2012: Time For Change · Film 2010 · Trailer · Kritik
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2012: Time For Change


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2012: Time For Change: Visionärer Gegenentwurf zu Weltuntergangs-Szenarien, die für das Jahr 2012 prognostiziert werden.

2012: Time For Change

Handlung und Hintergrund

Für Ende 2012 nennt der vor Zeiten angelegte Kalender der einst bedeutenden mittelamerikanischen Zivilisation der Maya ein spezielles Datum. Einige aktuelle Interpretationen erwarten für diesen Tag das Weltende. Einen gegenläufigen Ansatz verfolgt Esoterik- wie Ethnologie-Experte Daniel Pinchbeck. Er glaubt im Jetzt an die Möglichkeiten für einen grundlegenden Wandel unseres Daseins: Spiritualität und ökologisches Bewusstsein statt des abgewirtschafteten Materialismus.

Darsteller und Crew

  • David Lynch
    David Lynch
  • Daniel Pinchbeck
  • O. J. Simpson
  • João G. Amorim
  • Giancarlo Canavesio
  • April Merl

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • 2012: Time For Change: Visionärer Gegenentwurf zu Weltuntergangs-Szenarien, die für das Jahr 2012 prognostiziert werden.

    Der brasilianische Filmemacher Joâo G. Amorim („Postmodern Times: Toward 2012“) flechtet in seine Zeitenwende-Doku gut gemachte Animationen ein. Die sozial-ökonomische Vision von Autor Daniel Pinchbeck („2012: Die Rückkehr der gefiederten Schlange“) beinhaltet durchaus praktisches Vorgehen. Zu Wort kommen im Film eine ganze Reihe Persönlichkeiten, unter anderem David Lynch oder Sting. Für Dezember 2012 errechnet der Maya-Kalender einen mit dem Schöpfungstag der momentanen Zeitenperiode vergleichbaren Termin.
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