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Late Show
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
1. September 1999 "Bitte wiederholen" | Standard Version | — | 22,98 € | 2,80 € |
DVD
1. August 2001 "Bitte wiederholen" | — | — | 24,00 € | 5,94 € |
Beitragsverfasser | Schmidt, Harald, Tabatabai, Jasmin, Ferres, Veronica, Dittrich, Olli, Dietl, Helmut, Gottschalk, Thomas Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 44 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Radiomoderator Hannes Engel (Thomas Gottschalk) bekommt die Chance seines Lebens: Conrad Scheffer (Harald Schmidt), der von Querelen und Quotentiefs dauergestreßte Programmdirektor von TELE C, möchte mit ihm als Talkmaster die Late Show für ein Millionenpublikum produzieren. Sehr zum Mißfallen von Hannes' Lebensgefährtin Maria (Veronika Ferres), die gerade entnervt ihre Karriere als TV-Serienstar hingeschmissen und die Branche nun "gefressen" hat. Sehr zur Freude wiederum von Scheffers Mitarbeiterin und Geliebten Carla (Jasmin Tabatabai), die in Engel ein willkommenes Opfer ihrer Intrigenspiele findet. Und sehr zum Ärger von Finanzier Dr. August Beer (Otto Schenk), der ungeduldig auf den Bankrott des Senders wartet...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 119 Gramm
- Herstellerreferenz : HC084038
- Regisseur : Dietl, Helmut
- Laufzeit : 1 Stunde und 44 Minuten
- Darsteller : Gottschalk, Thomas, Ferres, Veronica, Schmidt, Harald, Tabatabai, Jasmin, Dittrich, Olli
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Constantin Film
- ASIN : B000HD1A72
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 106,701 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 29,019 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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keit und Belanglosigkeit des gezeigten TV-Programms erinnert ein wenig an umstrittene Sendungen wie "Big Brother", "Dschungel-
camp" u. ä. Peinlichkeiten. Gut zu wissen, dass Thomas Gottschalk auch als Schauspieler ganz passabel ist. Schade nur, dass im
wahren Leben keine Programmreformen stattfinden, die Zuschauer also weiterhin von den Sendern "verarscht und für blöd verkauft
werden"(aus einem Interview mit Fernsehkritiker Oliver Kalkofe).
Hannes Engel ( Gottschalk) arbeitet als Radiomoderator , Conrad Scheffler (Harald Schmidt) ist Programmdirektor eines Privatsenders mit Quotenproblem. Der launige Engel ist seine Chance, den darbenden Sender zu neuen Höhen zu bringen, und nimmt ihn unter Vertrag. Doch bald machen sich die ersten Probleme breit. Erstaunlicherweise ist Gottschalks Auftritt unter der Regie von Helmut Dietl gar nicht so lausig, wie sonst, auch Harald Schmidt spielt ordentlich, dennoch, Late Show fehlt der letzte Biss, die Dialoge sind zu künstlich, und der ganze Film erstickt ein Wenig an seinem überkandideltem Drehbuch. Ein Starvehikel mit der unvermeidbaren Ferres, zur Abwechslung mal angezogen, Olli Dittrich und anderen bekannten Gesichtern, aber ohne den Style von " Rossini" oder die Kauzigkeit von " Schtonk" .
Am Ende wünscht man sich fast er wäre gesprungen, denn dann wären die folgenden gut 100 Spielfilmminuten vielleicht spannender gewesen. Man muss es so hart sagen: Dieser Film ist nicht gut ! Er wirkt wie ein Starvehikel, das durch eine gewisse Spottlust über die Medienbranche intellektuell interessant zu wirken versucht.
Die Handlung ist sehr einfach: Ein Fersehchef (Schmidt) verpflichtet einen Radiostar (Gottschalk) zur Quotensteigerung seines hoch defizitären Programms. Dies führt jedoch zu Komplikationen, da sowohl die Frau des Radiomanns (Ferres) als auch der Besitzer des Senders (Schenk) und die Assistentin des Fernsehchefs (Tabatabai) andere Interessen haben und alles unter der Beobachtung einer Boulevardzeitung steht.
Schauspielerisch ist der Film eine Nullnummer. Harald Schmidt und Thomas Gottschalk spielen sich selbst - wobei letzterer an alte NA SOWAS-Zeiten erinnert - und Veronika Ferres verdichtet ihre Rolle auf eine Studie über depressive Heulsusen. Lichtblicke sind allenfalls Jasmin Tabatabai in der dankbaren Intrigantenrolle und Dieter Pfaff als tumber Proletenmoderator. Eine einzige Szene ist dennoch herauszustellen: Gottschalks Anmoderation seiner Premierensendung gegen Ende des Films - Grandios -, aber der einzige wirkliche Lichtblick.
Schließlich muss man noch die Intention des Films betrachten: Ist das eine Satire über private Fernsehsender und Boulevardmedien ? Nein, dafür ist das Drehbuch viel zu platt.
Fazit:
Interessant höchstens für Fans von Gottschalk, Dirty Harry oder Veronika Ferres.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).