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Der Tod ist kein Beinbruch (1. Staffel, 6 Folgen) · Film 2002 · Trailer · Kritik
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Der Tod ist kein Beinbruch (1. Staffel, 6 Folgen): Schwarze Comedy-Serie: die "Missfits" Gerburg Jahnke und Stephanie Überall als Bestattungsunternehmerinnen.
Onkel Hubert hat seinen ungleichen Nichten Mimi und Hilde das Bestattungsinstitut „Fichte“ in Oberhausen vermacht. Die verfeindeten Schwestern dürfen das Unternehmen aber nicht verkaufen, so der letzte Wille des Onkels, sondern müssen es mindestens drei Jahre lang gemeinsam führen. Da Mimi gerade ihren Job als Barsängerin geschmissen und Hilde ihren drögen Ehemann verlassen hat, nehmen die beiden das ungewöhnliche Erbe zähneknirschend an.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
4,5
2 Bewertungen
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4Sterne
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3Sterne
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Kritikerrezensionen
Der Tod ist kein Beinbruch (1. Staffel, 6 Folgen) Kritik
Der Tod ist kein Beinbruch (1. Staffel, 6 Folgen): Schwarze Comedy-Serie: die "Missfits" Gerburg Jahnke und Stephanie Überall als Bestattungsunternehmerinnen.
Nachdem die amerikanische Erfolgsserie „Six Feet under“ die Totengräber-Comedy salonfähig gemacht hatte, versuchte sich 2002 auch die ARD an einer Bestatter-Serie. Die Bücher für „Der Tod ist kein Beinbruch“ lieferte der renommierte Comedy-Autor Dietmar Jacobs, das Kabarettduo „Missfits“ alias Gerburg Jahnke und Stephanie Überall gaben die Bestatterinnen. Die Satire wurde von der Kritik durchaus wohlwollend aufgenommen, brachte es aber nur auf sechs Folgen.