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Günther von Kluge und der Angriff auf Moskau 1941: Militär & Geschichte Extra: Militär und Geschichte Extra - Sonderheft Nr. 11 Broschiert – 18. März 2019
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGeraMond
- Erscheinungstermin18. März 2019
- Abmessungen28.7 x 0.4 x 29.7 cm
- ISBN-103862459705
- ISBN-13978-3862459704
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Produktbeschreibungen
Werbetext
Produktinformation
- Herausgeber : GeraMond; 1. Edition (18. März 2019)
- Sprache : Deutsch
- ISBN-10 : 3862459705
- ISBN-13 : 978-3862459704
- Abmessungen : 28.7 x 0.4 x 29.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 435,887 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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Über den Menschen Kluge erfährt man, dass er Hitler wohl ambivalent gegenüberstand, mal mit dem Widerstand sympathisierte, mal ihn verriet, aber was waren seine Motive? Was genau waren seine militärischen Leistungen vor Moskau, für die er der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte wurde? Bleibt alles im Dunkeln.
Auf mich wirkt dieses Heft wie eine "Verlegenheitsausgabe", weil man halt wieder eine machen muss und nicht so recht weiß, worüber. Und Kluge, na ja, der ist vor Moskau halt dabeigewesen.
Keine Ausgabe, die man gelesen haben muss.
Ich kenne andere Zahlen und Fakten aus den Strafverfolgungsakten, die belegen, dass man durchaus die Fälle, die bekannt wurden (Und wie will man alle Fälle im Kriegschaos überhaupt mitbekommen?!) rigoroser verfolgt und auch verurteilt hat als es die Alliierten jemals taten...Nachdem das Alter der Dabeigewesenen jetzt ein Level erreicht hat, das ihnen die Selbstverteidigung juristisch gesehen faktisch unmöglich macht, lässt man auch nichts aus um mit dem Finger zu zeigen. Es ist schlimm, aber (leider) nicht vermeidbar, dass in losgelassenen Kriegshaufen aus Männern, die im Schnitt 22 Jahre alt sind, auch Übergriffe geschehen...die Wehrmacht war natürlich wieder schlimmer als alle anderen...Leider mehren sich diese reemtsmaartigen Bemerkungen im Mil&Gesch. immer öfter. Und es waren annähernd 6000 Fälle, die in dieser Hinsicht behandelt worden sein sollen...mir ist sogar von über 11.000 bekannt, die aber auch strafrechtlich verfolgt wurden. Klar ist allerdings auch, dass in den Kriegswirren der eine oder andere vorher gefallen ist, bevor es zur Vollstreckung eines Urteils kam. Und wer weiß, dass es bei den Deutschen Strafbataillone gab, der soll die mal bei der US-Army, den Briten oder den damaligen Sowjets suchen, egal wer da nun rein musste...dies Art "Disziplinierung" und "Abschreckung" wurde von den "Guten" nicht mal in Erwägung gezogen, und sicher nicht aus Menschenfreundlichkeit. Dabei ist es nebensächlich, ob sich unter den Bestraften auch Deserteure, Drückeberger (die heute hoch gelobt werden - wie blöd kann eine Gesellschaft sein, die Leute ehrt, auf die man sich auch ohne Naziumfeld in der Regel NICHT verlassen kann, wenn's mal drauf ankommt) oder politisch Auffällige befanden. Und auch wenn die angesprochene Dunkelziffer 50.000 bedeuten würde, wären das im Vergleich zu 18 Millionen Wehrmachtsoldaten, die im Lauf der Kriegsjahre eingezogen waren, grad mal 0,003% (und das ist noch satt aufgerundet!). Allein die Westalliierten haben in der kurzen Zeit, in der sie in Europa waren mindestens so viele Fälle angesammelt, die aber wirklich nachweislich kaum verfolgt wurden. Man sollte endlich aufhören, bei diesen Quoten von "DER WEHRMACHT" zu reden, genauso wenig wie von DEN Russen, Amis oder Briten. Wie armselig ist ein Land, dass seine eigenen Ahnen rund um die Uhr verunglimpft, egal ob berechtigt, oder nicht!? Hut ab, vor dem Patriotismus anderer, der auch nicht immer ganz so erträglich und fair ist, aber anzeigt, dass man hinter den Zeitgenossen und deren Müttern, Vätern und Großeltern steht...Reden wir lieber von bereits zum Verbrechen neigenden Menschen, die man in schlimmen Zeiten in Uniform gesteckt und ins Chaos losgelassen hat...Wenn solche dann auch noch Befehlsgewalt hatten, gute Nacht...dann sind auch andere mitgerissen worden. Ansonsten immer wieder sehr bezeichnend, dass viele Medien zwar gerne mit den (Un)Taten anderer, und vor allem der Deutschen, aus dieser Epoche Geld macht, und gleichzeitig aber so tut als sei man dem Ganzen völlig abgeneigt und darüber erhaben. Wie doppelzüngig geht es eigentlich noch?!...
Ansonsten ist das Heft was die Fakten um von Kluge angeht, ganz annehmbar, lässt aber auch nicht aus, andere Befehlshaber wie Fedor von Bock oder Hoth als fanatische Nazis oder arrogante Brutalos hinzustellen...Mag ja alles sein, aber was hat das mit dem Lauf des Ostfeldzuges bis Moskau zu tun? Wann kapieren die heutigen "Historiker" endlich, dass das ein ganz anderer Menschenschlag (etwa erlebter 1. Weltkrieg etc.) war, dessen Ansichten und Denkweisen damals fast auf der ganzen Welt nicht ungewöhnlich waren. Aus der heutigen Sicht wirken natürlich aus dem Zusammenhang gerissene, martialische Zitate der Befehlshaber, wie Aufrufe zu diversen Kriegsverbrechen. Man sollte sich lieber Gedanken machen, dass unsere Kreuzritter-Streitkräfte von heute, keinen Mist bauen, und bei Sachen dabei sind, wo sie nicht hingehören...