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Buddy – Der Weihnachtself

Er trägt Zipfelmütze zur Strumpfhose, und er bringt die Liebe in unsere kalte Welt. Weihnachtskomödie mit US-Komiker Will Ferrell („Die Eisprinzen“).
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Originaltitel
Elf
Regie
Dauer
97 Min.
Kinostart
11.12.2003
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Buddy
Walter
Papa Elf
Santa Claus
Emily
Jovie
Michael
Faizon Love
Gimbels Manager
Peter Dinklage
Miles Finch
Deb
Richard Side
Elfen-Lehrer
Michael Lerner
Fulton
Andy Richter
Morris

Redaktionskritik

Ein Wesen vom Nordpol entwickelt zu Weihnachten das Bedürfnis nach Geborgenheit und Liebe.
Für die Länge eines Werbespots mag es ganz witzig sein, einen erwachsenen Menschen in orangefarbenen Strumpfhosen und grünem Kittel herumhampeln zu sehen. In einem Spielfilm allerdings erweist sich diese Attraktion als ermüdend. Der US-Komiker Will Ferrell spielt Buddy, der als Kind vom Weihnachtsmann aus Versehen zum Nordpol mitgenommen wurde und dort aufwuchs – in dem Glauben, ein märchenhafter Elf zu sein. Als er über seine wahre Herkunft aufgeklärt wird, macht er sich auf den Weg nach New York, um seinen Vater zu suchen. Dort findet er dann nicht nur seine ganze Familie, sondern auch die Liebe. Im Gegenzug revanchiert sich Buddy, indem er seiner Umwelt die wahre Bedeutung des Weihnachtsfests nahe bringt.<p> Die Geschichte klingt nicht gerade aufregend? Okay, aber von "Das Wunder von Manhattan" bis "Kevin – Allein zu Haus" haben viele Filme dieses Problem bewältigt und ein Leuchten in die Augen ihres Publikums zaubern können. Dazu verhält sich das Werk von Regisseurs Jon Favreau ("Swingers") wie ein verlegenes Mitbringsel zu einem liebevoll verpackten Weihnachtsgeschenk. Die Szenen der Familienzusammenführung, angesichts derer die Zuschauer in Gefühlen schwelgen sollen, wirken seltsam neutral. Die Komik erschöpft sich in Slapstick. Immerhin nimmt man dem kindlichen Will Ferrell seine Freude auf Weihnachten wirklich ab.<p> <b>Fazit: Erzeugt ungefähr so viel Festtagsstimmung wie die Weihnachtsmusik im Aufzug des Kaufhauses</b>

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Tierarzt Dr. Engel (BRD 1997)

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Bunter Weihnachtsfilm für Kinder
Klare Sache: die leicht verdauliche und von Grund auf harmlose Klamotte stützt sich zu 100 Prozent auf altbekanntes und bewährtes und bereitet es neu und fröhlich auf - aber warum nicht? Wenn der herrlich doofe Will Ferrell mit kindlichem Gemüt im Elfen Outfit durch New York wandert und über allerhand alltägliches stolpert, wenn er dem kaltherzigen (und brillianten) James Caan hilft seine Menschlichkeit wiederzufinden, wenn am Ende eine ganze Menschenmenge Weihnachtslieder schmettert oder eine ganze Poststelle ausrastet liefert der Film zwar albernes, aber absolut Kinder und familiengerechtes Entertainment daß mit ordentlichen Spezialeffekten rundherum gefällt. Klar, eigentlich ist es die reine Will Ferrell Show, aber der ist eigentlich immer für einen Lacher gut - und auch wenn man alles kennt und sich selbst zusammenreimen kann, Spaß macht der Film trotzdem.Fazit: Bunter Weihnachtsfilm für Kinder, so herzlich doof wie weihnachtlich schön!
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