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Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich) ist ein ganz normaler sechzehnjähriger Teenager, doch ihre Familie birgt seit Generationen ein Geheimnis: Ein Zeitreise-Gen wird in der Sippe weitervererbt, wobei nicht jedes Familienmitglied damit gesegnet ist. Da die Angehörigen annehmen, dass Gwens Cousine Charlotte (Laura Berlin) das Gen in sich trägt, dreht sich innerhalb der Familie alles nur um sie. Eines Tages findet sich jedoch Gwendolyn urplötzlich im London der letzten Jahrhundertwende wieder und ihr wird klar, dass sie es ist, der das Gen weitervererbt wurde und sie nun durch die Zeit reisen kann, nicht Charlotte. Auch wenn Gwendolyn davon nicht begeistert ist, macht sie sich mit Charlottes arroganten Freund Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) auf, das Geheimnis ihrer Familiengeschichte und die Mysterien um den sagenumwobenen roten Rubin zu lüften.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Rubinrot
Von Andreas Staben
Im Vorprogramm von „Twilight 4.2: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)", dem abschließenden Film der megaerfolgreichen Teenie-Vampir-Saga, lief in den hiesigen Kinos der erste Trailer zu „Rubinrot". Diese Platzierung war wohldurchdacht, ist die Verfilmung von Kerstin Giers in 28 Sprachen übersetztem, gleichnamigem Bestseller doch klar darauf angelegt, zum „deutschen Twilight" zu werden. Dieses Schielen nach dem großen amerikanischen Vorbild ist Felix Fuchssteiners Fantasy-Jugend-Drama deutlich anzusehen, aber obwohl der Regisseur gelegentlich allzu ungeniert in „Twilight"-Gefilden wildert und sein Film rein produktionstechnisch nicht das allerhöchste Hollywood-Niveau erreicht, kann er erzählerisch durchaus mit der US-Konkurrenz mithalten. Statt in das inzwischen filmisch ausgesaugte Universum der Vampire und Werwölfe entführt Fuchssteiner („Draußen am See") sein Publikum in
Ich habe die Bücher innerhalb weniger Tage förmlich verschlungen. Sind super geschrieben und ne gute Story. Besonders das Thema Zeitreisen find ich mal was anderes und ist auch interessant im Buch dargestellt. Aber der Film...Leute !! Weils eine deutsche Produktion ist war ich sowieso schon skeptisch, aber das teilweise schlecht und nicht überzeugend geschauspielert wurde war schon traurig und schade. Ein kleines Beispiel (diejenigen, die das ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 29. März 2013
Ich lese immer wieder Beschwerden darüber, dass der Film sich so stark von den Büchern unterscheidet. Tut es zwar, find ich aber nicht schlimm. Eine 1:1 Kopie wäre einfach nur langweilig! Also kommt mal wieder runter. Das mit der Romanze springt noch nicht ganz rüber, aber was ja noch nicht ist, kann noch werden. Vor allem ist es schwer so etwas in 120 Minuten aufzubauen, wenn man nebenbei noch so einiges über das Zeitreisegen zu erklären ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 28. März 2013
Der Film ist der Hammer und empfehle ihn gerne Weiter.
Die Schauspieler haben Toll gespielt, der Film war bis zum Schluss spannend und man konnte Lachen. Viele Vergleichen ihn mit Twilight und auch am Ende des Film, hat er auch ein Ähnlichkeit. Aber trotz ist der Film besser als Twilight.
Was zum Empfehlen ist, das man das Buch nicht im Kopf haben sollte. Denn er weicht am Ende vom Buch ab. Aber das macht es ja noch spannender.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 29. März 2013
je. sjskd ska dis dla dla zquand fuyez hsjddj adapté agenda al d dia djsozhebd sisbsbsins Fisher eai dla sla que Djakarta dla q
Erfolgreiche dreiteilige Romanvorlage von Kerstin Gier
"Rubinrot" ist der erste Band der "Liebe geht durch alle Zeiten"-Trilogie von Kerstin Gier und hielt sich nach seiner Veröffentlichung im Februar 2009 insgesamt 54 Wochen in der SPIEGEL-Bestsellerliste. Die beiden Nachfolgebände "Saphirblau" und "Smaragdgrün" schafften insgesamt 89 Wochen. Allein in Deutschland gingen über eine Million Bücher der Reihe über den Ladentisch. "Rubinrot" wurde in 19 Sprachen übersetzt und in 22 Länder verkauft.