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Woody, der Unglücksrabe · Film 1975 · Trailer · Kritik
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Virgil Starkwell leidet in seiner Kindheit unter seinen strengen jüdischen Eltern. Als junger Mann versucht er sich an einer musikalischen Karriere und scheitert. Als er sich in die entzückende Louise verliebt, sieht er keinen anderen Ausweg als sein Geld als Bankräuber zu verdienen. Natürlich wird er beinahe sofort gefasst. Diverse Ausbruchversuche scheitern. Schließlich gelingt Virgil gemeinsam mit einer ganzen Chain Gang die Flucht.
Virgil Starkwell muß erkennen, daß auch Gangstersein gelernt sein will - und manche lernen’s eben nie… Parodistisches Frühwerk von Woody Allen mit einigen unsterblichen Gags.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
5,0
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Woody, der Unglücksrabe Kritik
Woody, der Unglücksrabe: Erste Regiearbeit von Woody Allen - eine urkomische Parodie auf Gangsterfilme und Verbrecherpsychogramme.
Erste Regiearbeit von Woody Allen. Sehr episodisch angelegt, was der Filmemacher, der sich auch die Hauptrolle übertrug, in Form einer Pesudodokumentation über das Leben seines Antihelden mühelos kaschiert. Voller wilder Einfälle und brillanter Witze. Fast alle Themen Allens sind in diesem, von seinem Off-Kommentar getragenen Film enthalten. Absolut hinreißend Allens Versuch, bei Regen mit einer aus Seife geschnitzten Waffenattrappe aus dem Gefängnis zu entfliehen. Noch besser: Seine ausufernde Diskussion mit Bankangestellten, ob das Wort in seinem Drohbrief nun „Waffe“ oder „Waffel“ heißt.