Zwei alte Hasen

Nach zwölf Gefängnisjahren kommen die beiden Ganoven Paul und Wille frei. Endlich können sie sich die Beute ihres letzten Raubzuges holen. Immerhin hatten sie seinerzeit 140 Kilo Gold gestohlen und gut versteckt. Zunächst aber müssen sie Kommissar Hassel austricksen. / In einer Bar lernt Paul ein richtig nettes Mädel kennen: Franca. Erst beim Abschied merkt er verdutzt, daß sie ein „Er“ ist.

Paul brennt darauf, sein Verbrecherleben von damals wiederaufzunehmen. Wille hingegen bleibt ehrlich. Zwischen beiden kommt es zum Krach.

Kommissar Hassel bereitet ein linkes Ding vor. Mit Hilfe von Charly will er die Ex-Häftlinge Paul und Wille zu einer Straftat anstiften. Die beiden sollen in die Kießling-Villa einbrechen.

Weil Paul seine Spielschulden nicht zahlen kann, brechen ihm die Pokerkumpel zwei Finger. Von Schmerzen gepeinigt, verrät Paul ein Geheimnis: Bei der Spedition Krause, dort, wo Willi Wuttke als Nachtwächter arbeitet, lagert teure Elektronik.

Unterweltboss Max Bischoff will von dem Gold, das Paul und Wille angeblich vor vielen Jahren versteckt haben, einen Teil abbekommen. Außerdem verlangt er 10.000 Mark Schmerzensgeld.

Paul will bei der Standortentscheidung für einen Großflughafen Kohle machen …

Paul hat Ärger mit Wille – und offenbar Glück bei einer bezaubernden Französin. Wenig später ist er auf dem Weg nach Paris.

Wille und Paul trauen ihren Ohren nicht. Nach einem gemütlichen Frühstück ruft Silvia ihren Mann an und behauptet, von beiden entführt worden zu sein.

Paul schafft es mit einem gemeinsamen Trick, seinen Freund Wille zu einem großen Coup zu überreden. Die beiden wollen einen Geldtransport überfallen.

Paul lernt einen gewissen Castor von Westfries kennen. Zu seiner Überraschung erfährt er, dass er mit dem Mann verwand