Hermann Hesse - Liebesgedichte (Verzeichnis)


   Hermann Hesse (1877-1962) - Liebesgedichte

 




Hermann Hesse *
(1877-1962)

 

Inhaltsverzeichnis der Gedichte:
 

  • An meine Schulter lehne (MEINER LIEBE)

  • Aus dunkler Brandung g�rend (SYMPHONIE)

  • Chopins Nocturne Es-dur. Der Bogen (NOCTURNE)

  • Der Herbst streut wei�e Nebel aus (HERBSTBEGINN)

  • Dir liegt auf Stirne, Mund und Hand (ELISABETH)

  • Ein Lieblingstraum, aus goldnen N�chten (MARIA)

  • Hochm�tig, sch�n und r�tselhaft (PORTR�T)

  • Ich bin der Hirsch und du das Reh (LIEBESLIED)

  • Ich hab dir M�rchen oft erz�hlt (KRANCKHEIT)

  • Ich kann nicht mehr zufrieden sein (ELISABETH)

  • Ich log! Ich log! Ich bin nicht alt (ICH LOG)

  • Ich singe von deinem seidenen Schuh (LIEBESLIED)

  • Ich tr�ume wieder von der Unbekannten (MON R�VE FAMILIER)

  • Ich wollt ich w�r eine Blume (LIEBESLIED)

  • In meinen Becher mit Wein ist ein Falter geflogen (FALTER IM WEIN)

  • Komm mit! (KOMM MIT!)

  • Komm, wir wollen einen Schmuck erdenken (VENEZIANISCHE GONDELGESPR�CHE)

  • Leise wie die Gondeln auf den klaren (LEISE WIE DIE GONDELN )

  • Mein Heimweh und meine Liebe (DUNKLE AUGEN)

  • Mein Kissen schaut mich an zur Nacht (OHNE DICH)

  • Meine fr�hliche Liebe hat mich verlassen (MEINE FR�HLICHE LIEBE)

  • Meine Liebe ist ein stilles Boot (GLEICHNISSE)

  • Nun liegt dein Freund wach in der milden Nacht (DER LIEBENDE)

  • O du, ich kann nicht sagen (LIEBESLIED)

  • Oft will das Leben nicht mehr weitergehn (WUNDER DER LIEBE)

  • Rote Nelke bl�ht im Garten (NELKE)

  • Schnee �ber meinem lieben Wald (TEICH)

  • Sie schweigt und denkt mit trauervollen (MEINE LIEBE)

  • So viele Frauen, wenn sie lieben, geben (DIE GEHEIMNISVOLLE)

  • So wie ein Kind, dem man ein Spielzeug schenkt (DIE SCH�NE)

  • Von allen den Blumen (EINEM M�DCHEN)

  • Von der Wiege bis zur Bahre (DER MANN VON F�NFZIG JAHREN)

  • Was blickst du tr�umend ins verw�lkte Land? (ABENDGESPR�CH)

  • Weil ich dich liebe, bin ich des Nachts (WEIL ICH DICH LIEBE)

  • Wenn du die kleine Hand mir gibst (BITTE)

  • Wetterleuchten fiebert fern (WETTERLEUCHTEN)

  • Wie der st�hnende Wind durch die Nacht (WIE DER ST�HNENDE WIND )

  • Wie sind die Tage schwer! (WIE SIND DIE TAGE)

  • Wie �ber eines tiefen Brunnens Rand (OHNE LIEBE)

  • Wieder will mein froher Mund begegnen (LIEBE)

 

Aus: Hermann Hesse. Gedichte 1892-1962. Neu eingerichtet und um Gedichte aus dem Nachla� erweitert von Volker Michels. Suhrkamp Verlag Erste Auflage 1977


* Werke dieses Dichters unterliegen noch dem Copyright, deshalb hier nicht zug�nglich.



 

 


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