Boston - Caccia All&#39;Uomo

Gran bel film che ricostruisce in modo reale l'attentato della maratona di Boston, diretto con grande maestria dal regista Peter Berg. Interpretazioni splendide da Mark Wahlberg, Kevin Bacon e John Goodman. Il blu ray presenta una qualità decisamente sopra gli standard, un video ben definito splendente nitido dove la presenza di artefatti è praticamente assente, con un audio dinamico su molti fronti dalle esplosioni allo scontro a fuoco tra gli attentatori ed i poliziotti. Interessante il comparto degli extra dal making ok alle varie interviste ed infine un trailer incluso che fa sempre piacere vedere. Decisamente consigliato

Boston - Caccia all'uomo Blu-Ray

Maurizio S.

Recensito in Italia il 29 marzo 2018

Film ben fatto ( però ognuno ha i suoi gusti ovviamente ) che racconta una delle tante pagine buie del nostro secolo, il video è ottimo eccetto qualche scena granulosa ma sono poche e il comparto audio è di ottimo livello , tranne il comparto voci che risulta leggermente più basso rispetto alle scene di azione, testato con audio Italiano, non provato con audio Inglese.

Ricordando la strage di Boston

Paola Pedrini

Recensito in Italia il 6 ottobre 2020

Un'opera finalizzata al ricordo della strage di Boston e che sollecita a non sottovalutare il fenomeno del terrorismo.

francangelo scapolla

Boston Caccia all'uomo

Recensito in Italia il 12 ottobre 2017

Un buon film diretto da Peter Berg che ricostruisce abilmente il sanguinoso attentato terroristico del 15 aprile 2013 al traguardo della maratona di Boston in un triller-verità che ha, per certi aspetti, le caratteristiche di un documentario. Si occupa, soprattutto, della successiva "caccia all'uomo" coordinata dal bravo Mark Wahlberg, circondato da comprimari bravi, efficienti. Non sempre, però, la tensione e il ritmo sono realmente coinvolgenti, probabilmente anche perché si conosce già la conclusione. Ad ogni modo, un film da vedere.

Recensito in Italia il 17 febbraio 2018

se il film ricalca gli avvenimenti....sconcertato dal susseguirsi di questa caccia....un film da vedere assolutamente.Video non sempre al massimo della definizione,ottimo l'audio.

Recensito in Italia il 4 ottobre 2017

Indubbiamente un film avvincente e per certi versi anche commovente,
Emerge come il male assoluto non abbia alcuna giustificazione! Marc wallhberg in buona forma.

Recensito in Italia il 9 febbraio 2019

Film molto bello e ricco di suspence.

Cliente Amazon

Recensito in Italia il 18 dicembre 2020

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Le recensioni migliori da altri paesi

Ray

Am Patriots Day...

Recensito in Germania il 16 settembre 2017

Regisseur Peter Berg hat ein Faible für aktuelle und oft auch politische Stoffe, die er dann sehr kommerziell für ein großes Publikum inszeniert. "Operation Kingdom" beispielsweise zeigt einen terroristischen Anschlag in Saudi-Arabien. Marc Wahlberg schickte er als Scharfschützen nach Afghanistan, als Navy Seal war er mit der Ausschaltung des Talibanführers Ahmad Shah beauftragt. Hochaktuell und dramatisch war auch die ökologische Katastrophe, die durch die brennende Ölplattform "Deepwater Horizon" angerichtet wurde.

Sein neuer Film "Boston" heißt im Original "Patriots Day" und schildert den Terrorakt, der sich am Boston Marathon 2013 ereignete und 3 Todesopfer forderte und mehrere hundert Verletzte hinterließ. Möglicherweise ist "Boston" Peter Bergs bislang ambitioniertester Film, aber der Film hat schwere Defizite beim Drehbuch. Ausgewiesen werden neben Peter Berg auch Matt Cook, Joshua Zetumer, Paul Tamasy und Eric Johnson als Schreiber und ist viel Wahres dran an dem Spruch, dass viele Köche den Brei verderben - die Dialoge sind leider total uninteressant und oberflächlich. Ein Manko, dass mir schon bei "Deepwater Horizon" auffiel - auch hier waren mehrere Autoren für die Texte verantwortlich. Der zweite Kritikpunkt ist die extrem patriotische Aufbereitung dieses interessanten Stoffes. Hier wird mir zuviel nationaler Zusammenhalt gegen die beiden Bösen gezeigt, man beschränkt sich aber auf Floskeln wie schrecklich das Alles ist und dass man die Verbrecher schnell fangen muss, bevor sie noch weiter aktiv Bomben zünden. Mehr Tiefgang bei den Figuren und man hätte damit einen brisanten Thriller zum hochaktuellen Thema des Terrorismus gestalten können - aber so bleibt "Boston" leider nur eine am Anfang etwas zähe aber wahrheitsgetreue Schilderung der Ereignisse und den anschließenden Ermittlungen. Mehr und mehr gewinnt der Film aber etwas an Fahrt, so dass Bergs neuer Film nicht gänzlich scheitert.

Am 15. April 2013 entschließen sich die Brüder Dzhokhar (Alex Wolff) und Tamerlan Tsarnaev (Themo Melikidze) zwei Bomben während des Boston Marathons detonieren zu lassen. Man sieht kurze Einblicke in die Wohnverhältnisse dieser scheinbar integrierten Neubürger. Tamerlans Frau (Melissa Benoist) hat ein kleines Kind und kurz nach dem Anschlag fordert sie ihren Mann auf für ihr Kind Milch im Drugstore nebenan zu holen. Obwohl sie weiß, was ihr Mann und ihr Schwager angerichtet haben, geht alles den gewohnten Gang weiter.

Um Identifikationen zu schaffen werden vor dem Anschlag mehrere Menschen, die später Opfer des Anschlags wurden, eingeführt. Ein junges Paar Patrick Downes (Christopher O'Shea) und Jessica Kensky (Rachel Brosnahan) entscheidet sich spontan beim Marathon zuzuschauen. Der Familienvater Steve Woolfenden (Dustin Tucker) ist mit seinem kleinen Sohn Leo (Lucas Thor Kelley) ebenfalls einer der Zuschauer, die die vielen Marathonläufer anfeuert. Auch Streifenpolizist Sean Collier (Jake Picking) hat an diesem Tag Dienst. Der chinesische Student Dun Meng (Jimmy O. Yang), der sich in Boston etwas einsam fühlt, wird an diesem Tag seinen schlimmsten Alptraum erleben. Der Boston Police Department Sergeant Tommy Saunders (Marc Wahlberg) ist an diesem "Patriots Day" eingeteilt für einen reibungslosen Ablauf des Rennens zu sorgen. Sein Vorgesetzter Commissioner Ed Davis (John Goodman) hält große Stücke auf seine Männer. Dann detonieren die Bomben, das Chaos ist perfekt. Sehr schnell wird klar, dass es sich um einen Anschlag mit terroristischem Hintergrund handelt und somit wird auch das FBI unter der Leitung von Special Agent Richard DesLauriers (Kevin Bacon) tätig. Die Ermittlungen werden auch nach Watertown ausgeweitet und somit ist auch Sergeant Jeffrey Pugliese (J.K. Simmons) einer der Verantwortlichen bei der Suche nach den unbekannten Attentätern. Aufgrund der Überwachungskameras werden die mutmaßlichen Täter sehr schnell ermittelt. DesLauriers zögert zwar erst noch die Fotos der Verdächtigen zu veröffentlichen, doch schließlich führt das Publikmachen der Bilder zum Erfolg und somit flüchten Dzhokhar und Tamerlan...

Leider werden die Polizisten zu sehr zu Helden erkoren, dabei haben sie nur eine gute Arbeit bei der Ermittlung dieser Terroristen getan. Aber die Amis lieben solche aufgemotzten Heldenstorys, so muss auch Marc Wahlberg sämtliche Register der Gefühlsregungen ziehen, vom eiskalten Verbrecherjäger, der den Anschlag sehr persönlich nimmt und sich auch während seines Jobs bei seiner Frau Carol (Michelle Managhan) kräftig ausheult. Dies ist alles menschlich nachvollziehbar - aber fügt einem Film mit dokumentarischen Anspruch doch zuviel an Pathos bei. Wie interessant der Film hätte gesamthaft werden können, zeigt die Szene, in der die Ehefrau von Tamerlan von einer muslimischen Ermittlerin (Khandi Alexander) befragt wird. Hier gehts in Richtung tieferer Ermittlung, welche Beweggründe zu dem Anschlag führten und somit auch ein bisschen in Prävention um solche Terrorakte vielleicht in Zukunft zu verhindert. Die Frau des Attentäters bleibt aber knallhart an der Seite ihres bereits getöteten Mannes und als Zuschauer kann man den tiefen Graben zwischen unserem freiheitlichen System und dem religiösen Fanatiker erkennen. Mit einen guten Schauspielerensemble konnte der Film an der Kasse ca. 50 Millonen Dollar weltweit einspielen. Für Berg sicherlich eine Enttäuschung - zumal "Deepwater Horizon" als auch "Lone Survivor" (seine bislang beste Arbeit) das Doppelte bis Dreifache einspielten.

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Realistin

Ebenfalls toller Film

Recensito in Germania il 7 marzo 2023

... mit super schauspielerischer Leistung.
Wahre Begebenheit u. leider damals unschuldige Todesopfer durch Terror.
Diese beiden Terroristen wurden zum Glück gefaßt.
Gute Bildqualität; Ton beim Sprechen z. T. sehr leise.
Wieder unnütze Werbung.

Dicht und packend

Recensito in Germania il 18 settembre 2017

"Boston" (Originaltitel: "Patriots' Day) ist ein Thriller des Regisseurs, Drehbuchautors und Schauspielers Peter Berg (Jahrgang 1964 „Deepwater Horizon“, 2016) aus dem Jahr 2016, in dem der Terroranschlag auf den Boston-Marathon am "Patriots' Day", dem 15. April 2013, und die dadurch ausgelösten Tragödien geschildert und rekonstruiert werden. Das Drehbuch basiert auf dem Bericht des Bostoner Polizeichefs Ed Davis, der die Ermittlungen gegen die Täter leitete und die verschiedenen Einsätze koordinierte, wodurch dieser Film die Geschehnisse sehr realitätsnah wiedergibt.

Der Film umfasst die Zeitspanne von 6 Tagen, ist im Protokollstil gedreht und beginnt am Tag vor dem Marathon damit, dass dem Zuschauer kurz und einprägsam rund ein Dutzend Personen vorgestellt werden, die im weiteren Verlauf wieder in den Blickpunkt geraten oder an deren Schicksal er Anteil nehmen wird.

Die zentrale Figur des Films ist der von Mark Wahlberg dargestellte (fiktive) Sergeant Tommy Saunders, bei dem alle Erzählstränge zusammenlaufen. Tommy arbeitet eigentlich bei der Mordkommission, wurde aber wegen eines Vorfalls unter Kollegen degradiert und verbringt deswegen den Tag des Marathons als einfacher Streifenpolizist an der Ziellinie, also unweit der Stellen, an denen binnen weniger Sekunden die beiden in Kochtöpfen platzierten Sprengsätze detonieren. Vor allem auch deswegen setzt er alles daran, mit den Kollegen, dem FBI, dem Gouverneur des Bundesstaates Massachusetts der Täter habhaft zu werden.

Durch die schnellen Schnitte zwischen den Personen und Orten wird Stimmung und Spannung aufgebaut. Zunächst wird die Vorfreude auf die größte Marathonveranstaltung in den USA eingefangen, dann Momente der Sportveranstaltung selbst festgehalten, immer wieder gibt es Sprünge zu den späteren Attentätern und ihrem Umfeld. Dann folgen der Schock, die Unruhe, Verzweiflung und Angst vor weiteren Bomben und die auf Hochtouren anlaufende Fahndung.

Höhepunkte bilden elektrisierende Momente während der Flucht der Täter und ein veritabler, eines Thrillers würdiger Shootout.

"Boston" ist eine gelungene und fesselnde Aufarbeitung des damaligen Geschehens. Der dokumentarische Stil mit Handkamera sowie eingearbeiteten Originalaufnahmen gepaart mit großer Emotionalität, die trotz aller patriotischer Trotzreaktion erfreulich unpathetisch ausfällt, verleiht dem Film eine besondere Note.
Er ist explizit allen Einsatzkräften und Helfern gewidmet worden.

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Thomas Knackstedt

„Es gibt nur eine Waffe, um sich zu wehren: Das ist die Liebe!“

Recensito in Germania il 8 ottobre 2017

Nie war ein Satz wahrer als dieser. Der Bostoner Polizist Tommy Saunders(Mark Wahlberg) spricht nach den Ermittlungen zum Attentat auf den Boston Marathon am 15.04.2013 diese Wahrheit aus. Regisseur Peter Berg hat mit seinem Film -Boston- etwas geschafft, was fast unmöglich ist: Er berichtet ohne zu urteilen, zeigt auf, ohne zu verfälschen und überlässt es dem Zuschauer sich ein Urteil zu bilden. Mark Wahlberg, gebürtiger Einwohner von Boston, hat es sich nicht nehmen lassen, als Produzent und Hauptdarsteller mitzuwirken. In einem Interview sagte er, dass er als Bostoner nicht wollte, dass aus dieser Geschichte, die die Stadt veränderte, ein „Terror-Spektakel“ werden würde. Wahlberg hat mit dieser Einstellung und seinem Engagement alles richtig gemacht. Der Film ist beeindruckend, realistisch, spannend und nachdenklich zugleich geworden.

Boston Marathon 2013. Im Zielbereich explodieren zwei Bomben. Die Stadt versinkt im Chaos. Polizist Tommy Saunders ist direkt am Ziel eingesetzt hat die erschütternden Bilder der Toten und Verletzten direkt vor Augen. Sofort setzen umfangreiche Ermittlungen an. Der Polizeiapparat setzt sich in nie gekannter Stärke in Bewegung. Doch ohne die Hilfe der Bevölkerung geht es nicht. Tommy Saunders ist der Mittler zwischen Behörden und Menschen der Stadt. Als die Verdächtigen bekannt sind, beginnt die Suche nach ihnen. Eine Stadt sucht die Mörder und kommt ihnen mit jeder Stunde näher…

Das war ganz großes Kino mit jeder Menge Anspruch. Eine geschickte Kameraführung lässt uns mitten im Geschehen sein. Eine fantastische Maske beschwört das Unheil herauf, das die Opfer erfasst hat. Mittendrin ein sehr präsenter Mark Wahlberg. In weiteren Rollen glänzen Kevin Bacon, John Goodman, Michele Monaghan und J.K. Simmons. Peter Berg ist es zudem gelungen eine Mischung aus Original- und Filmaufnahmen zu präsentieren, die es in sich hat. Von mir gibt es dafür die ultimative Empfehlung zum Anschauen. Noch eine Anmerkung zum Schluss: Jedem Gegner von Kameraüberwachung und Eingriff in Persönlichkeitsrechte werden sich die Haare sträuben, wenn er sieht, wie man den Mördern von Boston letztendlich auf die Schliche gekommen ist. Bei uns wären diese Maßnahmen undenkbar. Aber: Zumindest in diesem Fall waren das die probaten Mittel, um dem Terror zu begegnen. Für mich wieder einmal der Beweis dafür, dass es kein Schwarz und kein Weiß in dieser Diskussion gibt. Man muss auf spezielle Bedrohungen speziell reagieren. Ansonsten ist man sehr schnell hilf- und chancenlos. Zusammen mit Tommy Saunders Erkenntnis über die Kraft der Liebe, regt das zum Nachdenken an.

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Karina Jansen

Toller Fim

Recensito in Germania il 11 maggio 2023

Ich kann den Film sehr empfehlen