Marco Rubio - WELT

Shutdown, Grenzmauer, nationaler Notstand: In der Republikanischen Partei ist der US-Präsident unter Beschuss geraten. Trumps Kritiker von rechts verlangen, dass er sein großes Versprechen aus dem Wahlkampf hält - ansonsten sei er „das größte Weichei“.

Bei US-Präsident Trump gibt es nur weiß oder schwarz: Für seine Fans ist er Kult, für die anderen abscheulich. Die moderate Mitte dazwischen existiert nicht mehr. Sicher ist derzeit nur eines: Nichts deutet darauf hin, dass er die Präsidentenwahl 2020 verlieren wird.

39 US-Senatoren machen Front gegen den Bau der Pipeline Nord Stream 2. Sie warnen vor einem Europa in russischer Geiselhaft und einem Flächenbrand in Osteuropa. Kommt die Pipeline, so die Logik, dann fallen im Kreml alle Hemmungen.

Donald Trump kann ein weiteres Versprechen aus dem Wahlkampf vielleicht schon vor Weihnachten einlösen: Dank der Umstimmung zweier Republikaner bekommt er die nötigen Stimmen im Kongress für seine Steuerreform zusammen.

Im Wahlkampf hatte sich Donald Trump über seinen ungeschickt Wasser trinkenden Rivalen Marco Rubio lustig gemacht. Jetzt hat er eine Steilvorlage für Häme geliefert, als er selbst Durst verspürte.

Trump twittert, er hätte mit Putin über eine gemeinsame „Einheit zur Cyber-Sicherheit“ gesprochen. Ranghohe Republikaner machen sich über den US-Präsidenten lustig. Hastig macht Trump einen Rückzieher.

Nach Donald Trumps ersten Tagen als US-Präsident zeichnet sich ab: Den Islamisten-Terror zu besiegen ist ihm mit am wichtigsten. Was meint er mit der „zweiten Chance“, die es vielleicht im Irak gäbe?

Die Anti-Trump-Bewegung innerhalb der republikanischen Partei hat durch Trumps Wahlsieg viel an ihrem Einfluss eingebüßt. Doch es gibt noch immer einige, die offen oder verdeckt gegen ihn stehen.

Der ehemalige britische Agent Christopher Steele hat das kompromittierende Material über Trumps Moskau-Reise gesammelt. Nun wird der Bote gesucht, der den angeblich gefälschten Report den Medien zusteckte.

Im Kampf ums Weiße Haus ist vieles interessant und spannend. Damit Sie den Überblick behalten, präsentieren Ihnen unsere Washington-Korrespondenten jeden Morgen kompakt, was Sie wissen sollten.

Donald Trump kann durchregieren: Die Republikaner haben beide Kammern im US-Kongress erobert. Nach dem Repräsentantenhaus gewann die Partei entgegen den Prognosen auch im Senat die Mehrheit der...

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Gemeinsam gegen Clinton: Republikaner Marco Rubio erklärte in einem Interview, er wolle sich auf dem Nominierungsparteitag im Juli für Trump aussprechen. Ihr heftiger Streit scheint beigelegt.

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Donald Trump fährt bei den US-Vorwahlen erneut eine Reihe von Siegen ein, Konkurrent Rubio gibt auf. Die Nominierung der Republikaner ist Trump kaum noch zu nehmen. Doch die Partei liegt in Trümmern.

Favoriten siegen bei Vorwahlen: Donald Trump und Hillary Clinton haben ihren Vorsprung ausgebaut. Marco Rubio dagegen wirft nach der Niederlage in seinem Heimatstaat Florida das Handtuch.

Im Heimatstaat geschlagen: Marco Rubio hat sich nach seiner klaren Niederlage in Florida aus dem Rennen der Republikaner zurückgezogen. Es sei nicht Gottes Wille, dass er Präsident werde.

In fünf Staaten entscheiden Demokraten und Republikaner, wen sie ins Weiße Haus schicken. Donald Trump holt den Alles-oder-nichts-Staat Florida, Clinton gewinnt gleich in vier Staaten.

Marco Rubio galt als größtes politisches Talent seiner Generation und als derjenige, der Trump verhindern kann. Nun droht ihm die Niederlage in seiner Heimat Florida – und damit das politische Aus.

Ronald Reagan tröstete als Präsident die Amerikaner in ihren größten Krisen. Alle republikanischen Präsidentschaftskandidaten wetteifern deswegen um seine Nachfolge – doch niemand verdient sie.

Donald Trump triumphiert, Sanders gelingt ein wichtiger Sieg. In vier Staaten entscheiden Republikaner und Demokraten, wen sie ins Weiße Haus schicken. Sehen Sie hier alle Ergebnisse im Überblick.

Donald Trump und Hillary Clinton mussten bei den Vorwahlen in ihren Parteien am Sonntag Niederlagen einstecken. Der Sieg Marco Rubios bei den Republikanern hat allerdings einen ganz besonderen Grund.

Der letzte Hoffnungsträger des republikanischen Establishments, Marco Rubio, bringt es nicht. „Frontrunner“ Trump liegt weiter in Führung. Aber er schickt eine mysteriöse Warnung an seine Partei.

Nach dem Super Tuesday rückt der „Super-Samstag“ in den USA in den Mittelpunkt. In fünf Staaten entschieden die Parteien, wen sie ins Weiße Haus schicken. Sehen Sie hier alle Ergebnisse im Überblick.

Bei der elften TV-Debatte der Republikaner wird wenig argumentiert, aber viel gestritten. Möglicherweise fehlte ein fünfter Mann auf der Bühne. Der könnte beim Parteitag zum Joker gegen Trump werden.

Das republikanische Teilnehmerfeld ist auf ein Quartett geschrumpft. Der Umgangston ist aber nicht unbedingt besser geworden. Trotzdem kommt es zu einem Gelöbnis, das die Partei wieder einholen könnte.

Der Super Tuesday in zwölf US-Staaten hat bei den Republikanern noch keine Klarheit geschaffen. Wir zeichnen vier Szenarien, von denen Trump nur eins gewinnt. Es steht ein Showdown bevor.

Donald Trump geht am Super Tuesday bei den Republikanern in Führung. Rivale Ted Cruz gewinnt jedoch das wichtige Texas, Marco Rubio dagegen nur einen Staat. Clinton schlägt bei den Demokraten Sanders.

Die Wahllokale für die US-Vorwahlen in zwölf Staaten haben geöffnet. Schaffen es Clinton und Trump, sich vom Verfolgerfeld abzusetzen? Die wichtigen und umkämpften Staaten im Überblick.

Der Super Tuesday ist einer der wichtigsten Tage des Vorwahlkampfs. Zwölf Staaten stimmen ab, mit wem ihre Partei bei der Präsidentenwahl antreten soll. Clinton und Trump gehen als Favoriten ins Rennen.

Arm, ungebildet, männlich – so sieht der typische Fan des rechten Polit-Milliardärs aus. Er liegt scheinbar uneinholbar vor seinen Konkurrenten. Doch der zweite Blick verrät Trumps Schwächen.

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Der US-Vorwahlkampf wird härter und unterhaltsamer. Während eines TV-Duells kommt es zum Republikaner-Streit. Rubio wirft Trump vor: Er sei nur reich und mächtig, weil er geerbt habe.

In der letzten TV-Debatte der US-Republikaner vor dem „Super Tuesday“ knöpften sich Rubio und Cruz ihren Rivalen Donald Trump vor. Besonders mit einem Vorwurf bringen sie den Populisten in Bedrängnis.

Zum dritten Mal in Folge konnte Trump die US-Vorwahlen für sich entscheiden. In Nevada bekam er nach ersten Ergebnissen 45 Prozent der Stimmen. Der Republikaner: „Ich gewinne, gewinne, gewinne.“

„Blutsauger“ ist noch das Harmloseste, was Donald Trump zu Bankern sagt. Auch die anderen Republikaner beschimpfen im Vorwahlkampf die Finanzindustrie – obwohl sie so viel spendet wie nie zuvor.

Hillary Clinton hat sich bei der Vorwahl der US-Demokraten in Nevada gegen Bernie Sanders durchgesetzt. Republikaner Donald Trump siegte in South Carolina, sein Konkurrent Jeb Bush gab auf.

Auch bei der TV-Debatte in South Carolina wurde munter polemisiert. Cruz, Rubio, Bush und natürlich Trump stritten wie die Kesselflicker. Der umstrittene Milliardär lieferte die steilste These.

Hat Hillary Clinton jetzt die Wahl verloren? Was passiert mit Marco Rubio? Und wer ist eigentlich John Kasich? Wir sagen, welche Auswirkungen die Vorwahl von New Hampshire hat.

Mit dem Sieg von Donald Trump und Bernie Sanders in New Hampshire wird wahrscheinlicher, dass einer dieser beiden ins Weiße Haus einzieht. Das Wahlergebnis zeigt auch das Problem von Hillary Clinton.

Donald Trump bei den Republikanern und Bernie Sanders bei den Demokraten haben die Vorwahlen im US-Bundesstaat New Hampshire für sich entschieden. Beide treten gegen das Establishment in Washington an.

Marco Rubio lebt den amerikanischen Traum, stammt aus einer Einwandererfamilie, und seine Umfragewerte steigen. Der 44-Jährige ist der republikanische Kandidat, den die Demokraten am meisten fürchten.

Bei der letzten TV-Debatte der Republikaner vor der Wahl in New Hampshire konnte Jeb Bush erstmals auftrumpfen. Donald Trump fiel wieder durch radikale Aussagen aus und beleidigte das Publikum.