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The Illusionist [Blu-ray]
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Genre | Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Dolby, PAL |
Contributor | Rufus Sewell, Paul Giamitti, Edward Norton, Jessica Biel, Neil Burger |
Language | German, English |
Runtime | 1 hour and 50 minutes |
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Product description
Product Description
Wien um 1900: Mit seinen fantastischen Vorstellungen macht sich der Illusionist Eisenheim zur lebenden Legende. Auf der Höhe seiner Kunst beschwört er den Geist der gerade ermordeten Herzogin Sophie. Doch bevor die Erscheinung den Namen ihres Mörders nennen kann, wird Eisenheim von Inspektor Uhl verhaftet. Was niemand ahnt: Die Herzogin war zwar die Verlobte von Kronprinz Leopold, aber auch die heimliche Liebe des Magiers. Wurde sie das Opfer des Machtkampfes zwischen dem Thronfolger und dem rätselhaften Meister der Täuschung? Nichts ist wie es scheint, die Grenzen zwischen Magie und Wirklichkeit verschwimmen ...
Amazon Review
The Illusionist, welcher zunächst in Europa im Kino lief und später auch in wenigen Kinos in den U.S.A., beweist, dass „Arthouse“-Filme nicht nur für Arthouse-Kinos bestimmt sein müssen. Dieser stattliche, elegante Kostümfilm erhielt einen gewissen Bekanntheitsgrad dadurch, dass er in einigen ausgewählten Mainstream-Kinos lief, und er erzielte dabei einen durchaus bemerkenswerten Erfolg an den Kinokassen – wozu wohl auch Jessica Biel beigetragen haben dürfte, die sicher einige Teenager und interessierte Männer in den Film locken konnte, dem sie sich in ihrer Rolle durchaus gewachsen zeigt. Doch ebenso attraktiv ist die Besetzung von Edward Norton und Paul Giamatti, die ihr außerordentliches Talent in diese Geschichte um einen gefeierten Magier namens Eisenheim (Norton) einbringen, dessen Bühnenshow den Kronprinzen Leopold (Rufus Sewell), einen rachsüchtigen Flegel, beleidigt. Dieser hegt die Absicht, Herzogin Sophie (Biel) zu heiraten, eine Freundin aus Eisenheims Kindheit, der jener wiederum, nach 15 Jahren, seine Liebe gestehen möchte. Diese romantische Rivalität und Eisenheims verblüffende illusionistische Fähigkeiten werden von Inspektor Uhl (Giamatti) untersucht, der auf Leopolds Befehl handelt, und dem daher nicht vertraut werden darf, während die Vereinigung von Eisenheim und Sophie unaufhaltsam näher rückt. The Illusionist, der von Regisseur Neil Burger anhand von Steven Milhausers Kurzgeschichte Eisenheim, der Illusionist gekonnt adaptiert wurde, glänzt durch eine tolle Ausstattung und eine faszinierende Musik von Philip Glass. Dieser Film ist ein Glanzstück, das es verdient hat, einem breiten Publikum vorgestellt zu werden. -- Jeff Shannon
Review
"Hypnotischer Thriller." (Blickpunkt:Film)
"Der Film zeigt, dass Realität mysteriöser ist als Illusion." (The Guardian)
"Magie und Illusion, Mord und Intrige verbinden sich zu einem reizvoll rätselhaften Puzzle, in dem nichts ist wie es scheint." (Blickpunkt:Film)
Product details
- Aspect Ratio : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Rated : Ages 12 and over
- Product Dimensions : 13.9 x 1.3 x 19.1 cm; 67 Grams
- Director : Neil Burger
- Media Format : Dolby, PAL
- Run time : 1 hour and 50 minutes
- Release date : 8 Jan. 2009
- Actors : Edward Norton, Jessica Biel, Paul Giamitti, Rufus Sewell
- Subtitles: : German
- Language : English (DTS-HD 5.1), German (DTS-HD 5.1)
- Studio : Ascot Elite Home Entertainment
- ASIN : B001IXH768
- Country of origin : Germany
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: 14,500 in DVD & Blu-ray (See Top 100 in DVD & Blu-ray)
- 721 in Romantic
- 3,052 in Crime (DVD & Blu-ray)
- 3,288 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Customer reviews:
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Die Zauberkunststücke sind sehr kunstvoll präsentiert. Besonders die Nummer mit dem wachsenden Orangenbäumchens ist ein Genuss. Das Erscheinen der "Geister", besonders der Kinder, ist toll umgesetzt.
Generell ist die Handlung des Film sehr sehenswert, ebenso die Leistung der Schauspieler. Endlich wieder mal geistreiche, aber nicht gestelzte Texte, denen man gerne zuhört.
Der spannendste Zaubertick des Films besteht darin, dass der Zuschauer sich immer aufs neue entschiednen muss: war das Illusion oder war das Realität. Und das gilt nicht nur für das Geschehen auf der Bühne, sondern auch außerhalb ist das meiste nicht so, wie es scheint.
Die KuK-Zeit wird nicht verklärt, "koan Sissi-Schmäh". Die Willkür des Herrschers und die Allmacht der Polizei (Durchsuchungsbefehl?) erschrecken aus heutiger Sicht. Und so lange ist diese Epoche noch nicht her.
So - und jetzt kleine Kritikpunkte:
Die Extras sind wenig und noch dazu von technisch schlechter Qualität. Dazu noch ist Menüseite unglaublich einfallslos gestaltet. Dass so etwas heute noch durchgeht, ist unverständlich. Das bekommt man schöner mit jedem Template aus DVD-Authoring-Programmen in Sekunden hin.
Die Untertitel sind nur in Deutsch. Wenn ich einen Film englisch sehe, dann möchte ich auch englische UT, sonst kommen ich ganz durcheinander. Dann lieber gleich die deutsche Tonspur wählen. Die englischen UT brauche ich, um vernuschelten Passagen folgen zu können oder um unbekannte Worte nachschlagen zu können.
Aber diese Kritik fällt für mich nicht ins Gewicht: Wenn der Film passt, und das tut er, bin ich zufrieden.
Vergleich BR - DVD
Die BR bringt einen HD-Ton mit, der im englischen sensationell die Räumlichkeit der jeweiligen Szenen einfängt (teilweise referenzverdächtig). Da kann der gute Ton der DVD-Fassung nicht mehr mithalten.
Das BR Bild ist viel farbgesättigter als das der DVD. Für meinen Geschmack zu viel, aber das kann man runter regeln. Was ich nicht korrigieren konnte, war das Zulaufen der Schwarzpartien der BR. Da gehen viele Details verloren, die auf der DVD durchaus noch zu sehen sind. Ein mir bekanntes Problem, das mich bei anderen BR-Filmen teilweise so nervt, dass ich die DVD bevorzuge. Bei diesem Film ziehe ich die BR vor, die Bilddetails kommen viel deutlicher. Das bekommt dem Film gut, denn er arbeitet viel mit Unschärfen. Dieses Stilelement kommt bei dem weicheren, detailärmeren DVD-Bild nicht so gut zur Geltung.
Obwohl die DVD von der Qualität her schon überdurchschnittlich ist, empfehle ich klar die BR.
Zum Inhalt: im Film sieht man zuerst wie der große Magier, der Illusionist Eisenheim verhaftet wird. Und zwar im Wien, wo die Monarchie langsam zerfällt.
Danach geht die Handlung zurück. Chefinspektor Uhl erzählt, was er über ihn weiß. Als Sohn des Tischlers wird er schon in jungen Jahren sehr geschickt im Zaubetricks, besser Illusionen. Er freundet sich mit Sophie von Teschen, beide wurden Freunde und wollen zusammen weggehen. Dies misslingt. Der junge Edward Abramovich verschwidnet, kommt nach 15 Jahren zurück. Diesmal nennt er sich Eisenheim und vollbringt auf der Bühne wahre Wunder. So lässt er einen Orangenbaum wachsen... Das Publimkum ist entzückt. Es ist das neue Jahrhundert, 1900, die spiritistische Bewegung ist hoch angesagt. Viele Wissenschafter dieser Zeit glauben an die Seelenwanderung, somit ist der Boden für Eisenheim parat. Seine Welt ist die Bühne. Dort begegnet er wieder Sophie, die ihn zuerst nicht erkennt. Sie soll den Kronprinz Leopold heiraten, der sie nicht liebt, ist aber wegen ihren Beziehungen die beste Partie. Leopold gilt als Frauenheld, ist aber grob, ihm wird in der Monarchie vieles vorgeworfen.
Als auch Sophie ihren Liebsten aus der Jugend erkennt, entflammt zwischen den beiden die alte Liebe. Sie wollen diesmal wirklich weg. Nur wird Sophie von der Polizei bewacht, Chefinspektor Uhl ist da besonders eifrig in der Hoffnung unter der Regierung Leopold's mindestens zum Minister empor zu klettern. Er gibt den Kronprinzen einen Tipp, der jetzt an die Rache denkt.
Noch bevor er so weit kommt, lädt er Eisenheim zu sich. Dort vorbringt dieser eine Illusion mit dem Schwert (angelehnt an die Arthus Saga). Als sogar der Kronprinz seinen Schwert erst "mit der Hilfe des Magiers" aus dem Boden zieht, muß er verschwinden.
In einem Streit wird Sophie umgebracht... Bald sprechen die Leute, der Kronprinz sei schuld, er sollte schon früher eine Frau getötet haben.
Eisenheim zieht sich zuerst zurück, kommt dann mit neuen Illusionen in das Theater. Diesmal zeigt er Hologramme, tote Menschen. Es gelingt ihm Sophie zu zeigen. Die sollte den Namen ihres Mörders sagen...
Die Leute sind aufgebracht, der Kronprinz wird offen beschuldigt. Auch Chefinspektor Uhl findet einige Beweise, die den Kronprinz schwer belasten.
Es kommt zu fulminanten Schluss...Ein Medaillon spielt große Rolle.
Alles ist Illusion, wo die Wahrheit gezeigt wird, ist nicht nur die Wahrheit, wo Illusion ist, kann auch die Wahrheit sein. Wir sollten verwirrt sein, um (nicht) zu verstehen...
Man sollte sich den Film ansehen, man darf über das Ende nicht schreiben...
Was mir gefiel, sind die Kamerabilder der Illusionen..., dann die Welt um 1900. Der Film wurde im Prag gedreht, Wien war zu teuer. Aber man ahnt, wie es damals in der Metropole aussah. Die Armut, die Dekadenz, die Aristokratie... Man lebte in einer Illusion. Der alte Kaiser (man sieht nur einige Bilder von ihm) regiert noch mit starker Hand (und mit der Hilfe der Polizei), sein Sohn (im Film, natürlich) will die Monarchie modernisieren (Parallelen zu Rudolf?). Die armen Leute bekommen wie die gleiche Illusionen wie die Reichen.
Die Illusion wird zum politischen Mittel emporgehoben....
Was mich störte, waren die deutsche UT (habe sie ausgeschaltet), die Grammatik schlecht, die Übersetzung könnte auch besser sein. Aber ich bewerte den Film und nicht die UT.
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