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Camouflage – Alles nur Tarnung

Krimikomödie von 2000
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Originaltitel
Camouflage
Regie
Dauer
93 Min.
DVD-Start
14.04.2003
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Jack Potter
Marty Mackenzie
Cindy Davies
Alton Owens
Horace Tutt
Lionel Pond
Polizist

Redaktionskritik

Krimikomödie von 2000
Sein Kriminalstück wird von der Kritik zerrissen, er fliegt aus der Wohnung, und seine Freundin verlässt ihn: Es könnte besser laufen für Schauspieler Marty (Lochlyn Munroe). Als er in einer Bar Profi-schnüffler Jack („Nackte Kanone“ Leslie Nielsen) begegnet, betraut ihn der mit einem echten Fall: Marty soll eine untreue Ehefrau observieren – und stolpert prompt in einen Mordfall… Launig.

Fazit

Film-Noir-Parodie mit einigen Längen

Film-Bewertung

Der Wilde (US 1953)

Redaktion
Community (4)
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Gesamt: 4
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Kein typischer Leslie Nielsen-Humor...
... aber anders als mein Vorredner empfinde ich dies nicht als negativ. Im Gegenteil, der Film zeigt, dass Nielsen mehr als nur ein guter Komiker ist und auch ernstere Rollen beherrscht. Die anderen Schauspieler übezeugen ebenfalls. Der Zuschauer bekommt einen ordentlichen Kriminalfilm mit komödiantischen Weitungen geboten. Die Handlung ist verwicklungsreich und bleibt interessant. Für Kriminfans, die aber zwischendurch auch gern mal lachen, ist der Film bestens geeignet.
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Dieser Film ist pure Zeitverschwendung! Eine wortwörtliche Camouflage…
Wer hinter diesem Film einen typischen Leslie Nielsen Film vermutet, der hat sich gewaltig getäuscht – und das alles andere als im positiven Sinne. Zwar gibt es wie auch in „Die nackte Kanone“ die Hintergrundstimme Nielsens (und dieser arbeitet auch wieder einmal als Ermittler), doch stellen dies die einzigen Parallelen zu den früheren Werken dar. Die Witze wirken aufgesetzt und gezwungen – nicht einmal ein müdes Lächeln kann einem entlockt werden. Schon das Intro lässt vermuten, was für ein „billger“ Film einen erwartet, denn dort rennt Nielsen als Telemännchen über die Namen der Darsteller… Selbst hier hätte (selbst mit diesem Männchen) einiges besser gemacht werden können. Das Ende ist so ziemlich vorhersehbar, denn man weiß schon von Anfang an, dass Marty den Dialog seines Theaterstücks später auch einmal in Wirklichkeit anwenden würde. Selbst Hartgesottene Nielsen Fans, werden hierbei keinen Spaß haben…
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