Memento Mori
Horrorfilm und düsterschräger Psychotrip.
Redaktionskritik
Horrorfilm und düsterschräger Psychotrip.
Nach einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Party liegt die junge Fleur (Charlotte De Wulf) im Koma. Was ist passiert? Das erfährt der Zuschauer in Rückblenden, wenn die in ihrem Körper gefangene Fleur die Katastrophe noch einmal durchlebt…
Das Low-Budget-Langfilmdebüt des Belgiers Michaël Vermaercke zeigt in seinen besseren Momenten rauschhafte Bilder, die an Nicolas Winding Refns „The Neon Demon“ erinnern, aber dessen Brillanz nicht erreichen. So fallen nicht nur Logiklöcher unangenehm auf, sondern auch Geschmacklosigkeiten wie die Penetration von Fleurs Freund mit einem Dildo.
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