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Final Fantasy - Die Mächte in Dir J/USA, 2001 Streams, TV-Termine, News, DVDs TV Wunschliste
Als Grundlage für den Kinofilm "Final Fantasy: Die Mächte in dir" wählte der japanische Regisseur Hironobu Sakaguchi das gleichnamige Videogame. Wie in anderen Verfilmungen von Computerspielen muss auch in dieser Geschichte ein Held einen Parcours durch Feindesland absolvieren und sich dabei von Aufgabe zu Aufgabe, von Ebene zu Ebene hangeln. Im Unterschied aber zu Lara Croft und Co., wo im Kinofilm jeweils ein Star aus Fleisch und Blut den Helden mimte, gingen die Macher von "Final Fantasy" einen Schritt weiter und generierten nicht nur die Landschaften, sondern auch die Darsteller all ihrer menschlichen Figuren am Computer. Ziel war es, virtuelle Menschen zu schaffen, die auf der Kinoleinwand so realistisch aussehen und agieren, dass der Zuschauer den Unterschied nicht mehr zu erkennen vermag. In Folge waren 150 Digitalkünstler und 200 Computeranimatoren vier Jahre lang am Werk, um den atemberaubenden Bildersturm der Animationstechnik in Szene zu setzen. Dabei dehnte man die Grenzen des Möglichen aus, und obwohl die Figuren in "Finale Fantasy" ihren Ursprung im Computer (noch) nicht ganz verleugnen können, bewegen sie sich in den phantastischen Settings doch so realistisch, dass man als Zuschauer in Zukunft wohl genauer hinschauen und sich fragen wird: Ist das noch die echte Julia Roberts oder vielleicht schon ihre digitale Schwester?...
(AXN Black)
Regisseur Hironobu Sakaguchi gelang es mit diesem Streifen, die Grenzen zwischen Kino und Comic-Strip aufzuheben: "Final Fantasy - Die Mächte in Dir" ist der erste vollständig computergenerierte Spielfilm, dessen Darsteller so reell erscheinen, das man keine Bits und Bytes dahinter vermuten würde! Fast beängstigend perfekte Bilder und gekonnt eingesetzte dramaturgische Stilmittel - Sakaguchi zieht alle Register für atemlose Spannung bis zur letzten Minute!.
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