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Berlin: Der Deutsche Filmpreis wird verliehen – DIESE Stars werden erwartet

Der Deutsche Filmpreis 2024 wird auch dieses Jahr wieder in Berlin verliehen. Zahlreiche Stars werden erwartet!

Berlin
© imago stock&people

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Es ist wieder so weit. Der Deutsche Filmpreis wird am Freitagabend (03. Mai) in Berlin verliehen und die nominierten Stars treffen langsam am Potsdamer Platz ein. Seit 1951 wird die renommierteste Auszeichnung für den deutschen Film verliehen, der liebevoll Lola genannt wird.

Der Name ist gleich an zwei Filmfiguren angelehnt. An Marlene Dietrichs Charakter aus „Der blaue Engel“ und an Franka Potentes Charakter aus „Lola Rennt“. Die Lolas stehen also für echte Größen in der deutschen Filmgeschichte. Hier erfährst du, welche herausragenden Filme und Schauspieler mit der begehrten Statue ausgezeichnet werden sollen.

Berlin: Wichtige Änderung beim Deutschen Filmpreis

Der Deutsche Filmpreis ist nicht einfach nur eine Party für die Filmprominenz, sondern soll eigentlich dazu dienen, das Ansehen deutscher Filme auf der ganzen Welt zu steigern. Zu gewinnen gibt es nicht nur die beliebten Lola-Statuen, sondern auch hohe Preisgelder.


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Doch in diesem Jahr gibt es eine wichtige Änderung. Zum ersten Mal wählten die 2.200 Mitglieder der Filmakademie die Nominierungen direkt aus den eingereichten Produktionen aus. Die umstrittene Vorauswahl durch eine Kommission wurde nach Kritik gestrichen.

DIESE Filme sind nominiert

Die Mitglieder der Filmakademie hatten dieses Jahr die Qual der Wahl. Sechs Filme wurden für die Kategorie „Bester Spielfilm“ nominiert und die Produktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Neben Timm Krögers „Die Theorie von Allem“, einem Mystery-Thriller in schwarz-weiß, hat es auch der Historienfilm „Der Fuchs“ von Adrian Goiginger in die Top-Kategorie geschafft.

Nominiert wurden außerdem die Romanverfilmung „Ein ganzes Leben“ von Hans Steinbichler sowie der Polit-Thriller „Im toten Winkel“ von Ayşe Polat. Chancen hat auch das Drama „Elaha“ von Milena Aboyan. Top-Favorit ist aber ein anderer Film. Das Drama „Sterben“, welches gerade erst im Kino angelaufen ist, ist in neun von insgesamt 17 Kategorien nominiert.


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Darunter „Bester Film“, „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“. Corinna Harfouch ist als „Beste Hauptdarstellerin“ nominiert, Lars Eidinger als „Bester Hauptdarsteller“. In der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ können gleich zwei Darsteller auf Lolas hoffen: Robert Gwisdek und Hans-Uwe Bauer.

Alle Nominierungen findest du auf der Website des Deutschen Filmpreises.