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Montparnasse 19 - mit Gérard Philipe & Lilli Palmer (Filmjuwelen)
Maggiori informazioni
Formato | Schermo panoramico |
Collaboratore | Gerard Philipe, Lea Padovani, Lilli Palmer, Lila Kedrova, Lino Ventura, Anouk Aimee, Jacques Becker, Gerard Sety Mostra altro |
Lingua | Tedesco, Francese |
Tempo di esecuzione | 1 ora e 40 minuti |
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Descrizione prodotto
s/w
Der im Elend lebende, alkoholkranke Maler Modigliani (Gérard Philipe) hat kaum das Nötigste zum Leben. Ihm wohlgesonnene Experten und Freunde erkennen zwar sein außergewöhnliches Talent, aber leben kann er von seiner Kunst nicht. Zwei Frauen spielen in seinem traurigen Dasein eine besondere Rolle: Die dem Leben zugewandte Béatrice (Lilli Palmer) und die Kunststudentin Jeanne (Anouk Aimée), die schließlich Armut und Elend mit Modigliani aus Liebe zu ihm teilt. Durch die Beziehung zu Jeanne erhält der Maler neuen Auftrieb. Es kommt sogar zu einer Ausstellung, die aber erfolglos bleibt, was ihn wieder in den Alkoholsumpf zurücktreibt. Auch das Geschäft mit einem schwerreichen amerikanischen Fabrikanten scheitert. Schon seit längerer Zeit beobachtet der Kunsthändler Morel (Lino Ventura) den Maler. Er ist auch zur Stelle, als Modigliani auf der Straße zusammenbricht und im Hospital stirbt. Jetzt schlägt Morel zu und kauft die Gemälde des toten Künstlers günstig auf - wohlwissend, dass sich damit in Zukunft gute Geschäfte machen lassen.
Dettagli prodotto
- Aspect Ratio : 1.66:1
- Età consigliata : Adatto per 12 anni e più
- Lingua : Tedesco, Francese
- Dimensioni prodotto : 14,2 x 2 x 19,5 cm; 144 grammi
- Regista : Jacques Becker
- Formato supporto : Schermo panoramico
- Tempo di esecuzione : 1 ora e 40 minuti
- Data d'uscita : 12 agosto 2016
- Attori : Gerard Philipe, Lilli Palmer, Lino Ventura, Anouk Aimee, Lea Padovani
- Lingua : Tedesco (Dolby Digital 2.0 Mono), Francese (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Filmjuwelen (Alive - Vertrieb und Marketing/DVD)
- Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
- ASIN : B01DTLZ7M2
- Numero di dischi : 1
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 116,211 in Film e TV (Visualizza i Top 100 nella categoria Film e TV)
- n. 29,097 in Drammatici
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Die Regie führte Jacques Becker. Was besonders viel zählt, war die letzte Arbeit von Max Ophüls, der 1957 verstarb. Er wurde als Mitarbeiter vom Drehbuch genannt, doch man sagte, Becker hat später das Drehbuch verändert. Was dies für den Film bedeutete, kann man schwer beurteilen. Es ist also KEIN Ophüls-Werk...
Das Leben von Amedeo Modigliani schreit gerade nach der Verfilmung. In Livorno geboren wurde er in der Jugend lungenkrank, überlebte den Typhus, eine Krankheit, die im frühen 20 Jhr. meistens tödlich endete. Seine Gesundheit war ruiniert, er erkrankte an der Tuberkulose, die mit seiner Lebensart/Still dann zu Tode führte. Er hat nicht ganze 36 Jahre lang gelebt...Das heute seine Werke, besonders die Bilder, enorme Preise erreichen, ist bekannt.
Modigliani hat sehr wenige Werke signiert, was zu Spekulationen führt (noch heute), welche Arbeiten von ihm sind. Und was die Nachwelt gemalt hat, als sie bemerkte, wie genial die Bilder sind. Zeit seines Lebens hatte er wenige Bilder, noch weniger Skulpturen verkauft. Er hatte einige Freunde, die haben dann für ihn die Bilder verkauft, damit er leben konnte. Das meiste Geld ging für die Drogen, Alkohol und Mal Utensilien.
Der besprochene Film zeigt das letzte Jahr (oder etwas mehr) im Leben von Modigliani, den man in Paris mehr als "Modi" kannte, der Nachname war etwas lang (?).
Er ist von der Krankheit gezeichnet, versucht immer noch zu malen. Seine Geliebte, Beatrice Hastings (Lilli Palmer), eine britische Dichterin, Journalistin hatte genügend Geld um ihren Freund zu helfen. Doch die Beziehung war öfter von Aggressionen geprägt. Modigliani benahm sich im Rausch unmöglich. Die beiden haben sich öfter getrennt, waren dann wieder für kurze Zeit zusammen. 1917 (im Frühling) lernte Modigliani die junge Kunststudentin Jeanne Hébuterne kennen (Anouk Aimée). Es wurde eine Liebe, leider aber auch eine Amour fou. Jeanne Hébuterne war erst 19 Jahre jung, gab alles auf und zog zu Modigliani. Die beste Zeit hatten sie an der Riviera, wo man Modigliani schickte, weil sich seine Lungenkrankheit verschlechterte.
Er malte sie, er mochte sie, noch mehr war er aber abhängig von Alkohol und Drogen. In Paris half den beiden Leopold Zborowski, ein polnischer Kunsthändler und Dichter. Ohne ihn und seiner Frau - wäre es unmöglich zu überleben.
So wunderbar wie die Bilder von "Modi" waren, so schlecht war er als Verkäufer. Eine Möglichkeit hätte er, seine Bilder schnell einem reichen Amerikaner zu verkaufen. Als er hörte, was dieser "Mensch" mit seinem Portrait machen will (eine Reklame), ging er einfach weg. Ob der Amerikaner wirklich so sehr die Bilder kaufen wollte, ist fraglich.
Der Winter 1919/20 (nach dem Großen Krieg) war für Jeanne und "Modi" schlimm. Jeannes Eltern wollten von der Tochter nichts hören, das bisschen Geld ging für Modi's flüssige Nahrung. Van Gogh soll gesagt haben, er hat getrunken "um mehr zu sehen". So behauptete Modigliani, sonst war Van Gogh für ihn so großer Maler, dass er sich nicht "traute" über ihn (s)eine Meinung zu sagen. Wie er selbst seine Werke sah, ist schwer zu beurteilen. In diesem Film ist das besonders problematisch!
Als man Modigliani fragte, wie er seine Jeanne zeichnen würde, hat er geantwortet: Wenn ich das Weltall malen würde, wäre es ein Portrait von ihr.
Wer kann schon behaupten, solche Worte zu bekommen, solche Komplimente?
Wie die Story endet, ist natürlich bekannt. Modigliani starb am 24.1.1920 - wegen Tuberkulose und der Komplikationen vom Alkohol-und Drogensucht....Jeanne konnte ohne ihn nicht leben, nicht existieren. Sie liebte ihn mehr als ihr Leben, die Zukunft ohne ihn - gab es nicht.
Der Film zeigt nur zum Teil die ganze Geschichte. Gérard Philipe IST Modigliani. Sein Spiel ist jedoch durch den Pessimismus etwas eng, zu sehr auf die Sucht und "seine" Leidensgeschichte fokussiert. Dabei hat er damals ziemlich viel gemalt, aber man sieht nur wenige Bilder. Auch die Ausstellung, die Berthe Weill in ihrer Galerie gezeigt hat, könnte bessere "Reklame für die Bilder sein.
Man sieht die Menschen, die vielen Bilder sind zu sehr im Hintergrund. Dabei waren gerade die Bilder, die für einige Skandale gesorgt hatten. Man durfte keine Akte in der Auslage zeigen, obwohl sie ästhetisch UND wunderbar sind.
Jacques Becker hat nicht alles aus den Schauspielern rausgeholt. Lilli Palmer ist in ihrer Rolle sehr gut, sie spielt eine "Dame" und hat Humor, Esprit. Philipe sieht man IMMER nur traurig oder betrunken oder beides. Auch verliebt ist er immer noch melancholisch. Kann er nicht einmal laut lachen, wenn er seine junge Freundin umarmt? Alles trist, er überträgt seine Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit auf sie. Jeanne, die am Beginn noch jung wirkt, ist nach 18 Monaten nur noch in sich gekehrt, sie wartet auf ihren Liebhaber, ihren Mann. Und weiß, einmal wird er nicht kommen...
So spielt auch Anouk Aimée etwas lasch, sie könnte das besser.
Mein Wunsch - der Film, die Story, wie sie ist, dabei die Bilder, die ihre Geschichte erzählen würden. Sie hätten eine eigene Rolle gebraucht. Trotzdem sehenswert, für mich - Modigliani - Fan sowieso. Gérard Philipe starb 1959, er wurde nur 37 Jahre jung/alt. Ähnlich auch im Tod mit dem großen Maler!
Der renommierte Regisseur Max Ophüls (Der Reigen, 1950; Le Plaisir, 1952) plante nach Beendigung seines jüngsten Films LOLA MONTES (1955) eine Verfilmung der letzten Jahre dieses bedeutenden Malers. Ophüls hatte mit dem Autor Henri Jenson (Hotel Du Nord, 1938; La vie en rose, 1948; Fanfan der Husar, 1952) bereits das Drehbuch erstellt und mit Gérard Philipe die Hauptrolle des Modigliani besetzt, als er im Alter von 54 Jahren am 25. März 1957 in Hamburg verstarb. Es war Ophüls ausdrücklicher Wunsch, dass sein Kollege Jacques Becker seine Arbeit vollenden solle. Becker erfüllte seinem Kollegen diesen letzten Wunsch, nahm jedoch einige Veränderungen am Drehbuch vor, was zu einem schweren Zerwürfnis mit Jenson führte, der nicht nur seinen Namen aus diesem Projekt entfernen ließ, sondern auch gezielt versuchte Beckers Arbeit zu sabotieren.
Regisseur Jacques Becker (Falbalas: Sein letztes Modell, 1945; Zwei in Paris, 1947; Ali Baba, 1954) konzipierte diesen Film in wunderschön gefilmten s/w Bildern, welche die Gesten und Blicke der Schauspieler betonen und die Aufmerksamkeit des Publikums nicht durch Farben von der Intensität des Dramas ablenken sollten. Wie schon Ophüls konzentrierte Becker seine Version des Films auf die letzten Jahre Modiglianis, auf dessen exzessive Beziehung mit Beatrice Hastings (Lilli Palmer) und die große Liebe seines Lebens, Jeanne Hébuterne (Anouk Aimee). Intensive Bilder wechseln von Momenten kurzen Glücks mit der Verzweiflung des Not leidenden Künstlers, der viel Kraft für seine Inspiration aus dem Konsum von Alkohol und Opium zog. Dabei zeigt gerade der Schluss mit dem Tod Modiglianis eine enorme Wucht und bietet in der letzten Sequenz ein Bild von skrupelloser Brutalität, als der eiskalte Kunsthändler Morel (Lino Ventura) der engelsgleichen Jeanne die Werke für einen Appel und ein Ei abkauft und dabei deren Unwissen über den Tod ihres geliebten Mannes ausnützt.
Mit Gérard Philipe (Der Reigen, 1950; Fanfan der Husar, 1952; Das große Manöver, 1955) übernahm einer der populärsten französischen Filmschauspieler der 50er Jahre die Titelrolle. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass Philippe (ähnlich wie Modigliani) bereits am 22. November 1959 im Alter von 37 Jahren an Leberkrebs verstarb. Neben Philippe glänzen Lino Ventura (Fahrstuhl zum Schafott, 1958; Die Ohrfeige, 1974; Die Legion der Verdammten, 1982), Lilli Palmer (Teufel in Seide, 1955; Mädchen in Uniform, 1958; Verschwörung der Herzen, 1960) und Anouk Aimee (Das süße Leben, 1960; Achteinhalb, 1963; Ein Mann und eine Frau, 1966).
MONTPARNASSE 19 ist keine Biografie, die dokumentarisch genau den Lebensweg des Malers Modigliani nachzeichnet, sondern ein faszinierendes und ebenso imposantes Künstlerdrama, welches mit einer gewissen künstlerischen Freiheit Szenen aus den letzten Lebensjahren des Malers zeigt. Dies haben dem Film einige Kritiker vorgeworfen, die einen dramaturgischen roten Faden vermissen. Becker zeigt jedoch sein Künstlerporträt mit großem Sinn für die Komposition von Bildern, wobei er sich hier auf Kameramann Christian Matros verlassen konnte, einen langjährigen Weggefährten von Max Ophüls. So ist MONTPARNASSE 19 auch heute noch ein bildgewaltiges Werk, das mit glänzenden Darstellern begeistert.
Die DVD-Veröffentlichung von filmjuwelen ist einfach grandios. Der Film ist bei einer Laufzeit von 106 Minuten ungekürzt, was zur Folge hat, dass einige längere Sequenzen, die einst geschnitten waren, nun in der französischen Originalsprache zu hören sind und deutsch untertitelt wurden. Das Bild selbst ist hervorragend bearbeitet worden und wirkt nahezu makellos. Schärfe, Kontrast und Grautöne sind so gut, dass es Spaß macht diesen Filmklassiker zu genießen. Als Sprachoptionen gibt es Deutsch und Französisch, jeweils im Tonformat DD 2.0 Mono. Abgesehen von den untertitelten Sequenzen der französisch gesprochenen Szenen gibt es keine Untertitel. Von besonderem filmgeschichtlichen Interesse ist die als Bonus beigefügte 55 minütige Dokumentation JACQUES BECKER UND DER ZUSTAND DES KÜNSTLERISCHEN, die jedoch nur in französisch mit dt. Untertiteln vorliegt. Die Dokumentation gewährt tiefe Einblicke rund um diesen Film und das Herangehen von Becker. Einfach grandios. Auch das beigefügte Booklet mit einem Begleittext von Roland Mörchen liefert noch einmal Wissenswertes zu diesen Film und verschiedener Beteiligter. Eine beispielhafte Veröffentlichung eines Filmklassikers, der ein echtes Juwel der Filmgeschichte ist.
Montparnasse 19 was a, possibly, ill-advised and ill-fated commission taken on after Max Ophul's death but there is still much to enjoy in Becker's attention to detail and lightness of touch. Lili Palmer and Lino Ventura are both superb, Anouk Aimee is beautiful and pure but, unfortunately, Gerard Philipe was either unable or unwilling to follow Becker's direction and is therefore acting in a different, coarser and more theatrical film.
Praise is due to Arrow Academy for releasing these under appreciated French films, beautifully restored and with excellent background material.
Die junge Anouk Aimée lässt sich von Philipe nicht an die Wand spielen, genauso wenig wie Lilli Palmer, die akzentfrei französisch spricht und einmal mehr als kluge, großzügige Geliebte und Dame von Welt brilliert. Akzeptable Unterhaltung mit Anspruch.
Bild- und Tonqualität der DVD sind gut.
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