Paranoia: Symptome der Krankheit im Überblick
Die Symptome der Paranoia können vielfältig sein. Häufig wird der Begriff mit Verfolgungswahn gleichgesetzt. Es gibt jedoch noch andere Formen.
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Paranoia Symptome sind nicht spezifisch
Die Symptome für Paranoia sind vielfältig und nicht sehr spezifisch. Dieser Artikel dient nur als Übersicht und sollte nicht für eine Selbstdiagnose genutzt werden. Vermuten Sie paranoide Symptome bei sich oder einer anderen Person, suchen Sie professionelle Hilfe.
Paranoia: Das sind die Symptome
Der Begriff Paranoia ist eigentlich nicht mehr gebräuchlich. Das Wort setzt sich aus dem griechischen "parà" für "daneben" und "noûs" für "Verstand" oder "Wissen" zusammen. Man kann Paranoia also mit "neben dem Verstand" übersetzten. Der heute verwendete Begriff lautet wahnhafte Störungen. Darunter werden verschiedene Wahnformen zusammengefasst. Zu den weiteren Wahnformen zählt beispielsweise der Größenwahn, der Liebeswahn oder der Eifersuchtswahn. Die Symptome der verschiedenen Wahnformen ähneln sich.
- Eine Paranoia zeichnet sich dadurch aus, dass die Realität verzerrt wahrgenommen und falsch interpretiert wird.
- Die Realität, die der Paranoide wahrnimmt, ist subjektiv und für den Betroffenen absolute Gewissheit. Er kann nicht wie ein gesunder Mensch alternativ Denken oder einen Sachverhalt abwägen.
- Somit entsteht zwangsläufig ein großes Misstrauen gegenüber allen anderen, die diese Realität nicht nachvollziehen können oder gar widersprechen. Für den Paranoiden gibt es nur seine Realität.
- Die Folge des Misstrauens ist, dass Paranoide davon ausgehen, dass andere ihnen Schaden zufügen möchten. Dass die ganze Welt um sie herum in ihren Augen die "wahre" Realität leugnet, muss das schließlich einen Grund haben: Verschwörungstheorien sind ein Teil der Paranoia.
- Da nur Betroffene die Realität "erkennt", steht er seiner Meinung nach ständig im Mittelpunkt und alle um ihn herum sind Feinde. Diese Denkweise ist charakteristisch für Paranoia.
- Die Folge ist häufig, dass Menschen mit einer wahnhaften Störung sich vollkommen zurückziehen. Sie können zu niemandem Vertrauen fassen - weshalb kaum jemand mit Paranoia freiwillig einen Arzt aufsuchen wird oder sich Hilfe suchen wird. Deshalb ist die Krankheit auch sehr schwer zu behandeln.
- Das Handeln eines Menschen mit einer wahnhaften Störung kann sehr aggressiv sein - oder auch sehr ängstlich. Beide Verhaltensweisen dienen lediglich dem Selbstschutz des Betroffenen.
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