Widerspruchsschreiben an die Krankenkassen - MWGFD
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Widerspruchsschreiben an die Krankenkassen

Vom MWGFD-Presseteam: Autorin Claudia Jaworski; erschienen am 31. Juli 2023

Unsere Pressearbeit hat sich letzte Woche ausschließlich dem Erreichen des Quorums für die Petition der elektronischen Patientenakte verschrieben, die Lauterbach im Begriff ist, an der Bevölkerung vorbei zu schleusen. 60.000 Menschen haben signalisiert, dass sie selbst während der lavaheißen Sommersiesta ihre Sinne beinander haben und auf die Hetze des schweißgebadeten Lauterbachs, der im Fackellauf – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – versucht ein zwielichtiges Gesetz zu lancieren, durchaus sensibel reagieren. Das bewährte Erfolgsmodell „wer nichts weiß, kann nicht widersprechen“ wurde zumindest im Petitionsverfahren durchkreuzt. Wir sind gespannt, ob dieses zivilgesellschaftliche Veto nach der Sommerpause im Petitionsausschuss des Bundestags die erforderliche Würdigung erfährt.

Wir werden jedoch nicht warten, ob es ihm gelingt, das olympische Feuer zu entzünden, denn das eigentliche Spektakel spielt sich auf der globalen Bühne der WHO ab. Daher empfehlen wir jedem Bürger, dem ein mündiger Umgang mit seinen Daten wichtig ist, dringlichst, sich jenes Widerspruchsschreiben an die Krankenkassen zu Gemüte zu führen.

Denn was Lauterbach in philanthropischer Weise als Instrument funktionierender Gesundheitsversorgung verkaufen will, ist in Wirklichkeit ein durch die Hintertür eingeführtes Social Credit System, über das die globale Gesundheitspolizei namens WHO frei disponieren soll. Die unzulässige elektronische Patientenakte soll hierbei eine wesentliche Rolle spielen.

„Die WHO hat an fast alles gedacht. Alle ungeimpften Gesunden werden nach und nach erfasst. Bei jedem Arztbesuch wegen Kreislaufproblemen, Zucker, „Rücken“ oder Fußpilz fragt der freundliche Haus- oder Klinikarzt scheinbar belanglos und en passant nach dem werten Befinden und Impfstatus – und der Patient berichtet brav, wie es um sein „Impfheil“ steht. Der wird dann mit dem Z28-Code erfasst. Und, ganz wesentlich: Dabei geht es nicht um Krankheiten. Es geht um Angriffe auf unsere Freiheitsrechte, um die persönliche Entscheidung über die eigene Gesundheit und um das eigenverantwortliche Wohlergehen.“

so der ehemalige LKA-Präsident Thüringens, Uwe Kranz.

Damit die vom Bundestag einst abgelehnte „Impfpflicht“ nicht auf indirektem Wege über die bevorstehende Verpflichtung zu Impf- und Gesundheitszertifikaten eingeführt wird, empfehlen wir (unter Bezugnahme auf die Strafanzeige von Uwe Kranz und Frau Marianne Grimmenstein-Balas gegen die Bundesregierung) den Krankenkassen, dem Anlegen der ePA, sprich dem Sammeln der Patientendaten, zu widersprechen.