Das Mercury Puzzle
Kleines Genie braucht großen Beschützer. Thriller mit Bruce Willis.
Originaltitel
Mercury Rising
Regie
Dauer
111 Min.
Kinostart
28.05.1998
Genre
FSK
16
Produktionsland
Cast & Crew
Art Jeffries
Lt. Colonel Nicholas Kudrow
Simon
Thomas „Bizzi“ Jordan
Stacey
Dean Crandell
Bodhi Pine Elfman (= Bodhi Elfman)
Leo Pedranski
Emily Lang
Redaktionskritik
Bruce Willis als FBI-Agent beschützt einen autistischen Knirps, der einen Militärcode knackte. Spannend wie ein Dechiffrierkursus bei der CIA.
Puzzle-Spiele, eine Erfindung der Engländer im 18. Jahrhundert, sind pädagogisch wertvoll, schulen sie doch Kinder in Feinmotorik und Abstraktionsvermögen. Der autistische Simon hat beim Puzzeln immer gut aufgepaßt.<P>Als eitle Pentagon-Spezialisten in völliger Selbstüberschätzung einer Rätselzeitung den US-Militärcode ³Mercury³ zuspielen, um mit dessen Sicherheit zu protzen, löst der Junge nicht nur diese Kopfnuß er löst auch eine Staatskrise aus. Ein Spezialagent stürmt das Elternhaus des Neunjährigen, um den unerwünschten Mitwisser zu töten. Nur Bruce Willis als FBI-Mann glaubt an die Harmlosigkeit von Simon und beschützt ihn bald unter Einsatz seines Lebens.Den Film konnte selbst der verläßliche Bruce Willis nicht retten. Zu bemüht erscheint das Vorhaben, eine Geschichte über ein autistisches Kind mit explosiver Action zu verknüpfen. Das Ergebnis ist wenig originell und seltsam spannungslos. Der größte Spaß wird uns vorenthalten, denn der fand nach Drehschluß statt. Da lieferten sich Willis und sein junger Co-Star Miko Hughes wilde Verfolgungsjagden im Golf-Buggy. Ramona Thomasius
Community-Kritiken zu Das Mercury Puzzle