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Dampfnudelblues: Der zweite Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi (Franz Eberhofer, Band 2) Broschiert – 1. Mai 2011
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»›Stirb, du Sau!‹, prangt es in roter Farbe von Höpfls Haus. Der Dienststellenleiter von der PI Landshut ruft an: Realschulrektor Höpfl ist nicht zum Unterricht erschienen. Ich soll da jetzt mal hinfahren und nachsehen. ›Stirb, du Sau!‹, schießt es mir durch den Kopf. Und ich ahne nix Gutes.«
- Seitenzahl der Print-Ausgabe256 Seiten
- SpracheDeutsch
- Herausgeberdtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
- Erscheinungstermin1. Mai 2011
- Abmessungen13.5 x 2.5 x 21 cm
- ISBN-103423248505
- ISBN-13978-3423248501
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Ein Fest für alle, die bei Falks Vorgänger ›Winterkartoffelknödel‹ auf den Geschmack gekommen sind und auch im Sommer auf mächtig gute Krimi-Hausmannskost stehen. ― Brigitte EXTRA Published On: 2011-05-31
Rita Falk schreibt, wie man in Niederbayern spricht: einfach, gradheraus, bisweilen auch gschert. ― Donaukurier Published On: 2011-05-25
Falkes Kunst: Ihre Krimis haben Heimat-Feeling [...]. ― Sonntag Express Published On: 2011-06-12
Der Krimi macht Spaß, ist spannend und mit viel Lokalkolorit gewürzt. ― Hannover live , September 2011
Dieses bayrisch-verrückte, köstlich-unterhaltsame Knödel-Nudel-Theater hat noch gefehlt in der deutschen Krimi-Landschaft. -- Christiane Kneisel ― Ostthüringer Zeitung Published On: 2011-09-24
Die Krimiautorin Rita Falk singt den ›Dampfnudelblues‹ mit bayerisch anmutender Sprachmelodie. -- Rainer Wagner ― Hannoversche Allgemeine Zeitung Published On: 2011-09-21
Sie ist eine der erfolgreichsten und produktivsten Schiftstellerinnen Deutschlands. -- Ursula März ― Die Zeit Published On: 2012-02-09
Rita Falk erzählt wieder höchst unterhaltsam und originell, mit viel regionalem Gefühl und wirklich staubtrockenem Humor. -- Anne Bellinvia ― Münsterländische Volkszeitung Published On: 2012-02-15
›Dampfnudelblues‹ ist leichte Kost in gefällig-bayrischer Bundart, kurzweilig und amüsant. Wer schräge Geschichten und schrullige Charaktere mag, liegt bei Rita Falk richtig. ― Neue Westfälische Published On: 2012-02-25
Mit seinem schwarzhumorigen Tonfall liegt dieser Heimatkrimi jedenfalls schon mal richtig. ― Focus Published On: 2013-07-29
Ein toller Krimi, mit viel Witz und einer überraschenden Wendung am Schluss. ― Straubinger Tagblatt Published On: 2016-03-25
Trocken, witzig, derb, direkt. ― Ostsee-Zeitung Published On: 2017-06-29
Der zweite Provinzkrimi von Rita Falk vereint bayerischen Humor, Liebesprobleme, Verbrechen und vielversprechende Rezepte. -- Veronika Weigert ― Rundschau Neumarkt Published On: 2019-04-10
Der Kosmos des fiktiven Niederkaltenkirchen, ja sogar der real existierende Kreisverkehr in Frontenhausen werden dem Leser schnell zu einer Heimat, die ihn so schnell nicht mehr loslässt. ― Bayerisches Golf- und Thermenland, Juni 2020
Falk ist Kult, und die Verfilmungen sind es auch, weit über die Weisswurstlinie hinaus. -- Wolfram Knorr ― Die Weltwoche Published On: 2021-03-11
Rita Falk schafft mit ihren Franz-Eberhofer-Krimis provinzielle Kleinode von subversiver Wucht. -- Klaus Peter Vollmann ― Bühne, Oktober 2021
Werbetext
Ein Provinz-Krimi
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Produktinformation
- Herausgeber : dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 6. Edition (1. Mai 2011)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 256 Seiten
- ISBN-10 : 3423248505
- ISBN-13 : 978-3423248501
- Abmessungen : 13.5 x 2.5 x 21 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 957,518 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 6,620 in Belletristik - Kleinstadt & Landleben
- Nr. 13,005 in Landhaus-Krimis
- Nr. 18,971 in Polizei-Krimis
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
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Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ›Hannes‹ und ›Funkenflieger‹ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben – weit über die Grenzen Bayerns hinaus.
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Es tut sich was in Niederkaltenkirchen und neben all den familiären Katastrophen hat Franz auch noch als Dorfpolizist alle Hände voll zu tun. Mal geht es um einen Thermometerstreit in einem Zweifamilienhaus, eine handfeste Auseinandersetzung zwischen "Sozialamtlätschn" oder gar um einen Mord, genauer gesagt um eine "Bahnleich". Böse erwischt hat es den allseits gar nicht so beliebten Rektor der Realschule. Allein in der Schule sind deshalb über 300 Personen zu befragen. Knapp 40 von ihnen haben kein Alibi. Das kann ja heiter werden ...
Schon der Titel verrät es: Es darf gelacht werden. Und jedem, der sich darüber aufregen mag, sei entgegengehalten, dass sich ja noch ein zweiter "Warnhinweis" auf dem Cover befindet. Die Bezeichnung "Provinzkrimi" deutet ebenfalls daraufhin, dass es sich in der Tat um ein wahrlich nicht so ernst gemeintes Werk handelt. Mehr darf also nicht erwartet werden. Weniger aber auch nicht, denn die schon auf dem Cover herauslesbare Selbstironie lässt die Hoffnung aufkeimen, dass es in ebensolchem Stil weitergehen möge.
Wer seine Erwartungen dergestalt anpasst, wird nicht enttäuscht werden. Der "knallharte Kriminalfall" um den unseligen Schuldirektor Höpfl, auch "Höpfl-Arsch" genannt, liest sich ebenso derb wie unkonventionell. Tiefgang darf nicht erwartet werden, dafür aber jede Menge Respektlosigkeiten, die sich quer durch die makabre Geschichte ziehen und selbst vor der Gerichtsmedizin nicht haltmachen. Hier zieht die Autorin alle Register, die in der Frage des Pathologen Günter an Franz Eberhofer gipfeln, ob er ihm die freigegebene Leiche gleich "in eine Tupperbox packen" soll.
Schön herausgemeißelt sind auch die zarten verwandtschaftlichen Bande, die Franz mit seinem Bruder Leopold, der "Schleimsau", verbinden. Der lebt gerade getrennt von seiner zweiten Ehefrau und bringt zu einem Essen bei Oma und Papa seinen neuen Schwarm gleich mit. Gerade erst volljährig ist sie geworden, sieht aber eher jünger aus und sie ist Thailänderin, "praktisch ein Souvenir aus seinem letzten Urlaub". Bei der ersten Begegnung erlaubte sich Franz die Frage, ob die gute "Panida" schon in die Schule gehen würde ...
Rita Falk lässt es an allen Ecken und Enden krachen, und wer Gefallen an ihren zahllosen Boshaftigkeiten findet, kommt hier voll auf seine Kosten. "Dampfnudelblues" ist eine (eingedeutschte) Gaudi, ein lesenswerter Schmarrn und ein "mords"mäßiger Spaß!