Shardlake

England im Jahr 1536: Als der Anwalt Robin Singleton auf grausame Weise zu Tode kommt, schickt Thomas Cromwell, die rechte Hand des Königs, den Rechtsexperten Matthew Shardlake in das entlegene Kloster St. Donatus, um den Mord aufzuklären und die Auflösung des Konvents in die Wege zu leiten. Begleitet wird der Ermittler von einem Mann namens Jack Barak, der ihm, so scheint es, auf die Finger schauen soll. Am Ort des Verbrechens angekommen, werden die beiden Zeugen einer Schimpftirade und werfen einen Blick auf die Leiche. Eine vermummte Gestalt überwacht Shardlakes Schritte im Kloster. (Text: CD)

Shardlake setzt seine Befragungen fort und zieht die Behauptungen von Klostervorsteher Fabian in Zweifel. Dr. Goodhap bekommt es mit der Angst zu tun und möchte den Ort so schnell wie möglich verlassen. Auch in der Stadt suchen Shardlake und Barak nach Informationen. Bruder Jerome spricht gegenüber dem Ermittler eine gefährliche Anschuldigung aus. Ein Mensch stürzt in den Tod. Barak sie sich gezwungen, zum Schwert zu greifen. (Text: CD)

Ein weiterer Mord wird von den Klosteroberen unter den Teppich gekehrt. Im Teich stößt Shardlake nicht nur auf einen interessanten Gegenstand. Auch eine neue Leiche taucht plötzlich auf. Ermittler setzt Fabian unter Druck, das Kloster endlich zu übergeben, und erhält von Bruder Gabriel wichtige Hinweise. Von einer Reise nach London erhofft sich Shardlake einen Durchbruch bei den Nachforschungen. (Text: CD)

Seine Rückkehr nach London gerät für Shardlake zunächst zu einem kleinen Fiasko. Ein Waffenspezialist versorgt ihn aber nur wenig später mit einer wertvollen Information. Zwei offenbar falsche Hinrichtungen hängen direkt mit den Geschehnissen in St. Donatus zusammen. Cromwell drängt den Ermittler dazu, die Übergabe des Klosters an den König endlich abzuwickeln. Zurück in St. Donatus stellt Shardlake Fabian zur Rede. Barak muss einer bitteren Wahrheit ins Auge sehen. (Text: CD)