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Eins, Zwei, Drei


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DVD
14. März 2008
Standard Version
1
19,97 € 0,79 €
DVD
22. Juni 2004
Standard Version
1
6,80 €
34,99 € 6,80 €
Genre Spielfilm, Komödie
Format HiFi-Sound, Dolby, PAL, Schwarz-Weiß
Beitragsverfasser Liselotte Pulver, James Cagney, Horst Buchholz, Billy Wilder
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Laufzeit 1 Stunde und 44 Minuten

Produktbeschreibungen

s/w C.R. MacNamara, ein amerikanischer Top-Manager in West-Berlin, soll auf die Tochter seines Chefs aufpassen, während sie in der Stadt Urlaub macht. Doch 24 Stunden bevor ihre Eltern kommen, um sie wieder abzuholen, findet MacNamara heraus, dass Scarlet heimlich einen feurigen Kommunisten aus Ost-Berlin geheiratet hat. Was nun? Klare Sache: Wenn er seine Karriere nicht ruinieren will, muss Mac im Eiltempo einen wilden Kulturbolschewiken in einen vorzeigbaren Schwiegersohn verwandeln. Und bevor man "Eins, zwei, drei" sagen kann, droht sein furioser Plan schwere internationale Konflikte auszulösen; mit den Russen, den Deutschen und - am schlimmsten - mit seiner eifersüchtigen Frau!

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 6 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 81,65 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Billy Wilder
  • Medienformat ‏ : ‎ HiFi-Sound, Dolby, PAL, Schwarz-Weiß
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 44 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 22. Juni 2004
  • Darsteller ‏ : ‎ James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver
  • Untertitel: ‏ : ‎ Französisch, Niederländisch, Finnisch, Schwedisch, Griechisch
  • Sprache, ‏ : ‎ Italienisch (Mono), Englisch (Mono), Französisch (Mono), Deutsch (Mono), Spanisch (Mono)
  • Studio ‏ : ‎ Twentieth Century Fox
  • ASIN ‏ : ‎ B0002E4MLM
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
489 weltweite Bewertungen
Der Brüller!
5 Sterne
Der Brüller!
Technisch gesehen, ist der Film, tiefes Mittelalter. Schwarz, Weis, mono Ton, keinerlei Tricktechnik.Aber das ist überhaupt nicht nötig.Die Schauspieler, sind in Topform. Lustig, temporeich mit sehr viel politischen und handwerklichen Witz!Das Geld wichtiger ist als, politische Einstellung oder Überzeugung, wird überdeutlich gezeigt. Ob Ost oder West, jeder versucht seinen Vorteil zu bekommen und den Platz an der Sonne.Das der Erfolgt, an der Kinokasse nicht erreicht wurde, liegt an der Zeit zu der dieser Film erschienen ist. Aber am heutigen Bildschirm, sollte man unbedingt sich Eins, Zwei, Drei anschauen.Allein nur wegen der Lache von Lilo Pulver!
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 9. April 2024
Freizeit-Verwendung, Archivaufstockung.
Rezension aus Deutschland vom 29. August 2023
Perfekt was der Großmeister der klassischen Komödie da kurz vor dem Mauerbau 1961 produziert und auch Regie geführt hat.
Die Gags kommen nahezu im Sekundentakt. Die Dialoge und das Timing sind perfekt und selbst nach über 60 Jahren immer noch ein extrem unterhaltsames und historisches Stück Filmgeschichte.
Billy Wilder hat etwas geschaffen, das es so heute nicht mehr gibt und handwerklich außergewöhnlich ist. Kamera, Darsteller, Dialoge... alles klappt bis ins Detail auf den Punkt. Dazu in jeder auch noch so kleinen Rolle mit großartigen Schauspielern besetzt. Trotzdem sind natürlich James Cagney, Horst Buchholz, Hans Lothar und Pamela Tiffin hervorzuheben.
Eine Garantie kann dieser Film in jedem Fall geben: Wenn man mal nicht so gut drauf ist, schaut man sich einfach "Eins, Zwei, Drei" an... und schon geht es einem wieder besser!
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. Dezember 2023
Eine Lilo Pulver mit toller Tanzeinlage....super Film !
Rezension aus Deutschland vom 17. Oktober 2023
Neben "Manche mögen's heiß" wohl der Wilder-Klassiker schlechthin, der auch noch heute für Lachanfälle sorgt. Übrigens einer der wenigen Filme, bei denen die deutsche Fassung (Tonspur) fast noch witziger ist, als die Original (Englisch).
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 2. November 2005
Dieser Film ist die definitiv beste Komödie der Welt! Von der ersten bis zur letzten Minute hervorragend! Vor dem Hintergrund des Ost-West-Konflikts in Berlin wird die Geschichte des amerikanischen Cola-Fabrikanten McNamara (ausgekocht und Brennpunkt des Films: James Cagney) erzählt, der auf Geschäfte mit den Russen aus ist und zudem noch auf die Tochter seines Chefs aufpassen soll. Letztere bringt ihn enorm in die Bredouille, - und wie er derselben entkommt, sucht in der filmischen Umsetzung in punkto Tempo, Timing und Treffsicherheit seinesgleichen. Eine Fülle von skurillen Details und eine Reihe hervorragender Nebendarsteller sorgen in Verbindung mit gestochenst scharfen Dialogen dafür, daß nicht eine Sekunde Langeweile aufkommt. Schlemmers Hacken, Fraulein Ingeborg und Khachatourians Säbeltanz, die Russen, die Familie und der Führer... Jede Menge kultverdächtige Momente. Und ein geniales Drehbuch: wieviel Humor allein in den Dialogen steckt, grenzt an ein Wunder!
Vielleicht hilft auch der folgende Vergleich: In den meisten "Komödien" von heute kommt auf neunundneunzig seichte Witze eine gelungene Pointe. Oft kommt man aus dem Kino und vergißt das Gesehene nach spätestens fünf Minuten. Aber "Eins, zwei, drei" macht auch nach dem fünfzigsten Mal noch jede Menge Spaß. Von intelligentem Humor kann man eben nicht genug bekommen, insbesondere wenn er so Purzelbäume schlägt wie hier.
Fazit: Eine rattenscharfe Mischung aus Wortwitz, boshaftem Humor, perfektem Timing, hohem Tempo und starken Schauspielern. Für mich so etwas wie der Inbegriff einer guten Komödie!
Noch ein Wort zur Synchronisation: Manches an der Originalversion fällt zwar unter den Tisch, z.B. daß McNamara manche Dinge auch im Original auf deutsch sagt oder das deutschelnde Englisch des Doktors. Anderes hingegen wird durch die Synchronisation sogar aufgewertet, z.B. die Charakterisierung der östlichen Volkspolizisten am Anfang. Da wird das Potenzial der deutschen Sprache optimal eingesetzt. Insgesamt kann man, denke ich, von einer sehr gelungenen Synchronisation sprechen.
Zur DVD: Der Film stammt von 1961 und ist schwarz-weiß, außerdem ist der Ton nur mono. Aber wen interessiert das bei dieser Qualität des Inhalts!? Das Bild ist sehr gut. Leider gibt es keine deutschen Untertitel. Extras sind auch keine drauf.
19 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 12. Februar 2006
West-Berlin, Frühsommer 1961. McNamara (James Cagney) ist Chef der dortigen Coca-Cola-Abteilung und versucht, dem tobenden kalten Krieg zum Trotz, den Vertrieb nach Osteuropa zu erweitern. Sein Chef gibt ihm seine Tochter für ein paar Wochen in Obhut und McNamara wittert nun die Chance, sich für den lukrativen Job eines europäischen Vertriebsleiters zu empfehlen. Doch Scarlett Hazeltine ist ganz und gar nicht pflegeleicht und wenige Stunden vor Eintreffen des Vaters eröffnet sie, dass sie den Ostberliner Erzkommunisten Otto Piffl (Horst Buchholz) geheiratet hat und nun obendrein von ihm schwanger ist. Der junge Mann muss dringend her und in Rekordzeit in einen strammen Marktwirtschaftler verwandelt werden, ganz gegen dessen dogmatische Überzeugungen.
„Eins, Zwei, Drei“ ist eine herrlich erfrischende Komödie, der allerdings damals großer Erfolg versagt blieb. Die schwierige Thematik war für viele Zuschauer zu nah an der Wirklichkeit, um herzlich darüber lachen zu können. Gerade in die Zeit der Veröffentlichung fiel der Mauerbau von 1961.
Neben dem anspruchsvollen Hintergrund und dem entzückenden Humor ist das Großaufgebot an hervorragenden Schauspielern ein dicker Pluspunkt für den Film. James Cagney spielt wohl die Rolle seines Lebens, Horst Buchholz überzeugt als kommunistischer Jüngling, der sich dem Kampf gegen den Kapitalismus verschrieben hat. Lieselotte Pulver mimt das verführerische „Fräulein Ingeborg“, McNamaras Sekretärin, Hanns Lothar den hackenschlagenden Handlanger und Arlene Francis seine wunderbar sarkastische Ehefrau. Ralf Wolter ist Teil der sowjetischen Handelskommission, der „Herren Kommunisten“, die gerne das Coca-Cola-Rezept ergattern würden oder doch zumindest die blonde Schönheit aus McNamaras Vorzimmer.
Ist der Streifen schon in der Originalfassung ein sprachliches Meisterwerk mit den vielen „German Englishes“, so verdient doch die deutsche Synchronisation noch besondere Erwähnung. Alle witzigen Einlagen, sarkastischen Kommentare und running gags wurden perfekt ins Deutsche übersetzt und so verliert der Film nichts von seinem Tempo und seiner Genialität. Man ist oft schnell mit Superlativen bei der Hand, doch in der Tat ist „Eins, Zwei, Drei“ sicher eine der besten je gedrehten Komödien und hinsichtlich der Thematik, sowie deren vollkommenen und witzigen Umsetzung, einzigartig (329 Wörter).
13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

aprosdoketon
5,0 von 5 Sternen La guerra fredda di Billy Wilder
Rezension aus Italien vom 6. September 2013
A una ventina d'anni da Ninotchka di Lubitsch, cui aveva posto mano in veste di soggettista, Billy Wilder ne rivisita il tema, con la sua stringente ironia e i suoi ritmi indiavolati, presentandoci la "conversione" al capitalismo di un giovane militante comunista nella Berlino della guerra fredda.
Deus ex machina della vicenda è Mr. MacNamara (un James Cagney più vitale che mai), direttore della filiale berlinese della società produttrice di una nota bibita americana, il quale si vede affidare per un periodo di vacanza la turbolenta figlia adolescente del direttore generale (dal nome più che mai cinematografico di Rossella Eisenstein, interpretata da Pamela Tiffin); e poiché la ragazza sfugge al suo controllo sino al punto di sposare un attivista di partito della zona est (Otto Piffel/Horst Buchholz), non gli resterà che intervenire drasticamente per trasformare il giovane in un irreprensibile rampollo borghese prima dell'arrivo degli ignari suoceri.
Se il film di Lubitsch calava il motivo politico negli ambienti e nello spirito dell'operetta, qui i tempi e i meccanismi sono piuttosto quelli della farsa: ma una farsa, beninteso, di folgorante intelligenza, raffinatezza e lucidità. In quasi due ore non troviamo neppure un attimo di cedimento, non una banalità, non una caduta di tono o di ritmo: dall'inizio alla fine è tutto un incessante fuoco di fila di battute una più corrosiva e di trovate una più spiazzante dell'altra. Si vedano, ad esempio, i siparietti di MacNamara con la segretaria (attenzione alla gomma da masticare), o la vis dialettica e il gioco pendolare dei "no comment" nel suo primo briefing coi tre funzionari sovietici (che sono dei simpatici gaglioffi come i loro omologhi di Ninotchka, anche se visti in un'ottica più caricaturale e meno affettuosa).
Fra le scene più memorabili è doveroso segnalarne due che non risultano doppiate (per riprodurre lo stacco tra inglese e tedesco dell'originale: il contesto è comunque di agevole comprensione): quella in cui il malcapitato Otto viene fermato dalle guardie confinarie alla Porta di Brandeburgo con un palloncino di propaganda antisovietica infilato nello scappamento della moto e un orologio a cucù che suona Yankee Doodle, per giunta avvolto in una copia del Wall Street Journal; e quella in cui viene torturato a suon di canzonette idiote (magari avessero utilizzato soltanto questi metodi...) per fargli confessare di essere una spia. Ma il vertice del film, come ritmi di regia, è probabilmente la scena coi sovietici all'Hotel Potëmkin. Si parte con un'autocitazione ironica, perché, al momento in cui giungono MacNamara e la segretaria, l'orchestrina dell'albergo, guidata da un decrepito direttore, sta eseguendo una versione tedesca di quella canzone della banana che accompagnava la gita in barca di Audrey Hepburn ed Humphrey Bogart in Sabrina. Poi, a un segnale di uno dei russi, la musica cambia, e vediamo la segretaria (un'impagabile Lilo Pulver) ballare la Danza delle spade di Kachaturian sopra il tavolo brandendo due torce accese, una delle quali, lanciata in aria, finirà poi in mano al direttore in luogo della bacchetta; dopodiché, in un crescendo dionisiaco, vedremo uno dei russi battere il ritmo sul tavolo con una scarpa e il ritratto di Kruscëv alla parete sfilarsi dalla cornice facendo riemergere quello di Stalin. Da non perdere la conclusiva battuta a sorpresa di uno dei tre funzionari di fronte alla prospettiva che moglie, suoceri e cognati finiscano messi al muro nel caso di una sua fuga in occidente: "compagni, che aspettiamo?".
Capillare è l'attenzione parodistica verso gli spunti di attualità, che a distanza di mezzo secolo rischiano di non venire debitamente percepiti. Ad esempio, il gesto della scarpa appena citato arieggia quello di Kruscëv alle Nazioni Unite; il protagonista si chiama MacNamara come il consigliere militare di Kennedy; e il giovane Otto, nel primo diverbio con lui, proclama "se Van Cliburn suona Ciaikovski mi tolgo il cappello", rendendo omaggio al virtuoso americano che aveva sbaragliato la concorrenza alla prima edizione del Concorso Ciaikovski di Mosca.
A proposito, merita un occhio di riguardo anche il commento musicale, che spazia con allusiva ironia da Wagner al già citato Kachaturian, e che è arrangiato e diretto da André Prévin, collaboratore abituale di Wilder.

N.B. Si tratta di una edizione tedesca ma con ottimo doppiaggio in varie lingue, compreso l'italiano (salvo che per le due scene di cui s'è detto).
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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