Explosion in der Neustraße - Alle Infos im Liveticker! - Filmpost Nachrichten aus Eschweiler
01.04.2023
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Explosion in der Neustraße - Alle Infos im Liveticker!

In der Neustraße hat es eine Explosion gegeben. Schwarzer Rauch steigt in den Himmel empor. Die Erschütterung war bis in die Kaiserstraße zu spüren. Zahlreiche Einsatzkräfte aber auch Schaulustige sind vor Ort.

Hier informieren wir mit Updates über die aktuelle Lage.

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SONNTAG, 2. APRIL 2023:

 

Update 15:15 Uhr:

Einige Geschäfte in der Eschweiler Neustraße öffnen am Montag, vier Tage nach der Explosion und nach der Schadensbeseitigung wieder: zur Übersicht.

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SAMSTAG, 1.APRIL 2023:

 

Update 19:01 Uhr:

Das zwei Monate alte Baby befindet sich nicht mehr in Lebensgefahr.

 

Update 15:30 Uhr:

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen konnte ein 21 Jahre alter deutscher Tatverdächtiger festgenommen werden. Bezüglich der Hintergründe und des Motives der Tat dauern die Ermittlungen an: zum umfangreichen Bericht.

 

Update 12:35 Uhr:

Die Neustraße ist wieder komplett fußläufig erreichbar. Anwohner und Gewerbetreibende können zurück in ihre Häuser, Wohnungen und Läden. Ausgenommen sind das Brandobjekt und die angrenzenden Gebäude.

 

Update 11:12 Uhr:

Die Aufräumarbeiten in der Neustraße dauern an. Zu den lebensgefährlich Verletzten gibt es keine Neuigkeiten. Die Polizei hat angekündigt, im Verlauf des Tages neue Informationen bekanntzugeben.

 

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FREITAG, 31. MÄRZ 2023:

 

Update 21:07 Uhr:

Die Feuerwehr ist weiterhin im Einsatz. es gibt Glutnester, die durch die Feuerwehr bekämpft werden. Zur Nacht findet ein Schichtwechsel statt.

 

Update 15:53 Uhr:

Die Stadt Eschweiler hat zwei Notruf-Telefone für Betroffene eingerichtet. Eine kostenlose Hotline richtet sich an Betroffene, ist 24 Stunden am Tag besetzt und beantwortet generell die wichtigsten Fragen. Die zweite ist speziell für Geschäftsleute des betroffenen Bereichs gedacht:

- Rufnummer für Betroffene: 02403 71320

- Rufnummer für betroffene Geschäfte: 02403 71365

 

Update 14:15 Uhr:

Das Vorgehen der Feuerwehr spricht gegen eine Gasexplosion. Da keine blauen Flammen zu erkennen waren, entschieden sich die Einsatzkräfte laut Feuerwehrleiter Axel Johnen gegen das Vorgehen, einen Gasbrand zu löschen. So fand die Brandbekämpfung wie bei den meisten Bränden mit Wasser statt:.

zum umfangreichen Bericht

 

Update 13:22 Uhr:

Axel Johnen kann weder bestätigen noch ausschließen, dass es sich um eine Gasexplosion gehandelt hat. Die Ursachenforschung dauert an.

zum umfangreichen Bericht

 

Update 13:10 Uhr:

Feuerwehrleiter Axel Johnen korrigiert die Zahl der Menschen, die sich aktuell aufgrund der Explosion in Lebensgefahr befinden. Es sind vier Personen, darunter auch - entgegen der Erkenntnisse der vergangenen Nacht - ein zwei Monate altes Baby.

zum umfangreichen Bericht

 

Update 13:05 Uhr:

Bürgermeisterin Nadine Leonhardt und Eschweilers Feuerwehrleiter Axel Johnen schildern bei einer Pressekonferenz im Rathaus die Ereignisse der Gasexplosion. Zahlreiche Medienvertreter sind vor Ort.

zum umfangreichen Bericht

 

Update 10:18 Uhr:

Betroffene der Gasexplosion in der Neustraße und Josefstraße erhalten durch die Kleiderkammer der AWO Hilfe. Sie können kostenlos Kleidung und auch Möbel im Lager in der Talstraße 70 abholen. Die Kleiderkammer ist heute bis 11:00 Uhr und am Montag ab 09:00 Uhr geöffnet. Es wird darum gebeten, wegen dem Adress-Nachweis den Ausweis vorzuzeigen.

 

Update 09:33 Uhr:

„Ein Trümmerfeld, das über 100 Meter lang ist“: Die Feuerwehr Eschweiler verrät neue Details mit einem umfangreichen ersten Einsatzbericht: zum Einsatzbericht.

 

Update 08:28 Uhr:

Die Neustraße ist weiterhin vollgesperrt.

 

Update 07:07 Uhr:

Gegen 02:00 Uhr äußert sich Bürgermeisterin Nadine Leonhardt mit einem Video in den sozialen Medien zur Gasexplosion. Sie erklärt neben Beileidsbekundungen für die Verletzten und Betroffenen, dass die Einsatzlage in der Neustraße noch Tage andauern werde. Zu diesem Zeitpunkt sind die Haupt-Löscharbeiten abgeschlossen und die Neustraße weiterhin komplett gesperrt. Die Bürgermeisterin und die Stadt Eschweiler laden für diesen Freitag um 13:00 Uhr zur Pressekonferenz ein, bei der sie umfangreiche Informationen und Aussichten zur Gasexplosion geben werden.

 

Update 00:30 Uhr:

160 Kräfte sind in der Innenstadt im Einsatz, der weiterhin andauert.

 

Update 00:04 Uhr:

Die Zahl der Verletzten hat sich erhöht. 16 Verletzte sind durch die Gasexplosion nach aktuellem Stand zu verzeichnen. Davon werden 14 akut im Krankenhaus behandelt. Darunter befinden sich zwei in Lebensgefahr und zwei sind schwerverletzt.

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DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2023:

 

Update 23:40 Uhr:

Laut Stadt Eschweiler wird derzeit im Martin-Luther-Haus (Moltkestraße), in dem sich die Notfall-Seelsorge befindet, die Lage sondiert, ob und in welchem Umfang Hilfeangebote benötigt werden.

 

Update 23:18 Uhr:

Im Martin-Luther-Haus wurd eine Notfall-Seelsorgedurch durch das Sozialamt der Stadt Eschweiler eingerichtet. Dort erhalten Betroffene Hilfe.

 

Update 23:09 Uhr:

Die Polizei sichert die Absperrungen ab. Eine Hundertschaft ist unterwegs, um die Gebäude vor Plünderern zu schützen.

 

Update 23:06 Uhr:

Die Löscharbeiten dauern an.

 

Update 23:04 Uhr:

Es wird empfohlen, in der Innenstadt Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klima- und Lüftungsanlagen nicht zu benutzen.

 

Update 22:56 Uhr:

Nach aktuellem Stand sind neun Personen durch die Gasexplosion verletzt worden, darunter zwei schwerverletzt.

 

Update 22:52 Uhr:

Die komplette Feuerwehr aus Eschweiler ist im Einsatz. Die Lage ist weiterhin unübersichtlich. Nach ersten Informationen wurden zehn Personen aus dem betroffenen Gebäude gerettet. Die Feuerwehren aus Stolberg und Langerwehe stellen den Grundschutz sicher, sodass sie andere Einsätze im Stadtgebiet von Eschweiler fahren würden.

 

Update 22:34 Uhr:

Regionetz ist ebenfalls vor Ort.

 

Update 22:27 Uhr:

Feuerwehr, Polizei und weitere Hilfsorganisationen wie Malteser und THW sind in der Innenstadt im Einsatz, der weiter andauert.

 

Update 22:08 Uhr:

Es ist zu einer Gasexplosion gekommen, durch die Häuser in der Neustraße bis zur Uferstraße beschädigt wurden. Die Fußgängerzone wurde weiträumig abgesperrt. Es kann noch Gas austreten. Die Feuerwehr ist auch zur Brandbekämpfung im Einsatz. Es wird empfohlen, den Bereich weiträumig zu meiden.

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Manuel Hauck / Michael Weidenfeld