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Vier schräge Vögel · Film 1972 · Trailer · Kritik
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Unmittelbar nach seiner Entlassung aus dem Knast erhält der Dieb John Archibald Dortmunder einen Auftrag vom afrikanischen Diplomaten Dr. Amusa. Er soll aus einem Museum in Brooklyn einen Diamanten stehlen, auf den Amusas Volk Anspruch erhebt. Gemeinsam mit seinem Schwager Kelp, dem glücklosen Greenberg und Fahrer Murch macht sich Dortmunder an die Arbeit, doch da nicht alles nach Plan läuft, schlüpft der Diamant dem Quartett immer wieder durch die Finger.
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Kritikerrezensionen
Vier schräge Vögel Kritik
Vier schräge Vögel: Gaunerkomödie, in der vier Ganoven einen Diamanten stehlen sollen und dabei nicht unbedingt das Glück gepachtet haben.
Amüsante Gaunerkomödie im Stil von „Topkapi“, die der in ausgeklügelten Raubzügen erfahrene Peter Yates („Überfall“) nach einem Drehbuch von Oscar-Preisträger William Goldman inszenierte. Das von Robert Redford („Die Unbestechlichen“) angeführte Gaunerquartett muss den Diamanten immer wieder neu stehlen und dabei auch mit einem Hubschrauber einen Angriff auf ein Polizeirevier starten. Fast gänzlich ohne Gewaltdarstellung auskommend, konzentriert sich der Film auf Handlung, Figuren und witzige Dialoge.