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Hurra, ich bin Papa! · Film 1939 · Trailer · Kritik
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Eines Abends findet der ewige Student Peter in seinem Bett einen kleinen Jungen, der laut begleitendem Brief sein unehelicher Sohn sein soll. An sofort ist Peter ein anderer Mensch, der sich rührend um Hänschen kümmert und den Abschluss seines Studiums vorantreibt. Erst später stellt sich heraus, dass die Kindsmutter Kathrin mit Peters Vater gemeisame Sache gemacht hat, um das Lotterleben zu beenden.
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Kritikerrezensionen
Hurra, ich bin Papa! Kritik
Hurra, ich bin Papa!: Typisch harmlose Heinz-Rühmann-Komödie über einen durch ein kleines Kind geläuterten Lotter-Studenten.
Fritz Langs Exfrau Thea von Harbou („M - Eine Stadt sucht einen Mörder“) schrieb das Drehbuch zu diesem harmlosen Heinz-Rühmann-Lustspiel, dem man, wie fünf Jahre später in der „Feuerzangenbowle“, den sorglosen Studenten durchaus abnahm. Unter Hoffmann drehte Rühmann einige seiner größten Erfolge, darunter 1941 „Quax, der Bruchpilot“ und 1965 der mit der Goldenen Leinwand ausgezeichnete „Dr. med Hiob Prätorius“.