streifen stetig ab. Die Dialoge sind unecht, die Synchronisaton (falls es eine solche gab) peinlich.
Ich weiß nicht, mit welcher Kunst man es schafft, jede normale Situation, jeden Blick, jede Körperhaltung oder Mimik linkisch, steif und gestellt erscheinen zu lassen. Die meisten deutschen FIlme beherrschen diese Kunst. Sie wirken bedeutungsschwanger und zum Fremdschämen. Vor allem alle Frauen kommen in diesem Film so schlecht weg, wie man es sich kaum vorstellen kann. Wer hat Nina Hoss diese schlechte Frisur verpasst? Wer hat sich diesen dummen Drehbuchtext ausgedacht? Wie kommt es, dass jeder in diesem FIlm als Looser und unglaubwürdig erscheint. Auch die Story erscheint völlig belanglos und so aufgesetzt wie alles andere. Es geschah 38 Jahre nach der Blechtrommel. Herr Schlöndorff, was ist aus Ihnen geworden?
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

philipenry
5,0 von 5 Sternen superbe film sur le choix
Rezension aus Frankreich vom 11. August 2020
Choisir c'est renoncer ! et quand on ne sait pas choisir (entre 2 amours) ben on perd les deux ! ce film inspiré de la vie réelle de V Schlondorf a servi complètement d'inspiration à la série "the affair"
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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FXL
5,0 von 5 Sternen Very moving
Rezension aus Japan vom 9. August 2023
What do you do when you meet again the person you once deeply loved ?
Friedland 1807
4,0 von 5 Sternen Oeuvre d'art
Rezension aus Frankreich vom 21. Juli 2019
Livraison conforme à la description et livrée rapidement.
Impossible de commenter une œuvre de l’esprit, même quand la réalisation est collégiale.
Chacun forge sa propre opinion suivant sa sensibilité, son éducation, sa sociologie culturelle, son sexe ou son âge.
Personnellement, j’ai passé un bon moment, maintenant quelqu’un d’autre…
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