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The Iceman

New York in den 60ern.
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Originaltitel
The Iceman
Regie
Dauer
1060 Min.
DVD-Start
30.08.2013
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Richard Kuklinski
Robert Pronge (aka Mr. Freezy)
Deborah Kuklinski
Roy Demeo
Josh Rosenthal
Leo Marks
Marty Freeman
Joey Kuklinski
Ellen
Mickey Scicoli

Redaktionskritik

New York in den 60ern.
Seiner Zukünftigen Deborah erzählt Richard Kuklinski, er habe mit Disney-Filmen zu tun, dabei kopiert er für Mafiaboss Roy illegale Pornos. Als der ihm einmal eine Waffe an den Kopf hält, bleibt Richard so cool und gefasst, dass Roy den so schweigsamen wie skrupellosen Mann zu seinem Auftragskiller macht. Von nun an kann Richard Deborah und ihren Töchtern ein gutes Leben bieten. Womit Daddy sein Geld verdient, wissen sie nicht. Über hundert Leute soll der echte Kuklinski eigenen Angaben zufolge auf dem Gewissen haben. Ariel Vromens nüchterne Killerbiografie nach dem Sachbuch „Der Iceman — Die Jagd auf Amerikas brutalsten Killer“ von Anthony Bruno folgt Kuklinski durch die 60/70er. Bei der Regie wäre mehr drin gewesen, dafür balanciert Michael Shannon gekonnt zwischen allen Gefühlslagen.

Fazit

Shannon genial: von unterkühlt bis aggressiv

Film-Bewertung

Endstation (DE 2002)

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Michael Shannon Oscarreif
Wie dreht man einen Film über ein bestialisches Monster in Menschengestalt? Als Gangster-Biopic ala Sorsese, so dass die Bestie zum Sympathieträger wird oder als Dokumentarfilm? Vromen wollte wohl die Figur ergründen und das hat er gar nicht so schlecht gemacht dank Shannons genialem und oscarverdächtigem Spiel. Aber leider passiert genau das, was zu befürchten war: Man entwickelt Mitleid und Verständnis für dieses Monster: Ein von inneren Dämonen getriebenen Psychopathen, dessen Opferrate mutmaßlich weit höher war, als im Film dargestellt. Handwerklich ist der Film ok, wenngleich in der ersten Hälfte zu sprunghaft und statisch erzählt. Erst im weiteren Verlauf gibt es einen gewissen Handlungsfluss und vermehrt Spannung. Als Gangsterfilm ist dieses Werk sicher ein Muss, da er eine reale Geschichte aus der großen Zeit der Mafia erzählt. Es bleibt aber ein fader Nachgeschmack mit der zu positiven Zeichnung dieses Killers.
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