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Das Leben der Anderen
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Genre | Kein Genre |
Beitragsverfasser | Mühe, Ulrich, Bauer, Hans-Uwe, Tukur, Ulrich, Gedeck, Martina, Koch, Sebastian, Knaup, Herbert, Thieme, Thomas, Henckel von Donnersmarck, Florian Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 2 Stunden und 13 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Ost-Berlin, November 1984: Der linientreue Stasi Hauptmann Gerd Wiesler wird mit der Überwachung des erfolgreichen Dramatikers Georg Dreyman und dessen Lebensgefährtin, Theaterstar Christa Sieland beauftragt. Doch je mehr Gerd in das Leben der anderen eindringt, desto mehr wird ihm die Trostlosigkeit seines eigenen bewusst. Liebe, Literatur und freies Denken nehmen mehr und mehr Einfluss auf den Spitzel und er lässt sich auf ein gefährliches Spiel innerhalb der DDR-Staatsmaschinerie ein.
Bonusmaterial:
Audiokommentar von Regisseur und Drehbuchautor Florian Henckel von Donnersmarck; Audiokommentar von Ulrich Mühe; Zusätzliche und erweiterte Szenen mit optionalem Audiokommentar; Making Of;
Movieman.de
Der Debutfilm von Florian Henckel von Donnersmarck widmet sich mit erstaunlicher Ausdauer und Rafinesse dem Überwachungssystem und -strategien des DDR-Staates. Mitten darin plaziert Ulrich Mühe eine äußerst präzise und feingliedrige Schaupielleistung, die ihres Gleichen sucht. Dabei bemüht sich das Gesamtkonzept weder eines moralischen Zeigefingers, noch humoristischer Elemente, wie sie von jüngsten "DDR-Filmen" immer wieder aufgegriffen wurden, sondern bewegt sich vielmehr zwischen Rekonstruktion und haargenauer Beobachtung, durch die der Zuschauer selbst in seinem Beobachterstatus gebannt wird. Eine leise, unaufdringliche aber dabei sehr intensive Leistung, die leider nicht auf die Berlinale eingeladen wurde, warum auch immer?! Fazit: Erstaunliche Leistung!
Moviemans Kommentar zur DVD: Rauschen beeinträchtigt ab und an etwas das Bild und auch die Kompression funktioniert nicht immer ganz schlüssig. Dafür aber bietet das Bild eine recht motivierte Farbgestaltung und sehr schöne Detailschärfewerte. Akustisch überzeugen vor allem die Sprache und die sehr gleit
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,9 x 1,7 x 19,3 cm; 68 Gramm
- Modellnummer : BGA0013404
- Regisseur : Henckel von Donnersmarck, Florian
- Laufzeit : 2 Stunden und 13 Minuten
- Erscheinungstermin : 16. November 2006
- Darsteller : Mühe, Ulrich, Gedeck, Martina, Koch, Sebastian, Tukur, Ulrich, Knaup, Herbert
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Walt Disney
- ASIN : B000GNOOQ2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 33,401 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,420 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,016 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 7,397 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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Wie immer (Ladies and Gentlemen) es können SPOILER vorkommen:
Der leider schon verstorbene Ulrich Mühe zeigt die ganze Bandbreite seines Könnens als Hauptmann Gerhard Wiesler oder auch HGW/XX7 der im Theaterregisseur Georg Dreymann einen Staatsfeind sieht.
Sein Vorgesetzter glaubt nicht recht daran, schmückt sich aber während der Pause einer Vorführung mit "fremden Federn" und deutet bei einer Unterredung mit dem Kulturminister Bruno Hempf an, dass der Saubermann Dreymann vielleicht doch nicht so sauber ist, wie er scheint.
Die Verwanzung der Wohnung findet dann recht zügig statt und ab diesem Tag überwacht Wiesler (im 12 Stunden Schichtwechsel) alles was sich in der Wohnung von Georg Dreyman abspielt (auch die intimen Vorkommnisse).
Wiesler's Engagement und vorallem Instinkt täuscht sich nicht, denn Dreymann hat wirklich vor etwas gegen den Unrechtsstaat DDR zu unternehmen.
Nachdem sein Kollege und Mentor Albert Jaska durch ein Berufsverbot der Stasi den Freitod wählte, will Dreymann unbedingt durch einen Artikel (der im Spiegel in der BRD erscheinen soll) aufmerksam machen, dass die DDR seit 1977 aufgehört hat, die Selbstmordstatistik zu führen.
Doch nach und nach kommen dem sonst so linientreuen und akkuraten Hauptmann Wiesler Selbstzweifel. Ist es denn legitim, sich so sehr in das Leben anderer Menschen einzumischen?
Ist ein Staat der seine Mitmenschen Tag und Nacht überwachen lässt, der nichts von Privatsphäre oder Datenschutz wissen will, wirklich so demokratisch, wie sich die DDR damals ja selbst genannt hat?
Florian Henkel von Donnersmark war gerade mal 33 Jahre alt, als er seinen Film inszenierte und es ist eigentlich sehr schade, dass man danach nicht mehr so viel von ihm gehört hat, denn dieser Film ist ein glatter 10 Sterne Film.
Ich bewerte in meiner eigenen Skala etwas anders als hier bei amazon.de, da ich fünf Sterne für etwas wenig halte, um einen Film als erstklassig darzustellen.
Deshalb zehn glatte Sterne von zehn möglichen, da es wirklich kaum an dem Film zu mäkeln gibt.
Wie schon oben erwähnt ist die Darstellerregie wirklich einmalig. Ulrich Mühe als Stasi-Mann Wiesler, Ulrich Tukur (nicht Ost-Schauspieler wohlbemerkt!) als sein direkter Vorgesetzter Anton Grubitz (ein verbohrter und absoluter überzeugter Befehlsempfänger der nicht merkt was vor sich geht), Martina Gedeck als sehr attraktive Christa Maria Sieland die sich extrem in einem Gewissenskonflikt zwischen ihrem Freund Georg Dreymann und dem Kultusminister Hempf (großartig: Thomas Thieme) befindet. Um sich ihre illegalen Tabletten zu besorgen, gibt sie sich Hempf hin und hat somit seine Gunst, solange sie dass tut was er will.
Von Donnersmark zeichnet seine Figuren sorgfältig und akribisch, macht wirklich nur leichte Flüchtigkeitsfehler bei der Umsetzung des Stoffes, z.B. bei der Szene zwischen Wiesler und einem kleinen Jungen mit einem Ball in einem Aufzug. Der Junge fragt ihn direkt während der Fahrt, ob er denn wirklich bei der Stasi wäre, da sein Papi gesagt hätte, Leute bei der Stasi wären böse und verraten andere. Obwohl Wiesler sofort den Namen des Vater wissen möchte, entscheided er sich plötzlich anders und fragt nur wie denn sein Ball heissen würde. Das wirkt doch leicht unglaubwürdig. Weiter, obwohl die Garderobe von wirklich fast allen Darsteller durchaus authentisch und für damalige DDR Zeit (1984) sehr sorgfältig ausgesucht wurde, sind die Kleider von Martina Gedeck einfach nicht zeitgemäss, so etwas hat es in der DDR nicht gegeben, vielleicht nur, wenn sie wirklich gute Beziehungen zur BRD gehabt hätte und dann hätte auch sie sofort auf der schwarzen Liste der Staatssicherheit gestanden.
Aber bitte nicht falsch verstehen, ihr wisst er sucht und er findet etwas; aber hier gebe ich wie gesagt die volle Punktzahl und es geht noch weiter...
Die Musik ist wie bei 10 Sterne Filmen (2001, Schindler's Liste, Ghandi etc.) einfach nur passend, einfühlsam und sehr innovativ komponiert von dem libanesischem Musiker Gabriel Yared, der sich erst nach einer Weile dem Stoff annahm.
Ebenfalls ist zu bemerken, dass alle Darsteller für weniger als die Hälfte ihrer Gagen sich bereit erklärten, im Film mitzuspielen, dass sie das Drehbuch einfach grossartig fanden und das Leben der Anderen für einen sehr wichtigen Film hielten, was sich ja im Nachhinein als richtig herausgestellt hatte.
Sebastian Koch selbst konnte vor den Dreharbeiten kein (oder kaum) Klavier spielen und musste fleissig üben, damit er die Szenen in denen er "die Sonate vom guten Menschen" spielte, glaubwürdig darstellte.
Die Noten dieses Stückes waren ein letztes (vielleicht Abschiedsgeschenk) Geschenk seines Kollegen und Freundes Albert Jaska, der durch sein Berufsverbot Selbstmord beging.
Mit Stück wie z.B. "Die unsichtbare Front" oder generell dem Soundtrack-Stück "Das Leben der Anderen" fängt Yared die unglaubliche Verzweiflung der Personen im Film ein, wie wenn jemandem mitgeteilt wurde, dass etwas schlimmes passiert sei, er es aber noch nicht weiss.
Und obwohl der düstere, pessemistische Grundtenor (im Bezug die Story und ihren Hintergrund) ständig über dem Film hängt, gibt es hier und da sogar einige humorvolle Szenen (ich sag nur: ach, leck mich am A.... ich bin jetzt im Westen).
Besondere Szenen sind natürlich, als Grubitz durch seinen Vorgesetzten mit dem Spiegel-Artikel zur Schnecke gemacht wird und er darauf Wiesler anspricht, der sich fast verplappert, das Ruder gerade noch so herumreissen kann und ab diesem Moment voll nicht mehr überzeugt für die Stasi tätig ist.
Weiter, natürlich die Szene in der die Mauer geöffnet wird und vorher Grubitz Wiesler als Verräter entlarvt ihm offeriert, dass er nur noch 20 Jahre Jahre in irgendeinem Kellerloch sitzen wird um Briefe aufzudampfen. Ja, das war die Stasi, live.
Beste Szene: der Schluss, Dreymann baut sich in Westberlin eine neue Existenz auf, trifft während einer Aufführung den damaligen Kulturminister wieder und erfährt, dass er komplett von der Stasi überwacht wurde, das volle Programm.
Durch dieses Wissen macht er sich auf in die Stasi-Behörde, um seine Akte einzusehen. Unter dem Deckname Laszlo bekommt Dreymann Gewissheit und die Tatsache der Offenbarungen über ihn, seine Vorhaben, seine Freundin Christa Maria, seine Freunde, sein intimes Privatleben, das alles war nicht mehr geheim. Obwohl schockiert, liest er auch über die Nichtenthüllungen des Stasi-Hauptüberwachers HGW XX/7, dessen richtiger Name ihm zunächst vorenthalten wird. Auf Verlangen wird ihm dann gesagt, wer sich dahinter verbirgt.
Zunächst möchte Dreymann ihm direkt gegenüber treten, sich bedanken für seine guten Taten ihn nicht zu verraten, ihm viel Ärger, Trauer, Angst, vielleicht sogar Tod von ihm abgewendet zu haben. Doch er entscheid sich anders.
Er schreibt ein Buch: Die Sonate vom Guten Menschen und veröffentlicht es.
Wiesler mittlerweile (als Verlierer der Einheit) beruflich nur noch als Werbemittelausträger tätig, sieht in Schaufenster eines Berliner Buchladens die Ausgabe: Georg Dreyman, die Sonate vom Guten Menschen. Er geht in den Laden und schlägt die ersten Seiten auf: Gewidmet HGWXX/7, in Dankbarkeit.
Ein absolut einzigartiger, grossartiger und toller Film. Ein Muss!!!
Absolut sehenswert.
Anmerkung: Diese DVD enthält auch eine Hörfilmfassung für Blinde die ebenfalls sehr plastisch und deutlich den Film für Sehbehinderte schildert. Auch noch ein Plus sind zwei sehr gute Audiokommentare einmal von Ulrich Mühe (der manchmal so gefesselt ist, dass er gar nichts mehr spricht :-) und einmal von Florian Henkel von Donnersmark höchstpersönlich.
jw
Kaum ein anderer deutscher Film wurde aber auch in seiner Heimat so kritisiert wie "Das Leben der Anderen". Es fand eine Diskussion darüber statt, ob es wirklich sein darf, dass der Stasi-Hauptmamn Gerd Wiesler ((Kürzel HGW XX/7) die Seiten wechselt und am Ende viel zu positiv dargestellt wird - ein Schlag in das Gesicht der vielen tausend Opfer durch diesen brutalen Sicherheitsapparat des Arbeiter- und Bauernstaats.
Diese Diskussion ist wohl so ähnlich wie die Debatte darüber, ob man in einem Film auch "gute" Nazis darstellen darf - am ehesten entstammt diese Streitfrage aber dem Wunsch eines deutschen Publikums mit Sehnsucht nach dem üblichen Gut und Böse Schema und streng vorgegebenem Rollenverhalten. Realistische Zwischentöne im menschlichen Verhalten werden daher eher als irritierend angesehen, so auch das Verhalten des bösen Abhörspezialisten, der plötzlich aus ganz anderen Motivationen heraus, seine eigene Aufgabe sabotiert.
Ich finde aber nicht, dass der Mann - aufgrund einiger guten Seiten - so gut weg kommt, als dass er das Leid der Opfer ad absurdum führt. Ganz im Gegenteil, denn seine Rolle ist so tragisch angelegt, dass man von einer zerstörten Existenz reden kann, wenn man die Szene betrachtet, wo er nach der Wende von einem Auto heraus von Theaterschriftsteller Georg Dreymann (Sebastian Koch) beobachtet wird, wie er einsam und verlassen die Straße entlang läuft. Er blieb wie auch schon in der DDR ein einsamer Mensch, der sich nur über das "leben der Anderen" zu definieren weiß.
Er hat auch solange großen Spass an seiner Arbeit als Spitzel, bis er von einer größeren Emotion gepackt wird...der Stasi Hauptmann verliebt sich in die Schauspielerin Christa Maria Sieland (Martina Gedeck) und aus diesem Gefühl heraus agiert er plötzlich aus ganz egoistischen Beweggründen ganz anders, als er entdeckt, dass Dreyman mittels einer Schreibmaschine DDR-kritische Artikel für den westdeutschen Spiegel kauft und diese mit Kurieren in den Westen geschmuggelt werden. Er will die Frau retten, vielleicht in einer Illusion für sich selbst und am besten sieht man diese Erkenntnis in einer Szene, wo er seinen Schwarm in einer kleinen Kneipe um die Ecke trifft, sie dort anspricht und sie offen als große Schauspielerin anhimmelt, während im Hintergrund der größte Schlager der DDR "Wie ein Stern" von Frank Schöbel läuft.
Ein Song von einer überlebensgroßen Machart, passend zur Gefühlslage des vorherigen eiskalten und brutal agierende Rationalisten, der in einer der ersten Szenen als Dozent seine fiesen Mehoden zur Wahrheitsfindung gegen Regimegegner vor den Schülern anpreist. Sein Vorgesetzer Anton Grubitz (Ulrich Tukur) hält große Stücke auf seinen perfekt funktionierenden Mitarbeiter. Dadurch wird er auch mit dem Ausspionieren des Theaterschriftstellers Georg Dreyman beauftragt, er soll auf Wunsch des Kulturministers Bruno Hempf (Thomas Thiene) belastendes Material gegen Dreyman finden. Dieser ist zwar als labiler Lebemann bekannt, aber er hat eine weiße Weste und es gab bislang nicht den kleinsten Grund an seiner Regimetreue zu zweifeln.
Wiesler verwanzt nun mit einem Trupp der Stasi die Wohnung, in der Dreyman und seine Lebensgefährtin Christa Maria leben, und richtet auf dem Dachboden des Hauses eine Abhörstation ein. Der Einzelgänger Wiesler hegt aber immer mehr eine gewisse Faszination für das Leben des Mannes, den er zu beobachten hat. Dieser ist künsterisch kreativ, hat eine attraktive Geliebte und ist in seinem Metier äusserst erfolgreich. Alles Eigenschaften, die der farblose Voyeur niemals haben wird. Doch im Laufe der tragische wie dramatischen Geschichte wird er auch über sich selbst hinauswachsen. Ein gelunngener Spagat vom Bösen zum Guten zu überzuwechseln, die Akton bleibt geheim und nur sein wütender Chef weiß, dass Wiesler erfolgreich einen Staatsfeind gerettet hat. Er kann es aber nicht beweisen, weil er weiß, dass der kluge und besonnene Wiesler alle Beweise gekonnt vernichtet hat. Erst durch Zufall und durch die Unterlagen, die die Gauck-Behörde archiviert hat, kommt der inzwischen im Westen erfolgreiche Dreyman daninter, dass er lange Opfer der Abhör-Stasi war und dass er unter seinen Feinden einen Schutzengel hatte.
Lediglich die Widmung und der Dank an HGWXX/7 in seinem neuen Buch "Die Sonate vom Guten Menschen" mag vielleicht etwas zu dick aufgetragen sein., aber es unterstreicht noch einmal das Thema des Regisseurs, der bewusst eine Versöhnung zwischen Opfern und Tätern im Auge hatte. Für mich hat der Film vor allem mit Hauptdarsteller Ulirch Mühe und Nebendarsteller Ulrich Tukur zwei großartige Darstellerleistungen aufzuweisen, in seinen besten Momenten ist "Das Leben der Anderen" nahe dran an den Abhörthriller "Der Dialog" von Francis Ford Coppola heranzukommen - das gelingt in diesen Momenten, in denen die Einsamkeit und Verlorenheit des Progagonisten nur allzu deutlich wird.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
The more things change, the more they stay the same.
Delivery was very fast, no problems.
Very happy with this purchase.
Las entrevistas con el director, los productores y los actores también merecen verse. Debo mencionar que el audio y los subtítulos son disponible solo en inglés en este DVD.
A brilliant film. Its portrayal of life in the communist regimen of East Germany during the 1980s is completely convincing and the actors are all superb, but especially Ulriche Mühe who plays a cold, apparently inhuman officer of the secret police, the Stasi, assigned to observe a suspect writer. The cleverest aspect of the film is that we see the observer himself gradually being affected by his observations.
The interviews with the director, producers and actors are also well worth watching. I should mention that the audio and subtitles are available only in English on this DVD.
Regia DI/Diretto DA: Florian Henckel Von Donnersmarck
Cast: Martina Gedeck, Ulrich Muhe, Sebastian Koch, Ulrich Tukur
Paese-Anno/Nazionalità: Germania, 2006
Audio: DTS
Genere: Storico (Thriller, Spionaggio)
Durata: 138 Minuti Circa
Distribuzione Italiana: Rai Cinema (01 Distribution)
Visto Censura: Film per tutti
Voto Complessivo/Giudizio Finale: 5/5
Vincitore del Premio Oscar (Miglior Film In Lingua Straniera)
Vincitore del David di Donatello 2007 (Miglior Film Dell'Unione Europea)
Nomination Al Golden Globe 2007 (Miglior Film In Lingua Straniera)
Opera prima di Florian Henckel Von Donnersmarck, Nonchè Capostipite unico nel suo genere.
Uno dei Miglior Thriller degli Anni 2000, Composto da una Sceneggiatura di ferro e da una Regia sensazionale.
Percezione di Ansia e Tensione dal primo All'Ultimo fotogramma.
Fantastico, A dir poco meraviglioso: Unico nel suo genere: Recuperatelo assolutamente.
Formato Video/BD (Blu-Ray Disc):
Rai Cinema (01 Distribution) Propongono L'Edizione L'Edizione 1 Singolo BD di Le Vite degli Altri
In Formato Video: Anamorphic Widescreen - PAL 16/9 - 2,40:1@ - HD 1080 24p (VC-1)
Trasferimento video a dir poco Impeccabile, Resa video Ineccepibile.
Realizzare un Blu-Ray migliore di questo sembra veramente Impossibile: Lo scudo di battaglia di 01 Distribution.
Veramente non è possibile, fare di meglio. Promosso a pieni voti.
Lingue-Audio/Sottotitoli:
Italiano DTS-HD Master Audio 5.1 / Tedesco DTS-HD Master Audio 5.1 (Sottotitolato)
Audio perfetto, eccezionale, calibratissimo. Sincronizzazione eccellente, Doppiaggio fenomenale.
Contenuti Extra: 4/5
Commento di Florian Henckel Von Donnersmarck
Trailer Italiano Ufficiale della 01 Distribution
Making Of, Dietro Le Quinte
Scene Tagliate
Non molti, Ma essenziali.
Voto Complessivo All'Edizione BD/Blu-Ray Disc: 5/5
Eccellente edizione Italiana Blu-Ray per questo meraviglioso Thriller.
Stupendo e Grandioso. Non ve lo perdete, Non perdete per strada questa straordinaria edizione BD.
Rezension aus Italien vom 28. April 2018
Regia DI/Diretto DA: Florian Henckel Von Donnersmarck
Cast: Martina Gedeck, Ulrich Muhe, Sebastian Koch, Ulrich Tukur
Paese-Anno/Nazionalità: Germania, 2006
Audio: DTS
Genere: Storico (Thriller, Spionaggio)
Durata: 138 Minuti Circa
Distribuzione Italiana: Rai Cinema (01 Distribution)
Visto Censura: Film per tutti
Voto Complessivo/Giudizio Finale: 5/5
Vincitore del Premio Oscar (Miglior Film In Lingua Straniera)
Vincitore del David di Donatello 2007 (Miglior Film Dell'Unione Europea)
Nomination Al Golden Globe 2007 (Miglior Film In Lingua Straniera)
Opera prima di Florian Henckel Von Donnersmarck, Nonchè Capostipite unico nel suo genere.
Uno dei Miglior Thriller degli Anni 2000, Composto da una Sceneggiatura di ferro e da una Regia sensazionale.
Percezione di Ansia e Tensione dal primo All'Ultimo fotogramma.
Fantastico, A dir poco meraviglioso: Unico nel suo genere: Recuperatelo assolutamente.
Formato Video/BD (Blu-Ray Disc):
Rai Cinema (01 Distribution) Propongono L'Edizione L'Edizione 1 Singolo BD di Le Vite degli Altri
In Formato Video: Anamorphic Widescreen - PAL 16/9 - 2,40:1@ - HD 1080 24p (VC-1)
Trasferimento video a dir poco Impeccabile, Resa video Ineccepibile.
Realizzare un Blu-Ray migliore di questo sembra veramente Impossibile: Lo scudo di battaglia di 01 Distribution.
Veramente non è possibile, fare di meglio. Promosso a pieni voti.
Lingue-Audio/Sottotitoli:
Italiano DTS-HD Master Audio 5.1 / Tedesco DTS-HD Master Audio 5.1 (Sottotitolato)
Audio perfetto, eccezionale, calibratissimo. Sincronizzazione eccellente, Doppiaggio fenomenale.
Contenuti Extra: 4/5
Commento di Florian Henckel Von Donnersmarck
Trailer Italiano Ufficiale della 01 Distribution
Making Of, Dietro Le Quinte
Scene Tagliate
Non molti, Ma essenziali.
Voto Complessivo All'Edizione BD/Blu-Ray Disc: 5/5
Eccellente edizione Italiana Blu-Ray per questo meraviglioso Thriller.
Stupendo e Grandioso. Non ve lo perdete, Non perdete per strada questa straordinaria edizione BD.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).