Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 29.03.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
Die verschwundene Miniatur · Film 1954 · Trailer · Kritik
Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler,
z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete.
Mehr Infos.
Die verschwundene Miniatur: Amüsante Verfilmung eines Romans von Erich Kästner, in der ein unbedarfter Fleischermeister in den Diebstahl einer kostbaren Miniatur verwickelt wird.
Fleischermeister Oskar Külz gönnt sich gerade ein paar Tage Ferien in Dänemark, als er in einem Café die junge Irene Trübner kennenlernt. Die soll für ihren Arbeitgeber eine gerade in Kopenhagen ersteigerte Miniatur nach Deutschland transportieren, hat aber Angst vor Dieben. Sie bittet Külz, gemeinsam mit ihr zurückzureisen und dabei die Miniatur an sich zu nehmen. Külz willigt ein, muss Irene aber schon bald den Verlust der Miniatur eingestehen.
In Erich Kästners Kriminalkomödie über den Transport eines kostbaren Kunststücks von Kopenhagen nach Hannover ist besonders die schauspielerische Sonderleistung Paul Westermeiers hervorzuheben.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
1,0
1 Bewertung
5Sterne
(0)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(1)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Die verschwundene Miniatur Kritik
Die verschwundene Miniatur: Amüsante Verfilmung eines Romans von Erich Kästner, in der ein unbedarfter Fleischermeister in den Diebstahl einer kostbaren Miniatur verwickelt wird.
Heiterer Kriminalfilm nach der gleichnamigen Romanvorlage Erich Kästners. Eine der wenigen Regiearbeiten des späteren TV-Stars Carl-Heinz Schroth („Jakob und Adele“), lebt der Film in erster Linie von der Darstellung des unbedarften Fleischermeisters Külz durch Paul Westermeier („Drillinge an Bord“). Im gleichen Jahr entstanden mit „Das fliegende Klassenzimmer“ (ebenfalls produziert von Klaus Stapenhorst) und „Emil und die Detektive“ noch zwei weitere Kästner-Verfilmungen.